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Musterartikel DAZ Nr. 46, 2012 - Lak-rlp.de

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143 WiCHtiGe MitteiLUNGeN<br />

143<br />

Arzneimittelkommission <strong>de</strong>r<br />

Deutschen Apotheker<br />

<strong>de</strong>s Sicherheitsprofils <strong>de</strong>r H 1 -Antihistaminika<br />

in diesem Patientenkollektiv<br />

zu unterstützen, ist zu<strong>de</strong>m die Mitarbeit<br />

<strong>de</strong>r Apotheke in<strong>de</strong>r Pharmakovigilanz<br />

von großer Be<strong>de</strong>utung. Zu diesem<br />

Zweck nimmt die AMK alle Verdachtsfälle<br />

unerwünschter Arzneimittelwirkungen<br />

entgegen (www.arzneimittelkommission.<strong>de</strong>)<br />

und leitet diese an die<br />

zuständigen Behör<strong>de</strong>n weiter.<br />

Quelle<br />

[1] Diphenhydramin, Doxylamin und Dimenhydrinat:<br />

Rezeptfreie H 1 -Antihistaminika <strong>de</strong>r<br />

ersten Generation bei Säuglingen und Kleinkin<strong>de</strong>rn,<br />

BfArM, Bonn www.bfarm.<strong>de</strong>/DE/<br />

Pharmakovigilanz/risikoinfo/<strong>2012</strong>/RI-antihistaminika.html<br />

[2] Deutsches Arzneiprüfungsinstitut e. V. (DAPI)<br />

und ABDA-Bun<strong>de</strong>svereinigung Deutscher<br />

Apothekerverbän<strong>de</strong>, Berlin. Interne Auswertungen<br />

vom17. September <strong>2012</strong>.<br />

Die Wichtigen Mitteilungen erhalten wir<br />

von <strong>de</strong>r<br />

Arzneimittelkommission<br />

<strong>de</strong>r Deutschen Apotheker<br />

Jägerstraße 49/50<br />

10117Berlin<br />

Telefon (0 30) 40004-5 52<br />

Fax (030) 40004-553<br />

E-Mail: amk@arzneimittelkommission.<strong>de</strong><br />

i<br />

Mel<strong>de</strong>n Sie unerwünschte<br />

Arzneimittelwirkungen!<br />

Information <strong>de</strong>r Arzneimittelkommission <strong>de</strong>r Deutschen Apotheker<br />

Einen wichtigen Beitrag zur Arzneimittelsicherheit<br />

können Apotheker und Apothekerinnen<br />

leisten, wenn sie ihnen bekannt gewor<strong>de</strong>ne<br />

unerwünschte Arzneimittelwirkungen<br />

<strong>de</strong>r AMK mel<strong>de</strong>n.<br />

Durch Ihre vielen Kun<strong>de</strong>nkontakte können<br />

Sie frühzeitig von unerwünschten Wirkungen<br />

und Missbrauch erfahren, sowohl aus<br />

<strong>de</strong>r Selbstmedikation als auchbei verschriebenen<br />

Arzneimitteln. Es genügt, wenn <strong>de</strong>r<br />

Verdacht auf einen Zusammenhang mit<br />

einem Arzneimittel besteht. Den UAW-<br />

Berichtsbogen, mit <strong>de</strong>m Sie <strong>de</strong>r AMK schnell<br />

und einfach Ihre Beobachtungen mel<strong>de</strong>n<br />

können, fin<strong>de</strong>n Sie auf <strong>de</strong>n Internetseiten<br />

<strong>de</strong>r Arzneimittelkommission <strong>de</strong>r Deutschen<br />

Apotheker unter www.arzneimittelkommission.<strong>de</strong>.<br />

Da bei UAW-Meldungen die Einsendung<br />

eines Reklamationsmusters in <strong>de</strong>r Regel<br />

nicht nötig ist, können Sie <strong>de</strong>n UAW-Berichtsbogen<br />

direkt online ausfüllen und an<br />

die AMK-Geschäftsstelle sen<strong>de</strong>n. Sie selbst<br />

erhalten Ihren ausgefüllten Berichtsbogen<br />

anschließend ebenfalls per E-Mail für Ihre<br />

Unterlagen.<br />

Bearbeitet am:<br />

von:<br />

Bitte zur<br />

Kenntnis nehmen<br />

Zur Kenntnis<br />

genommen von<br />

Nach Bearbeitung bitteinDokumentationsordner ablegen.<br />

12 | 5608| Deutsche Apotheker Zeitung| 152. Jahrgang<br />

15.11.<strong>2012</strong> | <strong>Nr</strong>. <strong>46</strong>

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