Gesamteindruck - Hippoevent

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3. Brücke: Abmessungen: 10 m x 3 m, maximal 20 cm hoch mit fächerförmiger seitlicher Begrenzung. Kegel: erforderlich an beiden Enden neben der Brücke, mit roten und weißen Buchstaben. A am Eingang und B am Ausgang. Der Abstand zwischen den Kegeln beträgt in allen Kategorien 2,5 m. 4. Welle: 5. Alternative Hindernisse/Alternative Wegstrecke Die offizielle Distanz ist für die Länge des Parcours maßgeblich. 82 2011
Anhang 8: Dressurprüfungen für Gespanne Anforderungen an das Fahren in Dressurprüfungen 1. Das gefahrene Gespann Pferde, die an Prüfungen für Wagenpferde teilnehmen, sollen eingefahren und für den sofortigen Gebrauch verwendbar sein, d.h. sie sollen im Gehorsam, auf beiden Seiten gleichmäßig ausgebildet und geradegerichtet sein. Die Pferde sollen in sicherer Anlehnung an die Hand des Fahrers gehen und hierbei allen Leinen- und Peitschenhilfen sicher und willig folgen. Die Pferde müssen in allen Gangarten und Übungen Selbsthaltung, Durchlässikeit und Schwung zeigen. Bei den verkürzten Gangarten dürfen Schwung und Vorwärtstrieb nicht verloren gehen. Der starke Trieb nach Vorwärts muss in allen Gangarten erhal ten bleiben und durch Eifer und Takt in der Fußfolge zum Ausdruck kommen, daher ist besonders in stärkerem Tempo Dreischlag als fehlerhaft zu bewerten. Bei Zwei- und Mehrspännern soll das Gangwerk der Pferde harmonisch zusammenpassen. Bei der Halsstellung soll in Kutschanspannung (nicht im schweren Zug) bei schöner Aufrichtung das Genick der höchste Punkt bleiben. Die Pferde dürfen nicht mit dem Kopf schlagen und sich nicht überzäumen. Sie dürfen höchstens für einige Augenblicke etwas hinter die Senkrechte, jedoch NICHT hinter die Leine kommen bzw. sich überrollen. Die Gebissanlehnung soll leicht nach vorne gesucht werden, das Maul geschlossen bleiben, am Gebiss kauend. Ein stets offenes Maul, gegen das Gebiss gehend, eventuell mit heraushängender Zunge, sind schwere Fehler. Als geringfügiger Fehler sind zu bewerten: Knirschen mit den Zähnen, gelegentliches Heraushängen der Zunge oder Bewegungen mit den Lippen. 2011 83
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Österreichische Turnierordnung fü
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Die ethischen Grundsätze 1. Wer au
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§ 724 Zeitwertung ................
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ALLGEMEINE RICHTLINIEN § 700 Allge
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2. In Prüfung A und C muss der Anz
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. In Prüfung A und C müssen alle
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eschädigte oder defekte Teil des W
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unbeschlagen 108 cm und beschlagen
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Turniertierarzt verantwortlich. Sol
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Absichtlich einen anderen Wagen abz
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als „gemeinsames Richten" oder
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die Geländestrecke frei und in Ord
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DRESSUR und GESPANNKONTROLLE Prüfu
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§ 719 Größe des Dressurviereckes
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§ 721Strafpunkte Dressur Vergehen
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Seite 81: Anhang 7: Offene Mehrfachhinderniss
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Seite 99 und 100: Aufgabe F 1A Dressuraufgabe für Ge
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Seite 111 und 112: Fortsetzung: Aufgabe FEI1 15. MCE G
Seite 113 und 114: Fortsetzung: Aufgabe F 7A 12 X Halt
Seite 115 und 116: Fortsetzung: Aufgabe F 8 13. C Gebr
Seite 117 und 118: Fortsetzung: Aufgabe F 8A 13 C Schl
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Seite 123 und 124: Aufgabe F 10 Dressuraufgabe für Ge
Seite 125 und 126: Aufgabe F 11 Dressuraufgabe für Ge
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