Abschlussbericht des Projektes - Switch

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SWITCH, Werdstrasse 2, P.O. Box, CH-8021 Zürich www.switch.ch 3rd-Level-Support Hier zeichnet sich ein gemischtes Bild ab: Ungefähr die Hälfte der Hochschulen nutzt auch hier internen Support, während die andere Hälfte diesen Dienst an externe Anbieter ausgelagert hat. (Entweder kommerzielle Anbieter oder die entsprechenden hochschultechnischen Pendants). Die Tendenz für zukünftige geforderte Entwicklungen sieht eine Auslagerung <strong>des</strong> 3rd-Level-Supports vor. Auch eine Erhöhung der finanziellen Mittel wird gefordert (1 HS). Didaktischer Support Alle Hochschulen decken den Bedarf an didaktischen Schulungen über interne Einrichtungen ab. Komplexe und spezielle Themen könnten durch externe Anbieter übernommen werden (Anforderung einer HS). Training und Tutorials Auch der Training Support wird durch interne Ressourcen abgedeckt. Es werden überwiegend regelmässige Workshops angeboten. Für spezielle Themen oder bei Anfrage werden extra Kurse/Schulungen generiert und angeboten. Das Angebot an Tutorials spielt ebenfalls eine wichtige Rolle – wie auch die Workshops sollen sie aktuelle Entwicklungen und Trends abbilden. Auch wurde hier einmal die Erstellung videobasierter Daten als Soll-Zustand genannt. Nur eine Institution will Trainingsaufgaben an externe Einrichtungen abgeben. 7.3.8. Verfügbarkeit Wartungsfenster und Uptime Aktuell stehen vielerorts wöchentliche oder gar tägliche Wartungsfenster offen. Bei zwei Institutionen wird im Quartalsrhythmus gewartet. Wartungen finden oft zu Abend- und Randzeiten statt. Nur vereinzelt wird auf Prüfungsphasen Rücksicht genommen. Gewünscht wird eine hohe Verfügbarkeit, unter anderem weil auch Studierende in anderen Zeitzonen auf die Plattform zugreifen. Must-have: keine Downtime länger als acht Stunden (in den Semesterferien), maximal eine Downtime von zwei Stunden innerhalb der Bürozeiten bei vier bis acht Wartungsfenstern pro Jahr. Downtimes müssen im Vorfeld einen Monat vorher angekündigt werden. Daten- und Kurs-Management, Backup, Archivierung Aktuell täglich ein Systembackup. An einzelnen Schulen auch Kursbackup. Vorhaltezeit drei Monate bis unbegrenzt. Unbenutzte Kurse und Accounts werden entweder gar nicht, nach Rücksprache oder nach ca. einem Jahr gelöscht. 36/40
SWITCH, Werdstrasse 2, P.O. Box, CH-8021 Zürich www.switch.ch Erwünscht sind Kurs-Level-Backups und die Archivierung nicht mehr benötigter Kurse nach ca. einem Jahr. Backup und Archivierung sind wichtige Themen, aber die Vorstellungen darüber sind nicht immer genau. 7.3.9. Erweiterungsfähigkeit ILIAS • Anzahl Accounts und weitere Entwicklung Insgesamt eine Institution interessiert sich für ein ausgelagertes ILIAS-Hosting. Aktuelle Anzahl Accounts: ~9'000 Durchschnittliches tägliches Maximum: ~170. Maximale Spitzenlast: ~500 Storage: ~0.7T Erwartete Anzahl User bis 2015: ~ + 20% Erwartete Storage-Kapazität bis 2015: vierfaches Wachstum Moodle • Anzahl Accounts und weitere Entwicklung Insgesamt sieben Institutionen interessieren sich für ein ausgelagertes Moodle- Hosting. Aktuelle Anzahl Accounts: ~50'000 Maximale Anzahl gleichzeitiger Nutzer: ~1500 Storage: ~2TB Erwartete Anzahl User bis 2015: ~ + 20% (maximal +100%) Erwartete Storage-Kapazität bis 1015: vierfaches Wachstum OLAT • Anzahl Accounts und weitere Entwicklung Insgesamt drei Institutionen nutzen bereits ein ausgelagertes OLAT-Hosting. Aktuelle Anzahl Accounts: ~5'000 37/40
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