04.03.2014 Aufrufe

pdf-Download, 5 mb - RISE

pdf-Download, 5 mb - RISE

pdf-Download, 5 mb - RISE

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

SCHLUSSBERICHT <strong>RISE</strong> KOMPONENTE 1<br />

3.1.3 Espace Mittelland / Kooperationsraum Seeland - Jurasüdfuß – Jura Bernois<br />

STÄRKEN<br />

SCHWÄCHEN<br />

Lage<br />

Infrastruktur<br />

Bevölkerung<br />

Industrie, Gewerbe<br />

Handel, Dienstleistungen<br />

Arbeitsmarkt,<br />

Qualifikation<br />

Geographisch zentrale Lage im schweizerischen<br />

Mittelland<br />

Sehr gute verkehrliche Anbindung der Zentren<br />

Biel, Solothurn und Lyss ans übergeordnete<br />

Bahn- und Straßennetz<br />

Dichtes, flächendeckendes ÖV-Netz; praktisch<br />

alle Siedlungen des Kooperationsraumes (auch<br />

die kleinen) sind mit Bahn- oder Buslinien erschlossen<br />

Qualitativ hochwertige Infrastruktur in den<br />

Siedlungsräumen<br />

Zuwanderungsregion<br />

Hoher Bildungsstand<br />

Mehrsprachigkeit<br />

Traditionelle Brückenbauerfunktion zwischen<br />

alemannischem und romanischem Kulturraum<br />

Zuwanderungsregion<br />

Hoher Bildungsstand<br />

Mehrsprachigkeit<br />

Traditionelle Brückenbauerfunktion zwischen<br />

alemannischem und romanischem Kulturraum<br />

Sehr gutes, breit gefächertes und räumlich differenziertes<br />

Angebot an Waren und Dienstleistungen<br />

aller Art<br />

Die vielen Klein- und Mittelzentren des Kooperationsraumes<br />

decken die Einkaufs- und<br />

Dienstleistungsbedürfnisse der Bevölkerung<br />

hervorragend ab<br />

Schaffung von Impulsen für die Entfaltung des<br />

Dienstleistungssektors durch Agglomerationsprogramme<br />

(Abstimmung von Siedlungsentwicklung<br />

und Verkehr), durch die Planung und<br />

Realisierung kantonaler Entwicklungsschwerpunkte<br />

sowie durch Maßnahmen zur Attraktivierung<br />

der Städte und Regionalzentren<br />

Bevorzugter Standort für Verwaltungszweige<br />

und Unternehmen aus dem Bereich der Kommunikation<br />

(u.a. Bundesamt für Kommunikation<br />

BAKOM, Callcenter Orange Mobiltelefonie).<br />

Geringe Arbeitslosigkeit<br />

Abseits der wichtigsten helvetischen Ost-West-<br />

Transversale, vor Solothurn den Jurasüdfuß<br />

verlässt und über Bern - Fribourg an den Genfersee<br />

führt<br />

Als Teil des Großraums Bern im internationalen<br />

Kontext betrachtet geringere Entwicklungschancen<br />

als die benachbarten Metropolitanräume<br />

Zürich, Basel und Lausanne/Genf<br />

Fehlende Umfahrung der Stadt Biel (wird bis<br />

2015 fertig gestellt)<br />

Keine durchgehende Verbindung der Autobahn<br />

A5 Solothurn - Biel - Neuchâtel - Lausanne.<br />

Das fehlende Teilstück durch die Stadt Biel<br />

wird bis 2015 fertig gestellt.<br />

Stagnation der Zentren und gleichzeitiges<br />

Wachstum der peripheren Gemeinden führen<br />

zu einer fortschreitenden Zersiedlung des<br />

Raumes mit negativen Auswirkungen auf<br />

Landschaft und Infrastrukturkosten<br />

Stagnation der Zentren und gleichzeitiges<br />

Wachstum der peripheren Gemeinden führen<br />

zu einer fortschreitenden Zersiedlung des<br />

Raumes mit negativen Auswirkungen auf<br />

Landschaft und Infrastrukturkosten<br />

Ansiedlung der Einkaufszentren und Fachmärkte<br />

auf der grünen Wiese am Rand der Agglomeration,<br />

gekoppelt mit zunehmenden Standortschwierigkeiten<br />

für den Detailhandel in den<br />

Innenstädten und dem „Lädelisterben“ in den<br />

Dörfern.<br />

Fehlendes übergreifendes Standortmarketing<br />

14<br />

unterstützt von der Europäischen Union

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!