KGKK-Jahresbericht 2012 - Kärntner Gebietskrankenkasse

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V o r w o r t A l l g e m e i n e r T e i l F i n a n z i e l l e r B e r i c H T S T A T I S T I S c h e N a c h w e i s u n g e n Ständiger Stellvertreter des leitenden Angestellten Dir.Dr. Josef Löberbauer Abteilung – WIW Leiterin: Abteilung – Beitragsprüfung GPLA Leiter: Abteilung – GÖK Leiterin: Abteilung – MVBW Leiterin: Edith Lintner Gerald Randolf Dr. Margot Reiter Mag. Birgit Hanschitz AG Post und Fernsprechstelle AG Heilmittelabrechnung AG Meldewesen Hausarbeiter Reinigungdienst Ärztliche Dienststellen AG Beitragswesen AG Versicherungswesen Bereichsdirektion Dir. Dr. Helgard Kerschbaumer Eigene Einrichtungen und Gesundheitsdienst Referat Gesundheitsförderung Referat Eigene Einrichtungen Abeilung – VP Leiter: Dkfm. Maximilian Miggitsch Abteilung – LW Leiter: Rudolf Lohmann Außenstellen AG Abrechnung mit Vertragsärzten AG Abrechnung mit sonstigen Vertragspartnern AG Krankenanstalten und Transporte AG Leistungserbringung AG Sonstige Leistungen AG Zwischenstaatl. SV AG Kostenerstattung für wahlärztliche Hilfe Spittal/Drau Hermagor Villach Feldkirchen St.Veit/Glan Völkermarkt Wolfsberg 1 8
V o r w o r t A l l g e m e i n e r T e i l F i n a n z i e l l e r B e r i c H T S T A T I S T I S c h e N a c h w e i s u n g e n Verwaltungstätigkeit im Jahre 2012 Zur unmittelbaren Durchführung der Aufgaben der Kasse ist gemäß Gesetz und Satzung sowie den Beschlüssen und Weisungen der Verwaltungskörper und des Obmannes das Büro berufen. Wie die Aufteilung der Aufgabenbereiche auf die zwei Ressorts erfolgt, ist aus dem Organisationsplan ersichtlich. Nachstehend erfolgt ein kurzer Bericht über die wesentlichen Tätigkeiten der einzelnen Abteilungen. Ressort I Abteilung Finanzwesen: Die Tätigkeit dieser Abteilung ergibt sich aus dem „Finanziellen Teil“ des Jahresberichtes. Abteilung IT-Service und Organisation: Die Abteilung IT Service und Organisation war im Berichtsjahr 2012 im Besonderen in folgenden Bereichen tätig: • Großrechner - Adaptierung der noch existierenden HOST-Anwendungen, welche durch die gesetzlichen Änderungen notwendig wurde • Die Standardprodukte Beitragseinbringung (BE 2.0) und Krankenversicherungsbeitrag für Auslandspensionen (KVBAP) wurden zum Einsatz gebracht • Weiterführung der Projektarbeiten bei den Standardprodukten - Melde- Versicherungs- und Beitragswesen (MVB) und - automatisiert Leistungen von Vertragspartnern abrechnen (ALVA) • Beim Standardprodukt Heilmittelabrechnung (HEMA) erfolgte die Produktivsetzung des Heilmittelfrühwarnsystems, der Ärztestammdatenübernahme aus ZPV/L (Zentrale Partnerverwaltung) für die NÖGKK und des automatisierten Imports im Sondervertrieb. Weiters wurden seitens des HEMA-CC‘s (Kompetenzzentrum Heilmittelabrechnung) alle Vorbereitungen für die Produktivsetzung der SVMM-Schnittstelle (Sozialversicherungs Management Modell) getroffen • Ein wichtiger Schritt im Systembereich war die Inbetriebnahme eines Softwareverteilungsservers und der Beginn der Ausrollung von Windows 7 Clients und Office 2010. Weiters wurden alte Monitore, PC´s und Laptops ersetzt. Die Implementierung der Stockwerksdrucker und des FollowMe Printkonzeptes wurde umgesetzt. • Im organisatorischen Bereich wurde an der Durchführung der internen und Begleitung des externen Audits für die Zertifizierung und die Steuerung des Projektes KundInnenbefragungen/Beschwerdemanagement sowie an der Organisierung der Office 2010 Schulungen für MitarbeiterInnen gearbeitet. • In der Controllinggruppe waren die wesentlichen Punkte die Mitarbeit bei der Erstellung des Budgets sowie das Monitoring und das Reporting der Ziele der Balanced Scorecard (BSC) 1 9
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