KGKK-Jahresbericht 2012 - Kärntner Gebietskrankenkasse

V o r w o r t A l l g e m e i n e r T e i l F i n a n z i e l l e r B e r i c h t S T A T I S T I S c h e N a c h w e i s u n g e n
Aktiva
I. Anlagenvermögen
Bei den Immobilien veränderte sich der Stand bei den bebauten Grundstücken wie folgt:
Stand 31.12.2011 EUR 11,809 Mio.
+ Zu- oder Abgang EUR - Mio.
- Abschreibungen EUR -0,366 Mio.
Stand 31.12.2012 EUR 11,443 Mio.
Der Mobilienstand (Büroeinrichtung, Maschinen und Apparate, EDV-Hard- bzw. Software und Kraftfahrzeuge)
zeigt folgende Entwicklung:
Stand am 31.12.2011 EUR 2,194 Mio.
+ Zu- oder Abgang EUR 0,976 Mio.
- Abschreibungen EUR -0,817 Mio.
Stand 31.12.2012 EUR 2,353 Mio.
II. Umlaufvermögen
Unter den Vorräten (EUR 0,135 Mio.) werden Vermögenswerte wie Büromaterial, Reinigungsmaterial,
Ordinationsbedarf erfasst.
Die Beitragsforderungen gliedern sich in eigene und fremde Außenstände. Bekanntlich schreibt die
KGKK nicht nur die Krankenversicherungsbeiträge, sondern auch mehrere andere Beiträge und Umlagen
für fremde Rechnung vor. Insgesamt wurden im Jahre 2012 EUR 2.047 Mio. an Beiträgen und Umlagen
für pflichtversicherte Erwerbstätige vorgeschrieben, wovon EUR 389 Mio. auf Krankenversicherungsbeiträge
entfielen.
In der Position Ersatzforderungen (EUR 19,201 Mio.) werden vorwiegend Ansprüche gegenüber in- und
ausländischen Sozialversicherungsträgern ausgewiesen.
Die sonstigen Forderungen (EUR 38,908 Mio.) umfassen in erster Linie die antizipativ zu überführenden
zwei ausstehenden Monatsraten der Pauschalzahlung (Beihilfe) für die nicht abziehbare Vorsteuer.
Weiters werden darunter zwischenstaatliche Forderungen im Namen des Landesfonds (stationäre und
ambulante Aufenthalte), Forderung an das Bundesministerium für Finanzen für Ausgleichszahlungen
an Ärzte (nach dem GSBG), Restforderungen bzgl. Strukturausgleichs- und Kassenstrukturfonds sowie
diverse Verrechnungsforderungen ausgewiesen.
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