Heft 2 (2010) - Interessengemeinschaft deutschsprachiger Autoren eV
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IGdA<br />
Verlag, Erscheinungsjahr). Anstelle eines<br />
Honorars werden drei Belegexemplare bei<br />
Abdruck angeboten. Die Herausgeber laden<br />
ebenfalls dazu ein, mit poetologischen Bemerkungen<br />
oder essayistischen Betrachtungen<br />
zum Stand der lyrischen Dinge zu den<br />
Nachbemerkungen des Jahrbuchs beizutragen.<br />
Sie ermuntern dazu, auch jüngere Kollegen<br />
auf die Ausschreibung aufmerksam zu<br />
machen.<br />
Infos:http://lyrikline.wordpress.<br />
com/<strong>2010</strong>/04/16/das-jahrbuch-der-lyrik-hateine-neue-verlagsheimat/<br />
Einsendeschluss: 15. Juni <strong>2010</strong>.<br />
Stipendien<br />
1 Inselschreiber –Stipendium2011<br />
Zum Thema ‚Am Ende’ schreibt die Stiftung<br />
kunst:raum sylt quelle bereits zum 11.<br />
Mal das ‚Sylt-Quelle Literaturstipendium<br />
Inselschreiber’ für deutsch-sprachige AutorInnen<br />
aus. Das Stipendium bietet acht<br />
Wochen Aufenthalt auf der Insel Sylt, kostenfreies<br />
Wohnen in einem komfortablen<br />
2-Zimmer-Appartment auf dem reizvollen<br />
Gelände der Sylt-Quelle in Rantum/Sylt und<br />
eine einmalige Zahlung von 2.500 Euro. Es<br />
besteht Präsenzpflicht sowie Verpflichtung<br />
zu einer Lesung. Die übrige Zeit steht der<br />
künstlerischen Arbeit zur freien Verfügung.<br />
Bewerben können sich deutschsprachige<br />
<strong>Autoren</strong>/innen, die bereits in Buchform<br />
publiziert haben, unabhängig von Alter<br />
oder Staatsangehörigkeit. Ein Lebenslauf,<br />
ein noch unveröffentlichter Essay oder<br />
eine noch unveröffentlichte Erzählung von<br />
ca. 4 Seiten Länge sind beizufügen. Der<br />
Preisträger/die Preisträgerin wird Anfang<br />
September bekannt gegeben. Einsendungen<br />
nur per e-mail an: Stiftung kunst:raum sylt<br />
quelle, Stichwort:Inselschreiber, Hafenstraße<br />
1, | 25980 Sylt/Rantum,e-mail: bewerbung@<br />
inselschreiber.de. Tel. +49(4651)92033. Infos:<br />
http://www.kunstraum-syltquelle.de/de/inselschreiber/index.php,<br />
Einsendeschluss: 30.6.<strong>2010</strong>.<br />
2 Dorfschreiber in Eisenbach 2011<br />
Auch 2011wird ein Dorfschreiberstipendium<br />
angeboten, diesmal mit dem Schwerpunkt:<br />
TATORT Eisenbach. Die Ausschreibung<br />
steht unter dem Thema Drehbuch,<br />
Skript für Fernsehen, Film & Theater. Der<br />
Förderkreis Kreatives Eisenbach e.V. vergibt<br />
ein dreimonatiges Stipendium an deutschsprachige<br />
Drehbuch-AutorInnen und/oder<br />
an Stu- denten von Fachhochschule, Hochschule<br />
und Filmakademie, wobei die Verbindung<br />
zwischen Text und Bild, (Fernseh-)<br />
Film, Video-Clip etc. durchaus erwünscht<br />
ist. Der Förderkreis wünscht einen lebendigen<br />
Austausch zwischen AutorIn und der<br />
Bevölkerung in Eisenbach. Es wird erwartet,<br />
daß der Autor/die Autorin die Zeit am Ort<br />
verbringt, etwas Neues schreibt, zu Lesungen<br />
und Workshops bereit ist sowie Kontakt<br />
mit interessierten Personen und örtlichen<br />
Institutionen sucht. Eisenbach ist ein Dorf<br />
im Hochschwarzwald. Für den Gastaufenthalt<br />
steht eine Wohnung bereit sowie ein<br />
Stipendium von 3 000 €. Führerschein und<br />
ein fahrbarer Untersatz sind erwünscht.<br />
BewerberInnen werden gebeten, Texte bis<br />
max. 10 Seiten, evtl. kleine Filmszenen in<br />
Form von DVDs, CD-Roms in fünffacher<br />
Ausfertigung mit der Erlaubnis zur Veröffentlichung<br />
sowie eine gesonderte Bio-<br />
Bibliographie einzusenden an: Förderkreis<br />
Kreatives Eisenbach e.V., Dr. Jürgen Holtz,<br />
Oberer Herrenberg 18, D-79871 Eisenbach,<br />
Tel.: +49-(0)7657-1861, Mail: juergen.holtz@<br />
googlemail.com. Infos: www.kreativeseisenbach.de.<br />
Einsendeschluss: 30.10.<strong>2010</strong>.<br />
10 Jahre Anthologie<br />
Angelika Zöllner<br />
Gedichte lieben - ein Motto, das sich Dr.<br />
Björn Benken aus Braunschweig vor 10 Jahren<br />
auf die Fahne geschrieben hat. Er will<br />
sie nicht allein lieben, sondern andere daran<br />
teilhaben lassen - entweder als Leser von<br />
Gedichtbesprechungen oder als Interpret<br />
IGDA aktuell, <strong>Heft</strong> 2 (<strong>2010</strong>) Seite 41