Gesamteindruck - Hippoevent

vermieden werden.
4. In Phase B sollen künstliche Hindernisse errichtet werden, wo
keine natürlichen Hindernisse vorhanden sind, oder wo die
natürlichen Hindernisse erschwert werden sollen. Diese
künstlichen Hindernisse müssen so natürlich wie möglich sein
und sich dem Gelände anpassen.
5. Alle Phasen werden aus dem Stand gestartet. Versäumt ein
Teilnehmer seine für die Phase A festgelegte Startzeit um 1
Minute wird er ausgeschlossen. Start und Ziel der Phasen sind
mit roten und weißen Tafeln sowie „Start“ und „Ziel“ zu
markieren. Zwischen den einzelnen Ziellinien und den Starts zur
nächsten Phase sollen ca. 50 Meter liegen.
6. Ein Zwangshalt von 10 Minuten vor der Phase B vorzusehen.
Beim Zwangshalt muss die Verfassungsprüfung durch den
Tierarzt durchgeführt werden. Der Veranstalter hat bei diesem
Zwangshalt Wasser in ausreichender Menge bereitzustellen. In
Ausnahmefällen kann die Richtergruppe den Zwangshalt für alle
Teilnehmer eines Bewerbes verlängern.
7. Auf der gesamten Strecke sind gelbe Richtungsweiser, wenn
möglich rechts der Strecke, aufzustellen. In Phase A und B wird
alle 1000 m die Entfernung angegeben. Fällt in der Phase B ein
Kilometer in ein Hindernis, so ist die dazugehörige Tafel bei der
roten Zieltafel anzubringen.
8. Rote und weiße Begrenzungsflaggen oder Tafeln müssen
verwendet werden, um Pflichttore zu markieren.
9. Die Pflichttore müssen fortlaufend nummeriert werden, so dass
der Teilnehmer immer die roten Flaggen zu seiner rechten, und
die weißen Flaggen zu seiner linken Seite hat. Die Pflichttore
sind in der Parcoursskizze in der gleichen Reihenfolge
angegeben, in der sie auch auf der Strecke aufgestellt sind.
Zusätzlich ist eine Liste zu erstellen, in welcher Reihenfolge
Pflichttore und Hindernisse (ev. auch Kilometer) zu fahren sind
(„Legende“). Es ist eine ausreichende Anzahl von Pflichttoren
aufzustellen, um sicher zu gehen, dass alle Teilnehmer auf der
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