Heft 2 (2010) - Interessengemeinschaft deutschsprachiger Autoren eV
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IGdA<br />
seines Lieblingsgedichtes im Umfang von<br />
150 bis 1000 Worten. Um sich ein Bild davon<br />
zu machen, schlage man die Internetseiten<br />
unter hppt://www.benken.com, Inhalt Anthologie<br />
auf. Zum 10-jährigen Geburtstag<br />
darf man gratulieren und für die nächsten 10<br />
Jahre alles Gute wünschen.<br />
Um eine öffentliche Diskussion zu führen,<br />
hat Benken seine ‚Anthologie‘ mit zwei<br />
Rubriken eingerichtet. ‚Gedichtbesprechungen‘<br />
und ‚Mein Lieblingsgedicht‘. Jeder, der<br />
es möchte, soll Gelegenheit haben, an der<br />
Einstellung einer kommentierten Internet-<br />
Anthologie dabei zu sein und führt im<br />
Abschnitt ‚Fragen und Antworten‘ seine<br />
Spielregeln auf, gibt Hinweise für jene, die<br />
Interesse haben, eigene Beiträge (Kommentare,<br />
Besprechungen nicht eigener Gedichte)<br />
einzureichen. Darüber hinaus führt er eine<br />
zweite Rubrik, wo er oder sie ein Lieblingsgedicht<br />
benennen kann. Etwa 40 Vorschläge<br />
finden sich darin. Schauen Sie selbst, welche<br />
‚Lieblinge‘ hier auftauchen. Vielleicht ist<br />
auch bald ihr oder sein Vorschlag dabei.<br />
Die Anthologie ist seit Juni 2000 im Netz<br />
und hat in diesem Jahr ihr 10-jähriges Besehen.<br />
Derzeit (Mai <strong>2010</strong>) sind 14 Besprechungen<br />
veröffentlicht. Der Herausgeber macht<br />
selbst keinerlei Werbung für das Projekt und<br />
überlässt es sich selbst, inwieweit die Anthologie<br />
wächst. Er fordert auf, Mut zu fassen.<br />
Vielleicht hat sie oder er auch ein Gedicht,<br />
das ihr oder ihm besonders am Herzen liegt,<br />
und ihre oder seine Interpretation findet den<br />
Weg zur Anthologie. Ich habe es probiert<br />
und es hat funktioniert.<br />
Willi Volka<br />
Berichte<br />
Ostern in Philippine<br />
Über Einladung von Waltraut de Willigen<br />
fand zu Ostern <strong>2010</strong> ein Treffen einiger Mitglieder,<br />
Irmentrut ter Veer, Sabine Vess, und<br />
mir statt.<br />
In diesen mehrtätigen Gesprächen wurde angeregt,<br />
- das Miteinander auch dadurch zu fördern,<br />
im Herzstück der IGdA, der Zeitung, zu den<br />
Namen der <strong>Autoren</strong> auch deren Wohnort<br />
anzugeben. Das sollte die Kommunikation<br />
wesentlich erleichtern. E-mailadressen, Telefonnummern<br />
sind in der Geschäftsstelle zu<br />
erfragen. Wer nicht kontaktiert werden will,<br />
kann das angeben.<br />
- Angeregt wurde auch, verschiedene literarische<br />
Themen zu behandeln, wie beispielsweise<br />
RAP, etc.<br />
- In der Edition IGdA ist erst ein Buch erschienen.<br />
Wir wollen diesen Service für unsere<br />
Mitglieder weiter ausbauen.<br />
- Ein weiterer Almanach ist für <strong>2010</strong>/2011<br />
vorgesehen. Da die Vorfinanzierung erst zu<br />
klären ist, wird das entsprechende Konzept<br />
in der Ausgabe 3/<strong>2010</strong> publiziert.<br />
Es hat sich gezeigt, dass es - wie bereits in<br />
Geiselwind 2008 zum Ausdruck gebracht -<br />
einen starken Wunsch nach ‚Miteinander‘<br />
gibt. Dem werden wir Rechnung tragen.<br />
IGdA in Wien<br />
Am 8.4. <strong>2010</strong> konnten wir erfolgreich einen<br />
weiteren literarischen Abend veranstalten.<br />
Helmfried Knoll, unser Ehrenmitglied, wurde<br />
unglaubliche 80 Jahre und ist seit 40 Jahren<br />
Mitglied. Das sollte und musste gewürdigt<br />
werden. Er las einen sehr interessanten<br />
Text über das Leben ‚hüben und drüben‘<br />
(Tschechien/Österreich) und führte uns von<br />
der Vergangenheit ins Heute. Er schloß mit<br />
einem Gedicht über seinen Unruhestand.<br />
Othmar Seidner schloß den Abend mit<br />
Ungedrucktem und Gedrucktem aus seinen<br />
Gedichten ab. Der Abend wurde vom Publikum<br />
sehr gut aufgenommen, ebenso wie das<br />
aktuelle <strong>Heft</strong> unserer Zeitung.<br />
Im Herbst <strong>2010</strong> folgen weitere literarische<br />
Abende. Der Einladung nach Wien folgen<br />
im September Waltraut de Willigen<br />
im Oktober Irmentraut ter Veer<br />
im November Johanna Klara Kuppe<br />
IGDA aktuell, <strong>Heft</strong> 2 (<strong>2010</strong>) Seite 42