KGKK-Jahresbericht 2012 - Kärntner Gebietskrankenkasse
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V o r w o r t A l l g e m e i n e r T e i l F i n a n z i e l l e r B e r i c h t S T A T I S T I S c h e N a c h w e i s u n g e n<br />
Grob detailliert zeigt diese Position folgende Entwicklung:<br />
VERWALTUNGSAUFWAND 2011 <strong>2012</strong> % ggü.<br />
in Mio. EUR<br />
Vorjahr<br />
Personalaufwand 26,453 28,223 +6,7%<br />
Sachaufwand 6,034 6,611 +9,6%<br />
Verwaltungskörper und Beiräte 0,227 0,221 -2,6%<br />
Brutto-VW-Aufwand 32,714 35,055 +7,2%<br />
abzüglich Ersätze -14,750 -15,408 +4,5%<br />
Netto-VW-Aufwand 17,964 19,647 +9,4%<br />
Die Entwicklung im Verwaltungsaufwand zeigt folgende maßgebliche Details:<br />
o<br />
Der Personalaufwand erhöhte sich aufgrund eines höheren Personalstandes und höherer<br />
Abfertigungszahlungen um 6,7% auf EUR 28,223 Mio.<br />
o<br />
Beim Sachaufwand gab es bei den Detailpositionen Hausaufwendungen, Nachrichten- und<br />
Reiseaufwand hohe Zuwachsraten, sodass im Berichtsjahr eine Zunahme von 9,6% auf<br />
EUR 6,611 Mio. zu verzeichnen ist.<br />
o<br />
Die Ersätze im Verwaltungsbereich erhöhten sich um 4,5% auf EUR 15,408 Mio. Die größte<br />
Teilposition mit EUR 11,985 Mio. stellen die Einhebevergütungen (Ersätze für die Abwicklung<br />
anderer SV-Beiträge und Umlagen) dar.<br />
Seit dem Jahr 2001 galt für den Bereich der Verwaltungskosten eine gesetzliche Deckelung (Kopfquotenmodell).<br />
Ab dem Jahre <strong>2012</strong> wurde das ausgelaufene Verwaltungskostendeckelungsmodell durch ein<br />
leichter administrierbares Modell im Rahmen des SV-BSC-Zielbildungsprozesses ersetzt.<br />
Das BSC-Verwaltungskostenziel wurde trotz der hohen Steigerungsrate im Jahre <strong>2012</strong> erreicht.<br />
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