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KGKK-Jahresbericht 2012 - Kärntner Gebietskrankenkasse

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V o r w o r t A l l g e m e i n e r T e i l F i n a n z i e l l e r B e r i c h t S T A T I S T I S c h e N a c h w e i s u n g e n<br />

Die demografische Entwicklung ist mitunter ein Hauptgrund für die konstanten finanziellen Probleme<br />

der sozialen Krankenversicherung. Dies äußert sich auch in der Versichertenstruktur (im Vergleich zu<br />

früheren Jahrzehnten).<br />

Versichertenstruktur<br />

Versicherten- 1970 1980 1990 2000 2010 <strong>2012</strong><br />

kategorie<br />

in Prozentanteilen<br />

Pflichtvers. Erwerbstätige 69,1 66,9 62,2 60,2 54,8 54,4<br />

Freiwillig Versicherte 2,4 1,5 1,4 1,9 2,1 2,1<br />

Arbeitslose 4,3 4,3 5,3 6,2 6,8 6,6<br />

KBG-Bezieher 2,4 2,2<br />

Pensionisten 22,3 26,7 30,8 31,5 33,5 34,0<br />

Kriegshinterbliebene,<br />

Mindestsicherungsempfänger<br />

u. Asylwerber 1,9 0,6 0,3 0,2 0,4 0,7<br />

Gesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0<br />

ab <strong>2012</strong> KBG-Bezieher eigene Versichertenkategorie – ab 2010 angepasst.<br />

428.000Versicherte und beitragsfrei betreute Angehörige<br />

Pensionisten<br />

25%<br />

Kriegshinterbliebene,<br />

Mindestsicherungsempfänger,<br />

u.<br />

Asylanten<br />

1%<br />

beitragsfrei<br />

mitversicherte<br />

Angehörige<br />

(110.000)<br />

26%<br />

KBG-Bezieher<br />

2%<br />

Arbeitslose<br />

5%<br />

Freiwillig<br />

Versicherte<br />

2%<br />

Pflichtversicherte<br />

Erwerbstätige<br />

39%<br />

3 9

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