26.02.2014 Aufrufe

INTERSECTION Sport & Elektrik (Vorschau)

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

CONTRIBuToRS<br />

<strong>INTERSECTION</strong> no. 02 2009<br />

DAVID FISCHER<br />

Nach seinem Covershooting und dem Bernhard-Wilhelm-Feature<br />

für unsere letzte Ausgabe war David Fischer überrascht, wie<br />

schwierig sich Mensch und Maschine in einem Foto vereinbaren<br />

lassen. „Eines von beiden kommt immer irgendwie schlecht<br />

dabei weg.“ Er fand, das Setting müsse variabler und größer sein<br />

und das Auto Attraktion anstatt Kulisse. Wir gaben ihm fünf<br />

Supersportwagen und er veranstaltete einen Zirkus auf dem Lausitzring.<br />

Wir warten gespannt auf sein Fazit.<br />

Name: David Fischer<br />

Lives: Berlin<br />

NATIONALITY: Deutsch<br />

Contribution: Zirkus-Shooting<br />

Points on License:<br />

Geräuschlose <strong>Sport</strong>wagen,<br />

ja bitte.<br />

CONTRIBUTOR’S LICENCE<br />

RB-INT20081227<br />

Vehicle: Connondale<br />

Super Six “Liquigas”<br />

MARC FISCHER Christoph Cadenbach<br />

Michèlle Mussler Ruben Donsbach<br />

Marc Fischers letztes Auto war ein<br />

silbergrauer Mercedes 190 Diesel, den er<br />

von seinem Opa geerbt hatte, aber weil<br />

Berlin mit dieser komischen Abgasregelung<br />

rauskam, musste er den Wagen verkaufen<br />

und sich damit von dem Letzten trennen,<br />

was ihm von seinem Großvater übrigblieb.<br />

Umweltschutzregelungen können auch<br />

grausam sein. Wenn Marc Fischer, Autor der<br />

Romane „Jäger“ und „Eine Art Idol“, nicht<br />

für Zeitungen und Magazine schreibt, fährt<br />

er mit seiner Vespa durch die Gegend und<br />

schätzt dabei, wie schnell er sein mag, denn<br />

der Tacho ist kaputt.<br />

Christoph Cadenbach hat kürzlich für<br />

die Strecke Berlin–München neun Stunden<br />

mit dem Wagen gebraucht und danach<br />

beschlossen, kein Auto mehr zu fahren.<br />

Nun besitzt er eine Bahncard und<br />

zwei Fahrräder: eines in München, wo er<br />

für das SZ-Magazin arbeitet, eines in Berlin,<br />

wo er seine Wochenenden verbringt.<br />

Michèlle Mussler pendelt zwischen den<br />

Welten – als Reisejournalistin erobert sie<br />

den Globus, als Uhrenautorin begeistert sie<br />

die Welt mechanischer Miniaturen. Mussler<br />

liebt Extreme. Deshalb suchte sich die<br />

Weltreisende als Homebase Berlin aus und<br />

gesteht: „Ich habe einen Uhren-Tick, wie<br />

andere Frauen einen für Handtaschen oder<br />

Schuhe haben“. Für Intersection und<br />

andere Magazine nimmt Mussler regelmäßig<br />

die tickenden Ausnahmeobjekte unter die<br />

Lupe. Sie ist Chefredakteurin des Magazins<br />

Momentum. Zudem erscheinen ihre Artikel<br />

weltweit in zahlreichen Magazinen, darunter<br />

Wirtschaftswoche, ELLE, Handelsblatt,<br />

Stern.de und Business Traveller.<br />

Weil ihm seine Fahrräder immer wieder<br />

geklaut werden, fährt Ruben mit der<br />

U-Bahn durch Berlin und hört dabei am<br />

liebsten Joy Division und Gun Club.<br />

Er hat in Paris Journalismus studiert und<br />

schreibt für ZEIT Online. Zwei seiner<br />

Kurzgeschichten sind Bestandteil des<br />

Bremer Deutsch-Abiturs. Er schreibt die<br />

Berlin-Kolumne Hauptstadt Rock’n Roll<br />

für die Nordsee-Zeitung Bremerhaven.<br />

Denn Provinz ist nur dort, wo man sie<br />

denn auch zulässt.<br />

TEL. 07221 30 21 50 - FAX. 07221 30 21 555<br />

DUBAI - GENEVA - GSTAAD - HONG KONG - KUWAIT - LONDON - MOSCOW - NEW DELHI<br />

NEW YORK - PARIS - PORTO CERVO - ROME - ST BARTHELEMY - ST MORITZ - TOKYO<br />

www.degrisogono.com<br />

18 19

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!