Solothurn - Kirchenblatt
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Pfarrei St. Marien <strong>Solothurn</strong><br />
Pfarramt: Allmendstr. 60, Telefon 032 622 27 11, Fax 032 623 80 58, pfarramt.sm@bluewin.ch<br />
Pfarradministrator: Domherr Paul Rutz, Stadtpfarrer<br />
Telefon 032 621 13 10, E-Mail: prutz@datacomm.ch<br />
Pastoralassistentin Esther Holzer: Mi 9.30–11.30, 032 623 80 54<br />
Pastoralassistent in Ausbildung Gheorghe Zdrinia: Telefon 078 736 74 30<br />
Sekretariat: Béatrice Hubler , Telefon 032 622 27 11<br />
(Mo 8.00–11.00 und 14.00–17.00, Mi und Do14.00–17.00)<br />
Sakristan /Abwart<br />
Roland Stauber<br />
Nat. 079 824 23 21<br />
GOTTESDIENSTE<br />
6. Sonntag der Osterzeit<br />
Opfer: Arbeit der Kirche<br />
in den Medien.<br />
Samstag, 4. Mai<br />
18.00 Eucharistiefeier.<br />
Zelebrant: Pfarrer Paul Rutz.<br />
Jahrzeiten für Rita Bitterli-<br />
Kistler; Elisabeth und Walter<br />
Bitterli-Biegger. Anschliessend<br />
Rosenkranz.<br />
Sonntag, 5. Mai<br />
10.00 Uhr Jodlermesse<br />
in der St.-Ursen-Kathedrale.<br />
14.30 Messe der Kroaten.<br />
Mittwoch, 8. Mai<br />
9.00 Keine Eucharistiefeier.<br />
Donnerstag, 9 Mai<br />
Christi Himmelfahrt<br />
Opfer: Justinuswerk.<br />
10.00 Festgottesdienst.<br />
Freitag, 10. Mai<br />
18.00 Abendgebet.<br />
7. Sonntag der Osterzeit<br />
Opfer: Justinuswerk.<br />
28<br />
Montag, 13. Mai 2013<br />
Unsere Liebe Frau von Fatima<br />
Im Jahr 1917 hatten die drei Hirtenkinder von Fatima, Lucia de<br />
Jesus (10 Jahre), Francisco Marto (9 Jahre) und Jacinta Marto<br />
(7 Jahre), in den Monaten Mai bis Oktober jeweils am 13. Erscheinungen<br />
der Gottesmutter. Unter grossen persönlichen<br />
Schwierigkeiten gaben die drei Kinder die Botschaften Mariens<br />
weiter. Der Aufruf der «Frau» zu Busse und Gebet (Rosenkranz)<br />
sowie ihre Aufforderung, die Welt ihrem Unbefleckten<br />
Herzen zu weihen, wurden dennoch in der Welt gehört.<br />
Am 13. Mai 2000 hat Papst Johannes Paul II. die beiden Geschwister<br />
Marto und Jacinta seliggesprochen. Ihre Gräber befinden<br />
sich in der alten Wallfahrtskirche in Fatima. Lucia, die in<br />
einen Orden eingetreten war, starb 2005. Gegenüber der ursprünglichen<br />
Wallfahrtsbasilika wurde nach der Jahrtausendwende<br />
eine sehr grosse neue Basilika errichtet. Sie wurde am<br />
13. Oktober 2007, dem 90. Jahrestag seit dem Ende der Erscheinungen,<br />
im Beisein von vielen Bischöfen unterschiedlicher<br />
Nationen der Heiligen Dreifaltigkeit geweiht. Die neue<br />
Kirche ist mit fast 9000 Sitzplätzen eine der grössten der Welt.<br />
Vatikan<br />
Papst Franziskus will sein Pontifikat der Jungfrau von Fatima<br />
weihen. Das sagte der Patriarch von Lissabon, Kardinal Jose<br />
da Cruz Policarpo, den portugiesischen Bischöfen. Policarpo<br />
nehme die Weihe auf Bitten des Papstes am 13. Mai vor, dem<br />
96. Jahrestag der Marienerscheinung in Fatima. Jedes Jahr pilgern<br />
drei Millionen Menschen in die 130 Kilometer von Lissabon<br />
entfernte Ortschaft. 2010 besuchte Papst Benedikt XVI.<br />
den Marienwallfahrtsort.<br />
(rv)<br />
KIRCHENBLATT 10 2013<br />
Samstag, 11. Mai<br />
18.00 Eucharistiefeier.<br />
Zelebrant: Pater Balthasar<br />
Rengga. Jahrzeiten für Lina<br />
und Werner von Gunten; Klara<br />
von Gunten. Anschliessend<br />
Rosenkranz.<br />
Sonntag, 12. Mai<br />
10.00 Eucharistiefeier<br />
in der St.-Ursen-Kathedrale.<br />
14.30 Messe der Kroaten.<br />
Mittwoch, 15. Mai<br />
9.00 Eucharistiefeier. Zelebrant:<br />
Pfarrer Kuno Eggenschwiler.<br />
Freitag, 17. Mai<br />
18.00 Abendgebet.<br />
MITTEILUNGEN<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
Wir gratulieren herzlich zum 93.<br />
Geburtstag am 4. Mai Herrn Pietro<br />
Zanda, Altersheim Ischimatt, Langendorf.<br />
Zum 90. Geburtstag am<br />
10. Mai Herrn Franz Baumgart-<br />
ner, Gotthelfweg 3. Wir wünschen<br />
den Jubilaren Gesundheit und<br />
alles Gute für die Zukunft.<br />
Donnerstag, 9. Mai<br />
Christi Himmelfahrt<br />
10.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Warum hat Lukas, wie wir ihn traditionell<br />
nennen, seinem ersten<br />
Werk, dem Evangelium, ein zweites<br />
zur Seite gestellt? Zu Anfang<br />
seiner Apostelgeschichte, so der<br />
Titel des zweiten Buches, der allerdings<br />
nicht vom Autor stammt,<br />
gibt dieser selbst eine präzise Antwort.<br />
Im ersten Band habe er auf<br />
geschrieben, was Jesus bis zu seiner<br />
Aufnahme in den Himmel<br />
– das heisst: in Gottes nächste<br />
Nähe, in seine wirklichste Wirklichkeit<br />
– getan und gelehrt hat.<br />
Die zweite Schrift handle von der<br />
Spanne zwischen der Entrückung<br />
Jesu und seinem neuen Zur-Welt-<br />
Kommen. Diese Zwischen-Zeit<br />
aber ist unsere Zeit. Weist Lukas’<br />
Evangelium Jesus als den Einen<br />
aus, der Gottes Geist trägt und<br />
den Gottes Geist trägt, so steht<br />
am Beginn der lukanischen Folgeerzählung<br />
die ebenso wunderbare<br />
Erfahrung; dass die Kraft<br />
des Geistes nun «auf alles Fleisch»<br />
ausgegossen wird (Apg. 2,17; Joël<br />
2,18), zuerst auf die hoffnungsvoll<br />
in Jerusalem Versammelten<br />
(Apg 1,6–8), später aber auch<br />
auf Menschen aus dem Heidentum<br />
(Lk 10,44; 11,15).<br />
Dieses neue Buch macht Mut:<br />
Der Entrückte hat der Welt nicht<br />
den Rücken gekehrt, er ist nicht<br />
von uns abgerückt; diese Weltzeit<br />
ist nicht gott- und geistlos. Weil<br />
Christus in den Himmel aufgenommen<br />
wurde, können auch wir<br />
den Hauch des Geistes spüren; der<br />
Himmel ist offen. Auch wir sind<br />
ins Offene gerufen, gerufen, geistvoll<br />
zu leben. Die Tage zwischen<br />
dem Hochfest Christi Himmelfahrt<br />
und Pfingsten (Pfingstnovene) sollen<br />
in besonderer Weise der Vorbereitung<br />
auf Pfingsten dienen.<br />
Sonntag, 12. Mai<br />
Welttag der<br />
Kommunikationsmittel<br />
Eucharistiefeier am Samstag,<br />
11. Mai, um 18.00 Uhr mit Pater<br />
Balthasar Rengga.<br />
Botschaft von Papst Bendikt<br />
XVI. zum 47. Welttag der sozialen<br />
Kommunikationsmittel<br />
Soziale Netzwerke: Portale der<br />
Wahrheit und des Glaubens; neue<br />
Räume der Evangelisierung.<br />
Aus dieser Botschaft<br />
Die Authentizität der Gläubigen<br />
in den social networks tritt deutlich<br />
zutage durch das Mitteilen der<br />
tiefen Quelle ihrer Hoffnung und<br />
Freude – des Glaubens an Gott,<br />
der voll Erbarmen und Liebe ist<br />
und der sich in Christus Jesus offenbart<br />
hat. Dieses Mitteilen besteht<br />
nicht nur darin, den Glauben<br />
ausdrücklich zu bekunden,<br />
sondern auch im Bezeugen des<br />
Glaubens, d.h. in der Art und<br />
Weise, in der man Entscheidungen,<br />
Vorlieben, Urteile mitteilt,<br />
«die zutiefst mit dem Evangelium<br />
übereinstimmen, auch wenn nicht<br />
explizit davon gesprochen wird»<br />
(Botschaft zum Welttag der sozialen<br />
Kommunikationsmittel, 2011).<br />
Eine besonders signifikante Weise,<br />
Zeugnis zu geben, ist der Wille,<br />
für die Mitmenschen selbst da<br />
zu sein in der Bereitschaft, sich<br />
mit Geduld und Respekt auf deren<br />
Fragen und Zweifel einzulassen<br />
auf dem Weg der Suche nach<br />
der Wahrheit und nach dem Sinn<br />
des menschlichen Daseins. Dass in<br />
den sozialen Netzwerken das Gespräch<br />
über den Glauben und das<br />
Glauben auftaucht, bestätigt die<br />
Bedeutung und die Relevanz der<br />
Religion in den öffentlichen und<br />
gesellschaftlichen Debatten.<br />
Aus dem Vatikan, am 24. Januar<br />
2013, dem Gedenktag des heiligen<br />
Franz von Sales.<br />
BENEDICTUS PP. XVI<br />
PFARREILEBEN<br />
Strickgruppe<br />
Mittwoch, 15. Mai, um 14.00<br />
Uhr im Pfarreiheim, Zimmer 2 im<br />
UG. Kontakt: Freu Theres Felber,<br />
Telefon 032 618 32 46.<br />
Herzlichen Dank<br />
Am Ostersonntag haben unsere<br />
Minis selbst gefärbte Ostereier<br />
für einen guten Zweck<br />
verkauft. Herzlichen Dank für<br />
die grosszügigen Spenden, es<br />
wurden CHF 350.00 gesammelt<br />
und nach Mures, Rumänien,<br />
für die Waisenkinder<br />
von Pater Paul überwiesen.<br />
Herzlichen Dank auch an unsere<br />
Minis, die unter der Leitung<br />
von Frau Marianne Furrer<br />
bei dieser Aktion mitgemacht<br />
haben!<br />
Minileitungsteam