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Broschüre zum Produkthaushalt 2013 - Frankfurt am Main

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HAuSHAlt <strong>2013</strong><br />

Wichtige Begriffe<br />

kurz erklärt<br />

HAuSHAltSPlAN<br />

Der Haushaltsplan stellt die zu erwartenden Erträge und Aufwendungen<br />

bzw. Ein- und Auszahlungen der Gemeinde dar. Die<br />

Planungen sind für die Dezernate und Ämter der Stadt <strong>Frankfurt</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>Main</strong> verbindlich.<br />

Der Haushaltsplan wird vom Magistrat der Stadt aufgestellt<br />

und von der Stadtverordnetenvers<strong>am</strong>mlung – also dem<br />

Parl<strong>am</strong>ent der Stadt – beraten und verabschiedet. Die vorliegende<br />

<strong>Broschüre</strong> gibt den Stand des Haushalts vor den Beratungen<br />

der Stadtverordneten wieder.<br />

Seit 2007 wird das Rechnungswesen der Stadt <strong>Frankfurt</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>Main</strong> nach den Grundsätzen der doppelten Buchführung<br />

geführt.<br />

ERGEBNISHAuSHAlt<br />

Im Ergebnishaushalt werden die Erträge und Aufwendungen<br />

für die laufende Verwaltungstätigkeit geplant. Dort finden sich<br />

z.B. die Erträge aus Steuern, die Aufwendungen für Personal<br />

oder die Aufwendungen für soziale leistungen.<br />

Im Ergebnishaushalt sind auch Erträge und Aufwendungen<br />

enthalten, die nicht zu konkreten Geldflüssen führen, sondern<br />

den Verbrauch von Ressourcen darstellen, z.B. Abschreibungen<br />

aufgrund der Abnutzung von Gebäuden.<br />

FINANZHAuSHAlt<br />

Der Finanzhaushalt enthält nur Positionen, die für die Stadt zu<br />

Geldzuflüssen und -abflüssen führen. Er ist von besonderer Bedeutung,<br />

weil er die Planung der Investitionen und der Kreditaufnahmen<br />

enthält.<br />

ScHulDEN<br />

Eine Kommune darf Kredite grundsätzlich nur für Investitionen<br />

aufnehmen. Darüber hinaus können für einen kurzfristigen<br />

Ausgleich Kassenkredite – vergleichbar mit dem Überziehungskredit<br />

eines Girokontos – in Anspruch genommen werden.<br />

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