Untersuchungen zur Richtungsabbildung mit L-C-R Hauptmikrofonen
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So<strong>mit</strong> wurden Signaldifferenzen verwendet, die sich in normalen Stereofonieanordnungen<br />
wiederfinden lassen können. Bei voller Auslenkung ist der Pegel des nicht<br />
mehr georteten Lautsprechers <strong>mit</strong> -6 dB immer noch deutlich an der Entstehung des<br />
Charakters der Phantomschallquelle beteiligt.<br />
2.4.2.2. Versuchsaufbau<br />
Die Versuchsperson befindet sich am optimalen Hörort bei 3/2-Stereo-Aufstellung. Der<br />
Kopf ist frei beweglich.<br />
Mittels dreier Tasten eines MIDI-Fußpedals (Abbildung 5.7.) kann geräuschfrei und<br />
selbstgesteuert zwischen den verschiedenen Klangquellen umgeschaltet werden.<br />
Der Lautsprecheraufbau ist durch das Anbringen einer klangneutralen, dünnen<br />
Papierwand und geeigneter Beleuchtung für die Testpersonen nicht sichtbar.<br />
L<br />
C<br />
R<br />
7,5°<br />
15°<br />
22,5°<br />
dünne Spezialpapierwand<br />
30°<br />
30°<br />
Abbildung 2.11.: Versuchsaufbau für Vorversuche 2 und 3