FRANCK RIBERY im Interview

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kicker, 23. Dezember 2013 57 Und der FC ist wieder da: Anthony Ujah trifft zum 3:2 für Köln. Foto: Horstmüller liefen früh die Düsseldorfer Abwehr an, eroberten viele Bälle und setzten Fortunas Innenverteidigung immer wieder aggressiv unter Druck. Körperliche Präsenz und perfekte Schusstechnik rundeten das Gesamtbild ab, das noch besser wird – verspricht Ujah: „Wir haben gezeigt, dass es geht. Es hat ein bisschen gedauert, aber nach der Vorbereitung wird es noch besser.“ Kollege Patrick Helmes pflichtete dem Nigerianer bei: „Es war klar, dass nach dem 2:2 einer von uns das Ding über die Linie stolpert.“ Der Nationalspieler a. D. ließ keinen Zweifel daran, dass die Partie gerecht ausging: „Man hat gesehen, dass wir die bessere Mannschaft sind, weil wir die entscheidende Qualität haben.“ Ganz beruhigt können die Kölner nun in den kurzen Weihnachtsurlaub gehen, „es ist wichtig, jetzt zu verschnaufen“, sagte Sportdirektor Jörg Schmadtke. Vom komfortablen Vorsprung auf den Relegationsplatz will er nichts hören: „Das ist alles Spielerei. Das hilft uns nicht weiter. Alleine wichtig ist es, diesen Vorsprung zu verteidigen.“ Dieses Ziel soll nun nach der Winterpause angegangen werden. Bei aller professionellen Zurückhaltung verhehlt Schmadtke auch nicht, dass hinter den „Geißböcken“ eine überaus gelungene Halbserie liegt: „Das Fazit ist positiv.“ Und er sei sich ziemlich sicher, dass das große Ziel Aufstieg erreicht werden kann: „Weil der gesamte Verein eine große Professionalität ausstrahlt.“ Das wäre dann in der Tat ein riesengroßer Fortschritt. FÜRTH – AALEN: Ruthenbeck nachdenklich Füllkrug sauer auf Kramer 1Zittersieg, Arbeitsdreier oder Glück des Tüchtigen. Den Auftritt der SpVgg beim 1:0 gegen Aalen zum Abschluss vor der Winterpause wussten die Fürther Akteure durchaus einzuordnen: „Heute ging es nicht um spielerisches Geplänkel oder taktische Marschrouten. Wichtig waren die drei Punkte und jetzt geht’s ab in den Urlaub“, sagte Abwehrspieler Mergim Mavraj. Fürth hat sich mit 35 Punkten wieder in der Spitzengruppe festgebissen, das Thema Aufstieg jedoch ist angeblich nach wie vor kein Thema. „Man muss Kontinuität ins eigene Spiel bringen, bevor man Ansprüche stellen kann. In den ersten 19 Spielen hatten wir schon einige Dellen drin“, zog Trainer Frank Kramer sein Fazit. Und schob hinterher: „Wir sind sicherlich keine Erfolgsvermeider und ich habe nie gesagt, dass wir nicht aufsteigen können.“ Aber eben auch nicht, dass Fürth aufsteigen will. „Die Konstanz, mit einem Gefühl ins Spiel zu gehen, dass heute gar nichts passieren kann, habe ich noch nicht“, sagte Kramer. Die gute Stimmung – die Mannschaft trällerte nach dem Abpfiff mit den Fans „O Du fröhliche“ – trübte nur Niclas Füllkrug. Der Torschütze schmorte nach seinem schwachen Auftritt in Bielefeld (1:4) bis zur Pause auf der Bank. „Ich war sauer und wütend über meine Nicht-Nominierung“, moserte er. Worauf Kramer gewohnt souverän konterte: „Er muss sauer auf mich sein. Fülle bringt viel mit, aber muss mehr Konstanz in die Waagschale werfen.“ Gästecoach Stefan Ruthenbeck zog zur Winterpause eine versöhnliche Bilanz: „Platz 12 geht in Ordnung. Doch dass der Abstand nach hinten so eng ist, hätte ich nicht gedacht.“ Mit der Niederlage in Fürth konnte er sich nur schwer anfreunden: „Wir waren richtig gut, da ist es bitter, wenn man nichts mitnimmt. Nach vorne müssen wir lernen, uns besser zu belohnen. Nicht, dass wir noch in die Bredouille kommen.“ Köln sammelt der Interimscoach Pluspunkte Mut spricht für Reck Weitergehende Fragen zu seiner Zukunft mochte er nicht beantworten, und auch die Verantwortlichen hüllen sich in Schweigen. Es gibt derzeit offenbar zwei Denkmodelle: Entweder präsentiert Helmut Schulte, der am 7. Januar als neuer Sportvorstand einsteigen wird, in Abstimmung mit seinem scheidenden Vorgänger Wolf Werner einen rundum akzeptierten neuen Cheftrainer, oder aber die Fortuna wählt die preiswerte Lösung und befördert den bisherigen Torwart- und Interimstrainer zum neuen Chef. Und wartet dann einfach ab, ob Reck der Sache gewachsen ist. Für Reck spricht unter anderem auch, dass er den vom Verein bevorzugten Weg mit jungen Leuten beschreiten will und auch den Mut mitbringt, den Nachwuchs zu fördern. Gegen Köln setzte er mit Ben Halloran, Christian Gartner und Tugrul Erat gleich drei junge Burschen ein, die unter Büskens noch keine Rolle gespielt hatten. Dazu schickte er in der zweiten Halbzeit Eren Taskin aus der zweiten Mannschaft auf das Feld und nicht etwa Kapitän „Lumpi“ Lambertz, der unter seinen Vorgängern eigentlich immer gesetzt war. An Mut zu unpopulären Entscheidungen fehlt es Reck also mit Sicherheit nicht. Ganz unabhängig von der Beantwortung der Cheftrainerfrage werden Schulte und Werner den aktuellen Kader durchforsten und nach Möglichkeit etwas ausdünnen. Mit aktuell mehr als 30 Spielern ist das Aufgebot unnötig aufgebläht, andererseits wären Neuzugänge in eigentlich allen Mannschaftsteilen willkommen. Mehr sportliche Qualität versprechen sich die Düsseldorfer aber auch aus den eigenen Reihen: So wird im neuen Jahr der lange verletzte Heinrich Schmidtgal wieder zur Verfügung stehen, und auch Routinier Axel Bellinghaus kehrt dann nach langer Verletzungspause wieder zurück. Sie werden trotz des aktuellen Aufwärtstrends unter Reck sehnlichst zurückerwartet. SpVgg Greuther Fürth – VfR Aalen 1:0 (0:0) Fürth: Hesl (1) Trainer: Kramer Brosinski (2,5) Kleine (4) Mavraj (3) Baba (3,5) Fürstner (4) Sparv (2,5) Stieber (4) Trinks (4) Drexler (4) Mudrinski (5) Klauß (4) Valentini (4) Lechleiter (4) Hofmann (4) Leandro (3,5) Junglas (3,5) Buballa (5) Hübner (2,5) Barth (3,5) Traut (2,5) Aalen: Fejzic (2) Trainer: Ruthenbeck Eingewechselt: 46. Füllkrug (3) für Trinks, 66. Gießelmann (–) für Mudrinski, 84. Korcsmar (–) für Drexler – 31. Pohjanpalo (2,5) für Valentini, 79. Weiß (–) für Junglas, 86. Abe (–) für Hofmann – Reservebank: Flekken (Tor), Pledl, Weilandt, Azemi – Bernhardt (Tor), Hainault, Kaufmann, Reichwein Tor: 1:0 Füllkrug (60., ohne Vorarbeit) – SR: Steinhaus (Hannover), Note 4, Schwächen in der Zweikampfbewertung, keine klare Linie. – Zuschauer: 10 170 – Gelbe Karten: Trinks, Brosinski – Traut (5., gesperrt), Lechleiter (5., gesperrt), Barth, Hübner – Besonderes Vorkommnis: Fejzic hält Foulelfmeter von Stieber (45./+1, Barth an Drexler) – Spieler des Spiels: Wolfgang Hesl, brachte die Aalener mit drei Großtaten zur Verzweiflung. VON MARTIN FERSCHMANN UND WERNER RÖHRICH Ein schmeichelhafter Erfolg für den Bundesliga-Absteiger. Die Fürther waren zwar nach durchwachsener Anfangsphase optisch überlegen, doch fehlte es dem Tabellenzweiten an Durchschlagskraft und kam kaum zu Strafraumszenen. Doch Fürth hatte Glück: Das entscheidende Tor fiel nach einer von Barth abgefälschten Ecke, auf der Gegenseite traf Junglas nur die Latte. Und hinten konnten sich die Franken auf Hesl verlassen. Der Torwart rettete gleich dreimal in Eins-gegen-eins-Situationen.
58 2. BUNDESLIGA 19. SPIELTAG 20. 12. – 23. 12. 2013 FC St. Pauli – Karlsruher SC 0:2 (0:0) SV Sandhausen – Erzgeb. Aue 1:0 (1:0) Dynamo Dresden – VfL Bochum 0:0 FSV Frankfurt – 1860 München 2:2 (1:1) 1. FC Union – Arminia Bielefeld 4:2 (3:1) Greuther Fürth – VfR Aalen 1:0 (0:0) SC Paderborn 07 – En. Cottbus 1:0 (0:0) Fortuna Düsseldorf – 1. FC Köln 2:3 (0:2) Montag, 23. Dezember (20.15 Uhr): FC Ingolstadt 04 – Kaiserslautern (1:3) 20. SPIELTAG Freitag, 7. Februar (18.30 Uhr) Energie Cottbus – SV Sandhausen (2:2) VfR Aalen – Erzgebirge Aue (1:0) VfL Bochum – FSV Frankfurt (0:1) Samstag, 8. Februar (13 Uhr) Kaiserslautern – Greuther Fürth (1:2) 1. FC Union – Dynamo Dresden (3:1) Sonntag, 9. Februar (13.30 Uhr) 1. FC Köln – SC Paderborn 07 (1:1) Karlsruher SC – FC Ingolstadt 04 (2:0) Arminia Bielefeld – FC St. Pauli (1:0) Montag, 10. Februar (20.15 Uhr) 1860 München – Fort. Düsseldorf (2:1) Spieler des Tages Wolfgang Hesl SpVgg Greuther Fürth Es hat einen guten Grund, warum Wolfgang Hesl als einer der besten Zweitliga-Torhüter gilt. Denn im Eins-gegen-Eins ist Fürths Keeper kaum zu bezwingen. Gegen Aalen behielt Hesl binnen 17 Minuten dreimal die Oberhand im Zweikampf mit einem Gästestürmer, sicherte so das 1:0. „Es gibt keinen besseren im direkten Duell“, lobte Trainer Frank Kramer. Hesl selbst blieb bescheiden: „Ab und zu kann ich schon Leistung abrufen. Ich bin da sehr ehrgeizig.“ Zur Belohnung geht’s mit Ehefrau Stephanie nach Weihnachten für ein paar Tage nach New York. Und wenn sich die SpVgg schon nicht als Spitzentem sieht, einen Spitzentorwart hat sie auf jeden Fall. MF kicker-Ergebnisdienst Unter Telefon (0137) 82 23 32 22 (0,50 Euro/Anruf), erreichbar aus Deutschland, erfahren Sie die Zwischenund Endresultate der Bundesligaspiele. Aus Österreich: (0900) 21 02 20 (0,61 Euro/Min.) 2. Bundesliga zu Hause auswärts Sp. g. u. v. Tore Diff. Pkt. Sp. g. u. v. Tore Pkt. Sp. g. u. v. Tore Pkt. 1. (1) 1. FC Köln 19 11 6 2 32:10 +22 39 9 5 3 1 16:4 18 10 6 3 1 16:6 21 2. (2) SpVgg Greuther Fürth (A) 19 11 2 6 35:22 +13 35 10 6 1 3 15:8 19 9 5 1 3 20:14 16 3. (5) Karlsruher SC (N) 19 8 7 4 26:17 +9 31 10 4 4 2 16:10 16 9 4 3 2 10:7 15 4. (6) 1. FC Union Berlin 19 9 4 6 31:26 +5 31 9 5 1 3 17:14 16 10 4 3 3 14:12 15 5. (3) FC St. Pauli 19 9 4 6 26:23 +3 31 10 4 2 4 10:11 14 9 5 2 2 16:12 17 6. (8) SC Paderborn 07 19 8 5 6 32:32 0 29 9 4 3 2 10:9 15 10 4 2 4 22:23 14 7. (4) 1. FC Kaiserslautern 18 8 4 6 30:19 +11 28 9 5 2 2 19:9 17 9 3 2 4 11:10 11 8. (7) TSV München 1860 19 8 4 7 18:21 - 3 28 9 5 1 3 10:10 16 10 3 3 4 8:11 12 9. (10) SV Sandhausen 19 7 6 6 17:17 0 27 10 5 4 1 12:8 19 9 2 2 5 5:9 8 10. (9) Fortuna Düsseldorf (A) 19 7 4 8 21:29 - 8 25 10 4 2 4 10:15 14 9 3 2 4 11:14 11 11. (12) VfL Bochum 19 6 5 8 18:20 - 2 23 9 2 3 4 10:14 9 10 4 2 4 8:6 14 12. (11) VfR Aalen 19 6 5 8 18:21 - 3 23 9 3 2 4 10:8 11 10 3 3 4 8:13 12 13. (16) FSV Frankfurt 19 5 6 8 27:29 - 2 21 10 3 4 3 13:13 13 9 2 2 5 14:16 8 14. (14) FC Ingolstadt 04 18 6 3 9 17:24 - 7 21 8 2 0 6 8:13 6 10 4 3 3 9:11 15 15. (13) Arminia Bielefeld (N) 19 6 3 10 27:36 - 9 21 10 3 3 4 15:16 12 9 3 0 6 12:20 9 16. (15) Erzgebirge Aue 19 6 3 10 21:30 - 9 21 10 5 1 4 13:13 16 9 1 2 6 8:17 5 17. (17) Dynamo Dresden 19 4 9 6 20:29 - 9 21 10 3 5 2 12:13 14 9 1 4 4 8:16 7 18. (18) Energie Cottbus 19 3 4 12 21:32 - 11 13 9 3 1 5 16:17 10 10 0 3 7 5:15 3 Torjäger 9 (–) Saglik (SC Paderborn 07) Rote Karte Aoudia (Dynamo Dresden) Gelb-Rote Karte Für das nächste Spiel gesperrt: Konrad (FSV Frankfurt) Gelbe Karten Für das nächste Spiel gesperrt 5 Lechleiter (VfR Aalen) 5 Traut (VfR Aalen) 5 Fink (Erzgebirge Aue) 5 Kreilach (1. FC Union Berlin) 5 Feick (Arminia Bielefeld) 5 Levels (Fortuna Düsseldorf) 5 Bertels (SC Paderborn 07) Saison 2013/14 VfR Aalen Erzgebirge Aue 1. FC Union Berlin Top-Torhüter nach dem 19. Spieltag Pl. Name (Verein) Notenschnitt 1. Hesl (SpVgg Greuther Fürth) .... 2,63 2. Orlishausen (Karlsruher SC)..... 2,74 3. Horn (1. FC Köln)..................... 2,79 4. Klandt (FSV Frankfurt) ............. 2,94 Arminia Bielefeld Top-Feldspieler 1. Lehmann (1. FC Köln).............. 2,92 Wimmer (1. FC Köln) ............... 2,92 3. Helmes (1. FC Köln) ................ 2,96 4. Gordon (Karlsruher SC) ........... 3,00 5. Peitz (Karlsruher SC)................ 3,03 6. Zoller (1. FC Kaiserslautern)..... 3,08 Halfar (1. FC Köln)................... 3,08 8. Löwe (1. FC Kaiserslautern) ..... 3,11 Hector (1. FC Köln).................. 3,11 Hünemeier (SC Paderborn 07). 3,11 VfL Bochum Energie Cottbus Dynamo Dresden VfR Aalen K 7.2. 4.5. 3:0 14.3. 16.2. 25.3. 1:0 6.4. 0:2 20.4. 4:0 2.3. 0:1 0:0 2:4 0:0 0:1 Erzgebirge Aue 0:1 I 6.4. 0:2 2:1 2:1 20.4. 3:0 26.3. 2:6 0:0 17.2. 3:0 1.3. 15.3. 4.5. 1:0 0:2 1. FC Union Berlin 1:3 1:0 C 4:2 1:2 31.3. 8.2. 2:1 21.2. 2:4 8.3. 27.4. 0:0 13.4. 11.5. 21.3. 3:0 3:2 Arminia Bielefeld 30.3. 8.3. 1:1 K 0:2 23.3. 1:1 4:2 4.5. 4:1 21.2. 0:3 13.4. 0:1 0:1 3:3 2:1 9.2. VfL Bochum 1:2 29.3. 0:4 27.4. E 13.4. 1:1 23.2. 7.2. 10.3. 0:1 0:0 11.5. 1:0 1:2 4:2 21.3. 2:2 Energie Cottbus 5:1 21.2. 0:0 4:2 0:1 R 6.4. 1:3 1:4 4.5. 1:2 28.2. 15.3. 0:4 26.3. 4:0 7.2. 20.4. Dynamo Dresden 2:0 1:1 1:3 11.5. 0:0 1:0 S 9.3. 0:3 21.3. 1:1 3:2 27.4. 1:1 13.4. 2:2 28.3. 23.2. Fortuna Düsseldorf 13.4. 27.4. 14.2. 28.2. 1:0 1:0 1:1 P 0:0 2:1 28.3. 11.5. 0:2 2:3 1:2 1:6 1:0 16.3. FSV Frankfurt 0:0 3:1 1:1 1:2 1:0 27.4. 15.2. 22.3. O 1:1 4:1 0:4 0:1 11.5. 2:2 30.3. 13.4. 9.3. SpVgg Greuther Fürth 1:0 13.4. 16.3. 2:0 0:2 1:0 4:0 25.3. 2.3. R 0:1 2:1 14.2. 0:0 27.4. 3:0 11.5. 2:4 FC Ingolstadt 04 2:0 1:2 0:1 3:2 25.3. 11.5. 2.3. 1:2 14.3. 6.4. T 23.12. 0:2 27.4. 14.2. 13.4. 0:2 1:2 1. FC Kaiserslautern 23.2. 2:1 3:0 26.3. 6.4. 2:2 4.5. 0:1 20.4. 8.2. 3:1 M 2:2 17.3. 3:0 0:1 7.3. 4:1 Karlsruher SC 1:1 23.3. 20.4. 3:1 0:0 2:0 3:0 4.5. 3:3 1:2 9.2. 29.3. A 1:2 2:1 9.3. 22.2. 0:0 1. FC Köln 22.3. 4:1 4:0 6.4. 20.4. 7.3. 3:1 1:1 2:0 24.2. 0:1 0:0 26.3. G 0:0 9.2. 2:0 4.5. 1860 München 7.3. 3:1 2:1 20.4. 4.5. 0:0 1:3 10.2. 2:1 1:0 1:0 23.3. 6.4. 30.3. A 22.2. 0:2 0:2 SC Paderborn 07 11.5. 1:1 0:3 16.2. 28.2. 1:0 14.3. 6.4. 4:2 20.4. 1:1 0:1 1:0 1:1 1:0 Z 27.4. 25.3. SV Sandhausen 0:0 1:0 25.3. 16.3. 1:0 2:2 0:0 20.4. 2:0 1:3 4.5. 1:0 1:1 16.2. 1.3. 3:2 I 6.4. FC St. Pauli 27.4. 11.5. 3.3. 0:1 15.2. 3:0 2:1 1:1 2:1 28.3. 22.3. 13.4. 0:2 0:3 1:0 1:2 0:0 N Aus der waagrechten Reihe können Sie die Heimresultate und Heimtermine, aus der senkrechten die Auswärtsresultate und Auswärtstermine ablesen. Fortuna Düsseldorf FSV Frankfurt Greuther Fürth FC Ingolstadt 04 1. FC Kaiserslautern Karlsruher SC ELF DES TAGES Ujah Köln 1. FC Köln 1860 München Micanski Karlsruhe Halfar Mattuschka Torres Köln Berlin Karlsruhe Kohlmann Berlin Hünemeier Paderborn Sparv Fürth Brosinski Fürth Mauersberger Karlsruhe Hesl Fürth Die endgültige Elf des Tages – einschließlich des Spiels vom Montag – lesen Sie in unserer nächsten Montagsausgabe SC Paderborn 07 SV Sandhausen FC St. Pauli
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