KGKK-Jahresbericht 2012 - Kärntner Gebietskrankenkasse

V o r w o r t A l l g e m e i n e r T e i l F i n a n z i e l l e r B e r i c Hh T t S T A T I S T I S c h e N a c h w e i s u n g e n
II. Langfristige Verbindlichkeiten
Unter dieser Position (EUR 2,751 Mio.) werden ab 1997 die erhaltenen Vorschusszahlungen „Krankenversicherungsbeiträge
Pensionisten“ (Umstellung der Pensionsauszahlung auf nachhinein gemäß Strukturanpassungsgesetz
1996) und die Haftrücklässe von Baufirmen ausgewiesen.
IV. Kurzfristige Verbindlichkeiten
Die Treuhandschulden (EUR 17,604 Mio.) stellen Forderungen anderer SV-Träger und Institutionen an
Beiträgen dar, welche der KGKK bereits zugeflossen sind, aber zum Bilanzstichtag noch nicht an die betreffenden
Stellen weitergeleitet wurden.
Die ausstehenden fremden Beiträge (EUR 174,985 Mio.) sind als Gegenposition zu den „Beitragsforderungen
für fremde Rechnung“ auf der Aktivseite der Bilanz zu sehen.
Mit unberichtigten Versicherungsleistungen (EUR 107,135 Mio.) sind offene Forderungen seitens der
Vertragspartner (Ärzte, Krankenanstalten, Orthopäden, Optiker, Apotheken etc.) und Versicherten gegenüber
der Kasse gemeint.
Die Forderungen von „Nichtvertragspartnern“ sind unter der Position sonstige Verbindlichkeiten
(EUR 34,483 Mio.) subsumiert. Diese Position enthält unter anderem Verrechnungsverbindlichkeiten Landesgesundheitsfonds,
Verbindlichkeiten aus der Endabrechnung GSBG 2011 sowie Verbindlichkeiten der
Wochengeldabrechnung 2012 gegenüber dem FLAF.
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