Gesamteindruck - Hippoevent

Absichtlich einen anderen Wagen abzuwarten und
mit diesem gemeinsam die Strecke fortzusetzen.
Folgen oder Vorwegfahren oder die Begleitung auf
irgendeinem Abschnitt der Fahrt durch ein Fahrrad,
Fahrzeug, zu Fuß oder durch einen Reiter.
Teilnehmer, Beifahrer während der Prüfung in einen
anderen Wagen einsteigen zu lassen.
Funkgeräte zu benutzen (z.B. Handy).
Anweisungen oder Ratschläge von einem
Hindernisrichter, Referee oder anderen Offiziellen
anzunehmen und zu befolgen.
3. Unterstützung am Zwangshalt, Hilfe zur Vermeidung von
Unfällen, zum Ordnen des Geschirrs und zum Wiederaufstellen
eines Wagens infolge eines Unfalles außerhalb der Strafzone
oder Hilfestellung bei Pferden infolge eines Unfalles in der
Strafzone werden nicht als fremde Hilfe angesehen. In
Zweifelsfällen kann der Hindernisrichter seine Meinung darlegen.
Ist diese jedoch umstritten, dann entscheidet die Richtergruppe
endgültig.
4. Unterstützung des Fahrers durch einen Beifahrer in der
Prüfung A und C durch einsagen.
§ 711
Tierquälerei
1. Jede Handlung, die nach Meinung der Richter oder des
Tierarztes klar und ohne jeden Zweifel als Tierquälerei
bezeichnet werden kann, wird mit Disqualifikation von dem
Bewerb bestraft. Derartige Handlungen schließen ein:
Übertriebenes Antreiben erschöpfter Pferde oder übertriebene
Anwendung der Peitsche.
2. Der Fahrer ist verpflichtet, stehenzubleiben und einen Beifahrer
2011 19