Gesamteindruck - Hippoevent

können wegen besonderer Umstände erlauben, dass die
Beifahrer in Ponybewerben hinter der Kutsche herlaufen.
14. Der Fahrer muss, solange er auf der Stecke ist, immer eine
Peitsche auf dem Wagen haben. Bei der Ein-und Ausfahrt sowie
im Hindernis muss der Fahrer die Peitsche in der Hand haben.
Falls ein Fahrer in einem Hindernis seine Peitsche verliert oder
diese bricht, kann ihm sein Beifahrer die Ersatzpeitsche ohne
Strafpunkte geben.
15. Pferde müssen die in den Phasen A, Transfer und in den letzten
300 m in B angegebenen Gangarten einhalten. Ausgenommen
sind schwierige Geländestellen und Hindernisse in denen es
unratsam wäre, die vorgeschriebene Gangart einzuhalten und
für die der Turnierbeauftragte nach eigenem Ermessen eine
andere Gangart gestattet hat. Diese Stellen müssen jedoch
deutlich auf dem Geländeplan markiert sein.
16. Der Wagen muss von allen Pferden entsprechend der Anspannung
gezogen, auf allen Rädern die Ziellinie überfahren.
Gebrochene oder fehlende Deichsel oder Anzen sind nicht
erlaubt, gebrochene oder fehlende Reifen werden toleriert. Die
Anspannung gilt als korrekt, wenn die Stränge und
Aufhalteriemen (2-Spänner und 4-Spänner) sowie die Stränge
und Trageriemen (1-Spänner) zweckmäßig mit dem Wagen
verbunden sind und korrekt eingeschnallte Leinen.
17. Vor der offiziellen Geländebesichtigung ist die Geländestrecke
von dem Turnierbeauftragten im Beisein des Geländebauers
abzunehmen. Bei besonderen Umständen (wie z.B. starkem
Regenfall oder heißem Wetter) können unfair oder gefährlich
gewordene Hindernisse erleichtert oder aus der Strecke
genommen und/oder die Strecke oder das vorgeschriebene
Tempo reduziert werden.
18. Vor Beginn der Marathonfahrt findet die offizielle Besichtigung
der Strecke durch die Teilnehmer statt. Dabei werden
Streckenpläne und Hindernisskizzen zur Verfügung gestellt.
Nach der offiziellen Besichtigung der Geländestrecke durch die
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