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2.2006 PDF 5.4 mb - ITI

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Editorial<br />

In diesen Tagen erhalten Sie die zweite Ausgabe des<br />

diesjährigen „Impuls“ – verbunden mit den besten<br />

Wünschen der Geschäftsstelle für eine friedliche Zeit<br />

zwischen den Jahren.<br />

Nachdem wir im Frühjahr die aktuellen Initiativen und<br />

Entwicklungen für den Tanz in Deutschland in den thematischen<br />

Mittelpunkt des Heftes gestellt hatten, wollen<br />

wir in dieser Ausgabe den Blick auf das Netzwerk<br />

des Internationalen Theaterinstituts lenken – nicht, indem<br />

Geschichte und Struktur der internationalen Organisation<br />

erläutert werden, sondern indem wir den Blick<br />

richten auf die vielfältigen Verbindungen und Kontakte,<br />

die sich Mitglieder des deutschen Zentrums des <strong>ITI</strong> in<br />

ihrer Arbeit geschaffen haben. Im Überblick über sehr<br />

unterschiedliche „individuelle Netzwerke“ sowie Intentionen<br />

und Zugänge zur internationalen Theaterarbeit<br />

soll dieses vielfältige Geflecht von Kontakten und Kooperationen,<br />

welches als ein Pendant zu den Projekten<br />

der Geschäftsstelle und der internationalen Netzwerks<br />

gesehen werden kann, erfahrbar werden.<br />

Parallel zur redaktionellen Arbeit haben wir Ende Nove<strong>mb</strong>er<br />

/ Anfang Deze<strong>mb</strong>er drei internationale Projekte<br />

ausgerichtet – vom Forum-Theaterworkshop im Centre<br />

for Theatre in Conflict Zones, der deutsch-kanadischen<br />

Werkstatt zur Gegenwartsdramatik und der Konferenz<br />

„The New Surveillance“ berichten wir im Abschnitt „<strong>ITI</strong><br />

Deutschland“, von den aktuellen Projekten der nationalen<br />

Zentren in aller Welt unter „<strong>ITI</strong> International“.<br />

Am Anfang des Heftes finden Sie wiederum Nachrichten,<br />

die wir hervorheben möchten, die in besonderer<br />

Weise für Kulturpolitik und Theater in Deutschland und<br />

im Ausland beachtenswert erscheinen. Im hinteren Teil<br />

stehen dann die gesammelten Meldungen zu Festivals,<br />

Workshops, Personalia und Medien der letzten Monate<br />

und mit dem Blick auf das nächste halbe Jahr.<br />

Die Theatertexte und Berichte, die den Abschluss des<br />

Heftes bilden führen schließlich nach Mexiko, New<br />

York und Finnland.<br />

Mit den besten Wünschen für 2007<br />

Thomas Engel, Michael Freundt

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