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Vorwort<br />

Das Thema <strong>Pflegeelternschaft</strong> wählte ich auf Grund <strong>von</strong> Erfahrungen und Erlebnissen<br />

mit Pflegefamilien aus meinem privaten Umfeld. Während eines Praktikums in einer<br />

Bezirkshauptmannschaft im ländlichen Raum wurde ich verstärkt mit der Rolle<br />

konfrontiert, welche die behördliche Sozialarbeit in diesen Familien einnimmt. Das<br />

südöstliche Burgenland und die angrenzenden steirischen Bezirke sind Regionen, die<br />

traditionell eine hohe Zahl an Pflegeverhältnissen aufweisen, dementsprechend viel<br />

Raum nimmt das Pflegekinderwesen in der Jugendwohlfahrtssozialarbeit in diesen<br />

Bezirken ein. Die Aufgaben der Steuerungsebene, die für die strategische Ausrichtung<br />

und Planung zur Ausbildung und Absicherung der Pflegeeltern und für die<br />

anzustrebende Qualität der Pflegeverhältnisse verantwortlich ist, lernte ich durch mein<br />

<strong>Beruf</strong>spraktikum in der Abteilung Soziales beim Amt der Steiermärkischen<br />

Landesregierung kennen. Im Zuge <strong>von</strong> Recherchetätigkeiten zu diesem Thema, wurde<br />

ich darauf aufmerksam, wie unterschiedlich die einzelnen Bundesländer ihre<br />

Gestaltungspotentiale in diesem Wirkungsbereich ausschöpfen, und die Bedingungen<br />

für das Ausüben einer <strong>Pflegeelternschaft</strong> in Österreich verschieden sind. Dies war der<br />

Ausgangspunkt für die weitere Vertiefung mit dem Gegenstand, die mich bis zur<br />

Formulierung und Bearbeitung der Fragestellung im Rahmen dieser Arbeit führte.<br />

An dieser Stelle halte ich es auch für wichtig, mich bei meinen Interviewpartner/innen/n<br />

zu bedanken. Die Interviews mit den Vertreter/innen/n der Pflegeelternvereine<br />

Steiermark, Salzburg und Oberösterreich ermöglichten mir die Komplexität und die<br />

verschiedenen Zugänge zur Arbeit mit Pflegeeltern besser zu verstehen. Ein ganz<br />

besonderer Dank gilt den Pflegefamilien, die mir ihre Häuser geöffnet haben und sehr<br />

offen über Alltag, Sorgen und Freuden, die das Pflegeelterndasein mit sich bringt,<br />

gesprochen haben. Für die Anregungen und die gemeinsamen Stunden, die der<br />

kritischen Auseinandersetzung mit meinem Thema gewidmet waren, bedanke ich mich<br />

bei meiner Studienkollegin Kathrina. Meinen Schwestern Irmgard, Renate und Karin sei<br />

herzlich gedankt für den Rückhalt und die aktive Unterstützung während der<br />

Erstellungsphase. Abschließend möchte ich Herrn Prof.(FH) Mag. Dr. Rainer Loidl–<br />

Keil für die fachliche Anleitung und die Hilfe bei der Umsetzung dieser <strong>Diplomarbeit</strong><br />

meinen Dank aussprechen.<br />

III

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