Solothurn - Kirchenblatt

10 

5. BIS 18. MAI 2013 

römisch-katholische Pfarreien 

im Kanton Solothurn 

Kirchenblatt 

für 

45. JAHRGANG, ERSCHEINT ALLE 14 TAGE 

ZeitenSand 

Fragen des Lebens, 

durch Texte von Anton Schmid betrachtet.

Inhalt 

2 

2 Standpunkt 

Solitär 

3 Aus Kirche und Welt 

4 Thema 

ZeitenSand 

6 Glauben und beten 

die redlichen 

Liturgischer Wochenkalender/ 

Namenstage 

7 Kirche in den Medien 

8 Vermischtes 

Tipps und Hinweise 

9 Dekanatspfarreien 

25 Solothurn 

30 Grenchen 

32 Jugendseite 

Schreib dich frei! 

IMPRESSUM: Kirchenblatt für römischkatholische 

Pfarreien im Kanton Solothurn 

ISSN 1420-5149; ISSN 1420-5130. 

www.kirchenblatt.ch 

Erscheint alle 14 Tage 

Verlag/Adressenverwaltung: AZ Fachverlage AG, 

Neumattstrasse 1, 5001 Aarau 

Telefon 058 200 56 87, Fax 058 200 55 56. 

Administration und Produktion: Vogt-Schild Druck AG, 

Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen 

Telefon 058 330 11 58, Fax 058 330 11 78, 

E-Mail: kirchenblatt@vsdruck.ch 

Redaktion für den allgemeinen Teil («Mantel»): 

Dr. Reto Stampfli (Leitung), St. Niklausstrasse 24, 

4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87, 

E-Mail: retostampfli@bluemail.ch / Heinz Bader, 

Seelsorger, 4710 Balsthal / Urban Fink, 4515 Oberdorf / 

Franz Rüegger, Zeichenlehrer, 4500 So lo thurn (Layout) / 

Daniele Supino, 4500 Solothurn (Jugendseite) / 

Pfarrer Mario Tosin, 2540 Grenchen. 

KIRCHENBLATT 10 2013 

Standpunkt 

Solitär 

Kürzlich stiess ich in Wien auf einen Hinweis auf eine aussergewöhnliche 

Kulturveranstaltung. Auf einem bunten Plakat kündigte ein junger Schriftsteller 

an, er würde einen Abend lang aus seinen gesammelten SMS-Gedichten 

vorlesen. SMS-Gedichte – also kurze Texte, die per Handymitteilung 

verschickt werden – von dieser Literaturgattung hatte ich noch nie 

gehört. Das klang interessant und vermochte aufzuzeigen, dass das Verfassen 

von Gedichten auch im 21. Jahrhundert eine lebendige Angelegenheit 

ist, obwohl die Lyrik im Allgemeinen eher ein Schattendasein in 

der Literatur fristet. 

Das war jedoch nicht immer so: Es gab Zeiten, da las man sich in Literaturzirkeln 

gegenseitig Gedichte vor, und die Stimmung der Anwesenden 

kippte von Anteilnahme und Trauer über, zu Ergriffenheit und Begeisterung 

und wieder zurück. Solch ein Treiben würde man heute doch eher als 

eine Kuriosität empfinden. Man stelle sich eine lyrische Lesung an den Solothurner 

Literaturtagen vor, während der das Publikum lautstark und 

emotional mitgehen würde. Leserinnen und Leser von Gedichten sind in 

der Regel jedoch eher ruhige Menschen – die Verfasser meistens auch, die 

sich vermutlich nicht einmal in ihren eigenen vier Wänden bei der Lektüre 

oder beim Verfassen übermässig ausleben. Doch sie leben sich auf eine andere, 

weniger spektakuläre Weise aus, indem sie in den Versen eines Gedichtes 

jede Menge Persönliches und tiefe Gefühle und Gedanken preisgeben. 

Jedes Gedicht verdichtet eine unfassbare Menge von Eindrücken 

und Erlebnissen; es ermöglicht eine literarische Erfahrung auf kleinstem 

Raum, die bei einem Roman Hunderte von Seiten umfassen kann. 

Die Lyrik als literarische Gattung wird oft unterschätzt. Sie ermöglicht jedoch 

eine Spracherfahrung, die einem Augen und Ohren öffnen kann. 

Verfasser und Leserde stehen sich quasi gegenüber. Der bekannte Schweizer 

Literaturkritiker und Schriftsteller Peter von Matt versucht dieses Phänomen 

in seiner Gedichtsammlung «Wörterleuchten» mit einem eingängigen 

Bild zu umschreiben: «Im Gedicht gewinnt die deutsche Sprache die 

äusserste Verdichtung ihrer sinnlichen und intellektuellen Möglichkeiten. 

Es geschieht auf einmal, so wie uns ein Gesicht auf einmal erscheint. Das 

Nacheinander der Verse wird ebenso rasch zu einem Zugleich wie das 

Nacheinander von Stirn und Augen, Nase, Mund und Kinn. Das merkwürdige 

archaische Gesetz, das vom Gedicht einen grafischen Umriss verlangt, 

der es von allen anderen Texten der Schriftkultur unterscheidet, eine optische 

Gestalt, die selbstgewiss Raum greift und Raum verschwendet, sich 

damit für einzigartig erklärt, zum Solitär eben – wie man den einzeln gefassten 

Diamanten nennt [...] dieses Gesetz nähert das Gedicht tatsächlich 

dem begegnenden menschlichen Gesicht an.» Jedes Gedicht ist also eine 

intensive Begegnung mit einem Menschen und seiner Gedankenwelt, ein 

überschaubares Wortgemenge, dessen Ausdruckskraft in der Verdichtung 

magische Züge annehmen kann. 

Mit freundlichen Grüssen 

! 

Reto Stampfli 

Der 1937 in Luzern geborene Peter von Matt ist emeritierter 

Professor für Neuere Deutsche Literatur und Autor zahlreicher 

Bücher. In seinem Werk «Wörterleuchten» erschliesst er sechzig 

deutschsprachige Gedichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 

Das im dtv-Verlag erschienene Büchlein bietet sich als 

ein geeigneter Einstieg in die Lyrik an.

Aus Kirche und Welt 

Bischofskolumne 

■ Bücher über Papst Franziskus 

Der Kapuziner Niklaus Kuster schreibt ein 

Buch über den neuen Papst Franziskus. 

Erscheinen soll es im März 2014 im Herder 

Verlag. Der 50-Jährige, der im Kapuzinerkloster 

Olten lebt, hat bereits Anfragen 

von drei Verlagen erhalten, hat sich 

aber für eine Publikation bei Herder aus 

Deutschland entschieden. Das Buch soll 

im März 2014, zum ersten Jahrestag des 

neuen Papstes, erscheinen und rückwirkend 

eine Bewertung des ersten Amtsjahres 

ermöglichen. Bereits sind mehrere 

Papstbücher in den Buchhandlungen: Als 

Erster hat in Rekordzeit der Vatikankorrespondent 

Simon Biallowons im Kösel Verlag 

eine Biografie mit dem Titel «Der 

neue Papst» verfasst. Kompakt und als 

Einstieg gedacht ist im Riva Verlag Heiko 

Haupts Buch «Franziskus: Der Papst der 

Armen» erschienen. Auch der «Benedikt- 

Biograf» Andreas Englisch hat nicht geruht 

und mit «Franziskus – Zeichen der 

Hoffnung» im Bertelsmann Verlag gewirkt. 

Der Herder Verlag hat einen Bildband 

veröffentlicht, der von Stefan von 

Kempis redigiert wurde, und bringt das 

Werk «Offener Geist und gläubiges Herz. 

Biblische Betrachtungen eines Seelsorgers» 

neu heraus, eine Schrift aus der Feder 

von Jorge Mario Bergoglio. 

kipa/ami/rst 

■ Krise der Institution Kirche 

Die institutionalisierten Konfessionen müs - 

sen sich in der heutigen Gesellschaft auf 

ihr Kerngeschäft besinnen. Dies ist die 

Vermittlung des christlichen Glaubens, 

sagte Felix Gmür gegenüber der Zeitung 

«Schweiz am Sonntag». Er spricht sich 

für das politische Engagement der Kirche 

aus, das sich am Evangelium orientiert. 

Noch bis Ende Mai führt der Bischof Gespräche 

mit Unterzeichnern der Pfarreiinitiative. 

Das Religiöse, so wie es bei den 

Leuten ankomme, ist möglicherweise 

… und täglich eine neue Nachricht 

aus Kirche und Welt unter 

www. kirchenblatt.ch 

über institutionalisiert, meinte der Bischof 

weiter. Europa werde nicht von einer 

Krise des Glaubens heimgesucht. Für vie - 

le Leute spiele der Glaube eine wichtige 

Rolle. Gmür ortet vielmehr eine «Krise 

der Institution, eine Krise des institutio - 

nalisierten Glaubens». kipa/rst 

■ Neuer Dekan 

Die Theologische Fakultät Luzern hat einen 

neuen Chef: Der Kirchenhistoriker 

Markus Ries tritt am 1. August die Nachfolge 

von Monika Jakobs an, die das Dekanat 

während vier Jahren geleitet hat. 

Ries ist 1959 geboren und in Weinfelden 

aufgewachsen. Seit 1994 ist er ordentlicher 

Professor für Kirchengeschichte an 

der Theologischen Fakultät der Universität 

Luzern. Von 2001 bis 2006 war er 

Rektor der Universität Luzern. 

www.unilu.ch 

■ Ökumenischer Frühling? 

Der deutsche «Chef-Protestant» Nikolaus 

Schneider war der erste deutsche Besucher, 

den der neue Papst in Privataudienz 

empfangen hat – noch vor den katholischen 

Bischöfen aus Deutschland. Da die 

Ökumene-Bestrebungen ins Stocken geraten 

sind, verwundert es, dass Franziskus 

schon nach wenigen Amtswochen 

den Ratsvorsitzenden der Evangelischen 

Kirche in Deutschland empfing, um mit 

ihm über die Ökumene zu sprechen. 

Diese Audienz war schon während der 

Amtszeit von Benedikt XVI. vorgesehen. 

Nach dessen Rücktritt liess sein im März 

gewählter Nachfolger den Termin jedoch 

nicht annullieren, sondern bestätigen. 

Schneider hat Franziskus zur aktiven Teilnahme 

am Reformationsjubiläum 2017 

eingeladen. Ob der oberste Katholik die 

Einladung annehmen wird, bleibt noch 

offen. 

rst 

Was mich bewegt. 

Unser Umgang mit anderen 

Religionen in der Schweiz 

Immer mehr Nichtchristen leben mitten 

unter uns: Muslime, Hindus, Bud - 

dhis ten und viele andere. Wie sollen 

wir uns ihnen gegenüber verhalten? 

Da gibt es die Haltung der Bedenken 

und der Abwehr. Es gibt die Haltung 

der Gleichgültigkeit. Es gibt die Haltung 

der wohlwollenden Toleranz, «es 

sei doch egal, welche Religion man 

hat». Die gute katholische Haltung aber 

ist unsere Wertschätzung. Dazu hat 

uns das Zweite Vatikanische Konzil ermuntert 

in der Erklärung zu den nichtchristlichen 

Religionen «Nostra aeta - 

te» Nr. 2: «Die katholische Kirche lehnt 

nichts von all dem ab, was in diesen 

Religionen wahr und heilig ist». Wir 

dürfen also alles Gute bewundern, 

das uns die nichtchristlichen Religionen 

bringen. Wir können ihre Riten 

bewundern, den Ernst und die Frömmigkeit, 

welche die Nichtchristen leben. 

Ihren Einsatz für die Mit men - 

schen und die Welt dürfen wir schätzen. 

Fortsetzung Seite 8 

■ BewusstseinsErheiterung 

In einem Interview zur Papstgeschichte 

und den Strukturen innerhalb 

der katholischen Kirche bemerkte 

der deutsche Kirchenhistoriker 

Karlheinz Deschner in gewohnt 

kritischer Art und Weise: «Gott ist der 

einzige Herr der Welt, der weniger zu 

sagen hat, als seine Diener.» 

Im nächsten Kirchenblatt 

«Gemeinschaft, Bildung und 

Solidarität» 

Im Juni 2013 feiert die Kolping - 

familie Solothurn den 150. Jahrestag 

ihrer Gründung. Sie beruft 

sich auf den ehemaligen 

Gesel lenverein, aus dem im 20. 

Jahr hundert ein weltweit vernetzter 

Sozialverband entstanden 

ist, der Antworten auf die 

soziale Frage sucht. 


3

ZeitenSand 

RETO STAMPFLI 

Thema 

ZeitenSand nennt der in Bettlach wohnhafte 

Anton Schmid seine erste Gedichtsammlung, 

die 2012 im OSL-Verlag erschienen ist. Die 

darin versammelten Texte stammen aus einer 

jahrzehntelangen Schreibtätigkeit. Seine Lyrik 

erstreckt sich in dieser Sammlung von der 

morgendlichen Frische über die Umher - 

getriebenheit der Tagesmitte bis hinein in 

die Dunkel heit der Nacht. 

Es hat lange gedauert, bis der in Baden 

geborene Anton Schmid seine Werke einem 

grösseren Publikum preisgeben moch - 

te. Er ist kein Mensch der lauten Töne. 

Das Schreiben liegt ihm besser als grosse 

Reden. Bereits in der Primarschule unternahm 

er erste lyrische Gehversuche. Sein 

im letzten Jahr erschienener Gedichtband 

umfasst über 100 Texte. «Gedichte, 

so anders als andere, fast zu lesen wie ein 

Roman, das einzelne in sich abgeschlossen 

und doch verknüpft mit dem vorigen 

und dem nächsten», wie die Vorschau 

auf dem Buchdeckel treffend verrät. 

Anton Schmid ist ein musikalischer 

Mensch. Klassische Musik, wie zum Beispiel 

die Werke Mozarts, regen den 68- 

Jährigen zum Schreiben an. So spielen 

bereits in einem älteren Gedicht Ton und 

Klang eine zentrale Rolle; die Harmonie 

zwischen den Menschen – die höchst fragil 

sein kann – wird in feinsten Nuancen 

geschildert. Keine Interpunktion stört 

den Fluss der Worte. Leerstellen zwischen 

den Zeilen lassen mitunter das Schweigen 

deutlicher sprechen: 

Gesang 

Ich bin da 

und horche 

zu innerst 

in mich 

ob ein Klang 

zu schwingen beginnt 

ein Ton 

aus sphärenhafter 

Tiefe 

Vielleicht 

erschreckt er mich 

durch sein Geheimnis 

erschlägt er mich 

mit seiner Wucht 

Vielleicht 

wird sein Klang 

zur Schale 

in der ich 

zu Hause bin 

Vielleicht 

trägt er mich fort 

selber Klang geworden 

zum Gesang 

für dich und mich 

In Schmids Gedichten schimmert auch regelmässig 

Biografisches durch. So hat ein 

langer Spitalaufenthalt seiner Frau oder 

der Tod eines Freundes literarischen Niederschlag 

gefunden. Doch es sind auch 

die lichten Momente, die Anton Schmid 

zum Schreibstift greifen lassen. In vielen 

Gedichten entfaltet sich ein wehmütiger 

Blick zurück, in eine Zeit, in der alles anders 

schien; diese Rückschau bleibt bei 

Schmid jedoch nicht im nostalgischen 

Schlummer stecken. Es herrscht in seinen 

Worten eine Sehnsucht im Warten nach 

verborgener Harmonie, nach Licht in unerreichbarer 

Ferne vor. ZeitenSand steht 

für den zerrinnenden Sand, der den 

kaum wahrnehmbaren Übergang von 

der Zukunft in die Vergangenheit darstellt. 

Der Solothurner Lyriker ist überzeugt, 

dass der «Zauber der Gegenwart» 

nicht leichtfertig verspielt werden sollte 

und die «künftigen Tage» nur auf der 

«gedüngten Erde» der Vergangenheit 

gedeihen können: 

Der Gedichtband «ZeitenSand» ist 

im OSL-Verlag in Riehen erschienen 

und kann im Buchhandel erworben 

werden. ISBN 978-3-906045-01-6 

Von Anton Schmid ist ebenfalls im 

OSL-Verlag die illustrierte Geschichte 

«Geh auf, kleiner Stern» erhältlich. 

4 

KIRCHENBLATT 10 2013

Fotos: Anton Schmid 

Thema 

Weisst du noch 


als die Winter eisig 

und heiss die Sommer waren 

die Wiesen bunte Farbenpaletten 

die Jahre lang 

und die Zeit kurz 


wie bunte Träume 

lebendig wurden 

und krumme Linien 

gerade 

leere Räume 

gefüllt 

und Schreckensbilder 

blass 


Mit wievielen Ringen der Baum 

seine Erinnerungen umkreiste 

wie geschlossene Türen 

geöffnet 

stille Worte 

Hügel bewegten 

und schrille Rede 

ohne Echo verhallte 


dass Vergangenes 

nicht vorbei ist 

sondern gedüngte Erde 

auf der künftige Tage 

gedeihen 

Anton Schmid ist studierter Theologe. 

Sein Interesse an sozialen Themen führte 

ihn schon während des Studiums in Zentren 

für Obdachlose in Zürich und Mailand. 

Nach einer seelsorgerischen Tätigkeit 

auf Pfarreiebene wechselte er in den 

Sozialdienst des Kinderheims Bachtelen 

in Grenchen, wo er fast 30 Jahre lang 

wirkte. Kirche und Religion spielen jedoch 

bis heute eine wichtige Rolle in 

Schmids Schaffen. So reagierte er auf die 

Papstwahl 2005 mit dem Gedicht «Zerbrochene 

Hoffnungen». Aufbruch und 

Reform in der katholischen Kirche liegen 

ihm seit Jahrzehnten am Herzen und finden 

ein Echo in seiner schriftstellerischen 

Tätigkeit. Weiter lässt sich der passionierte 

Fotograf auch gern von Naturereignissen 

inspirieren. Auch wenn Verwun - 

dungen, drohender Stillstand oder Ängs - 

te beschrieben werden, Anton Schmids 

Gedichte sind von Hoffnung geprägt, an 

den Glauben an das Gute und einen für 

den Menschen gehbaren Weg in einer 

unruhigen Zeit: 

Wenn niemand anfinge 

Vieles 

bliebe ungetan 

wenn keiner 

sich bückte 

und anfinge 

den ersten Stein 

wegzutragen 

Worte 

blieben ungehört 

wenn nicht einer 

als Erster 

schwiege 

und der Ruhe 

Raum gäbe 

Farben 

blieben unbeachtet 

wenn keiner 

sein Gesicht 

aufrichtete 

und die Sonnenwärme 

sich schenken liesse 

Friede 

bliebe ungelebt 

wenn nicht du und ich 

immer wieder neu 

Fremde und Vertraute 

als Mitmenschen 

erkannten 


5

LITURGISCHER WOCHEN - 

KALENDER/NAMENSTAGE 

■ Woche vom 5. bis 11. Mai 2013 

Glauben und beten 

die redlichen 

von redlichen redet man nicht 

und auch sie machen nicht reden von sich 


sie sind die stillen im land 


man verlässt sich auf sie 


geduldig lassen sie sich vieles gefallen 


man beutet sie stillschweigend aus 

Sonntag, 5. Mai 

6. SONNTAG DER OSTERZEIT 

L1: Apg 15, 1–2. 22–29. 

L2: Offb 21, 10–14. 22–23 

Ev: Joh 14, 23–29. 

N: Godehard, Sigrid, Jutta 

Montag, 6. Mai 

N: Antonia, Gundula 

Dienstag, 7. Mai 

N: Boris, Notker, Gisela 

Mittwoch, 8. Mai 

N: Evodia, Desideratus (Desiré), Ulrike Nisch 

Donnerstag, 9. Mai 

CHRISTI HIMMELFAHRT 

L1: Apg 1, 1–11. 

L2: Eph 1, 17–23. oder Hebr 9, 24–28. 10, 19–23. 

Ev: Lk 24, 46–53. 

N: Beatus, Ottokar III., Volkmar 

Freitag, 10. Mai 

N: Gordianus, Epimachus 

Samstag, 11. Mai 

N: Mamertus, Gangolf 

■ Woche vom 12. bis 18. Mai 2013 


denn man glaubt sie nicht fürchten zu müssen 


man klopft ihnen gönnerhaft auf die schulter 


man braucht sie aber 


man erwartet verzichte von ihnen 


nur die bibel redet häufig von ihnen 


doch um ihretwillen lässt gott 

die welt trotz allem 

noch immer bestehen 

Aus dem Gedichtband: 

«Der Heilige Geist ist keine Zimmerlinde» (2000) 


7. SONNTAG DER OSTERZEIT 

L1: Apg 7, 55–60. 

L2: Offb 22, 12–14. 16–17. 20. 

Ev: Joh 17, 20–26. 

N: Pankratius, Nereus, Achilleus, Imelda 


Gedenktag Unserer Lieben Frau von Fatima 

N: Servatius, Ellinger 


N: Bonifatius, Pachomius, Christian, Iso 


N: Sophia, Isidor, Rupert 


N: Johannes Nepomuk, Ubald 


N: Walter, Paschalis 


N: Johannes I., Blandine Merten OSU 

6 

Kurt Marti, 1921 in Bern geboren, 

protestantischer Pfarrer und Schriftsteller. 


Johannes Nepomuk (um 1350–1393) 

Eigentlich Johannes Wölflein, studierte Theologie in Prag 

und kanonisches Recht in Padua. Er wurde Domherr und 

später Generalvikar des Erzbischofs in Prag. Bekannt war 

er vor allem für seine Predigten und seinen energischen 

Einsatz für die Rechte der Kirche dem König gegenüber, 

was ihm schlussendlich auch das Leben kostete. Heute 

befindet sich das Grab des Heiligen im Veitsdom in Prag.

ARD, 5. Mai, 17.30 SRF 1, 10. Mai, 21.00 SRF 2, 12. Mai, 8.30 SWR 2, 17. Mai, 10.05 

Wochen vom 5. bis 18. Mai 2013 

Fernsehen 


Römisch-katholischer Gottesdienst. 

Aus der Kirche 

St. Urbanus in Dortmund. 

ZDF 9.30 

Gott und die Welt. Das war der 

Kirchentag. Eine erste Bilanz 

zur Grossveranstaltung. 

ARD 17.30 


Die Mauer und das Mädchen. 

Versöhnung mit der eigenen 

Vergangenheit. 

arte 23.55 


37°. Mein wildes Herz – 

Ticket ins Liebesglück. 

Zwei Frauen auf Singlereisen. 

ZDF 22.15 


Jüdisches Leben im Ghetto. 

70 Jahre nach dem Ghetto - 

aufstand in Warschau. 

3sat 21.40 


DOK. Wir von da oben. 

Drunter und drüber – Genera - 

tionenwechsel auf der Alp. 

SRF 1 20.05 


DOK-Serie. Jung und besoffen. 

Viele Jugendliche greifen 

zur Flasche. 

SRF 1 21.00 

Regelmässige Sendungen 

sonntags. TV fürs Leben. 

Jeden Sonntag ZDF 9.00 

(Wh. am darauf folgenden Montag 

auf 3sat 16.15) 

Sternstunde Religion. 

Jeden Sonntag SRF 1 10.00 

Sternstunde Philosophie. 

Jeden Sonntag SRF 1 11.00 

Römisch-katholische Gottesdienste. 

Jeden Sonntag 

RAI 1 und F 2 11.00 

Orientierung. 

Das Religionsmagazin des ORF. 

Jeden Sonntag, Montag und 

Freitag 

ORF 2 12.30 (So) und 12.05 

(Mo), 3sat 10.15 (Fr) 

Gott und die Welt/Tagebuch. 

Kirchliche und sozialkritische 

Beiträge. 

Jeden Sonntag ARD 17.30 

Christ in der Zeit. 

Jeden Sonntag ORF 2 18.25 


Fenster zum Sonntag. 

Die Welt der kleinen Leute. 

Menschen, die trotz kleiner 

Grösse Grosses leisten. 

SRF 2 17.15 Wh. 12.5., 12.00 


Sternstunde Religion. 

Unterwegs zu Richard Wagner. 

Was hat Richard Wagner 

mit Religion zu tun? 

SRF 1 10.00 

Gott und die Welt. 

Mit der Schwiegermutter unter 

einem Dach. Vor- und Nachteile 

im Familienleben. 

ARD 17.30 


SRF mySchool. Hinduismus. 

Göttlich speisen. 

SRF 1 9.00 


37°. Mein wildes Herz – 

Der könnte ihr Sohn sein. 

Wenn eine ältere Frau einen 

wesentlich jüngeren Mann wählt. 

ZDF 22.15 


Das weisse Band. 

Ein Meisterwerk über die Heraufkunft 

des Faschismus. 

arte 20.15 


Superfrauen gesucht. 

Drei Geschichten direkt aus dem 

Leben. 

arte 23.30 


DOK-Serie. Ein Herz für Haiti. 

Schweizer berichten über die 

Aufbauarbeiten. 

SRF 1 21.00 

Radio 


Perspektiven. Die Christenheit 

zum Christentum erziehen. 

Die Aktualität des Philosophen 

Sören Kierkegaard. 

SRF 2 8.30 Wh. 9.5., 15.00 

Römisch-katholische Predigt. 

Pfarrer Jean-Pierre Brunner, Naters. 

SRF 2 9.30 


Perspektiven. 

Zwischen Altar und Stall. 

Eine Pfarrerin die anpacken kann. 

SRF 2 Kultur 8.30 

Weitere Programmempfehlungen 

finden Sie unter 

www.kirchenblatt.ch 

Regelmässige Sendungen 

Zwischenhalt. 

SRF 1 Samstag 18.30–19.00 

Ein Wort aus der Bibel. 

SRF 1 Sonntag 6.42 und 8.50 

SRF 2 Sonntag 7.05 

Texte zum Sonntag. 

SRF 1 Sonntag 9.30 

Blickpunkt Religion. 

SRF 2 Sonntag 8.10–8.30 

Wh. Donnerstag 15.00 

Religionsthemen in Kontext. 

SRF 2 Donnerstag 9.00–9.35 

Wh. Donnerstag 18.30 

Zeilensprünge. SRF 2 

Montag–Freitag 6.10 und 8.10 

Samstag 6.30 und 10.00 

Tag für Tag. 

Aus Religion und Gesellschaft. 

DLF Mittwoch 9.35–10.00 

Studiozeit. 

Aus Religion und Gesellschaft. 

DLF Mittwoch 20.10–20.30 

Geistliche Musik. Jeden zweiten 

Samstag SWR 2 19.00 

Römisch-katholische Predigt. 

Walter Kirchschläger, Theologe. 

SRF 2 9.30 


Wissen. 

Leben nach der Trennung. 

Kinder sind oft die Leidtragenden 

einer Scheidung. 

SWR 2 8.30 


Perspektiven. 

Das Knien in den Religionen. 

Verschiedene Religionen und 

ihre Praxis. 

SRF 2 8.30 Wh. 16.5., 15.00 

Römisch-katholischer Gottesdienst. 

Direktübertragung aus 

der Stadtkirche Baden. 

SRF 2 9.30 


Essay. Zusammenfinden. 

Die unverfügbaren Momente des 

Kennenlernens. 

SWR 2 22.00 


Tandem. Trauer ohne Rituale. 

Darf man neue Rituale erfinden? 

SWR 2 10.05 


Tandem. 

Snake Handling im Bible Belt. 

Die «Schlangenberührer», eine 

fundamentalistische christliche 

Gruppe. 

SWR 2 10.05 

Kino / DVD 

half nelson 

USA 2006 

In der Brooklyner Sommerschwüle 

arbeitet Dan Dunne als Sport- und 

Geschichtslehrer an einer unterprivilegierten 

Highschool. Anders als 

viele Kollegen kann er seine perspektivenlosen 

Schüler begeistern, 

weil er scheinbar die Realität akzeptiert 

und das Beste für seine 

Schüler daraus macht. Allerdings 

kann auch er die Unwegsamkei - 

ten seines persönlichen Schicksals 

nicht überwinden und kompensiert 

diese durch heimlichen Drogenkonsum. 

Eines Tages erwischt ihn 

seine Lieblingsschülerin Drey nach 

dem Sportunterricht, wie er auf 

den Trip geht. Statt Skandal bringt 

dieses Erlebnis die 13-Jährige und 

den Lehrer einander näher. Die abgeklärte 

Drey kennt nicht nur die 

Drogen und ihre Auswirkungen bes - 

tens aus ihrem persönlichen Umfeld, 

sie bringt ihrem Lehrer auch 

schwärmerische Gefühle entgegen. 

Dan hingegen findet in ihr Gesprächspartner 

und Tochterfigur, 

so dass er schnell bereit ist, für sie 

einzustehen, als sie zunehmend in 

Schwierigkeiten gerät. Hart an der 

Realität, ohne Scheu vor Widersprüchen 

und gänzlich unsentimental 

porträtiert er drei Menschen, 

die am Scheideweg stehen 

und, von Milieu und Moral bedrängt, 

eine Entscheidung treffen 

müssen. 

Als DVD erhältlich, 

neu in der Arthaus Collection 

Independent Cinema 

Radio Vatikan – 

deutsch sprachige Sendungen 

Täglich 6.20–6.40 und 20.20– 

20.40. Um 16.00 Nachrichten (nur 

KW). 

7.30 Lateinische Messe. 

20.40 Lateinischer Rosenkranz. 

MW 1530 und 1467 kHz. 

KW 5885, 7250 und 9645 kHz; 

www.radiovaticana.de 


7 

Kirche in den Medien

Vermischtes 

Orgel-Konzerte in der Jesuitenkirche Solothurn 

jeweils samstags um 12.00 Uhr 

Orgel um 12 

11. Mai 2013 Jonas Herzog 

Organist, Kirche St. Martin Baar 

18. Mai 2013 Dieter Hubov 

Organist, Kirche St. Martin Arbon 

Dauer 30 Minuten – Eintritt frei, Kollekte 

Antoniusfeier 2013 

Jeden ersten Dienstag im Monat findet in der 

Antoniuskapelle, Gärtnerstrasse 5, Solothurn, 

um 14.30 Uhr eine Antoniusfeier statt: 

«Wir beten und singen mit dem heiligen Antonius». 

Anschliessend besteht für die Besucher/-innen die Möglichkeit, bei Kaffee oder Tee mit 

den Schwestern und Mitarbeitenden des Antoniushauses ins Gespräch zu kommen. 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Dienstag, 7. Mai 2013. 

Wie bisher ist jeden Dienstag Gelegenheit zur Anbetung vor dem Allerheiligsten. 

Förderverein Kloster Visitation Solothurn 

Samstag, 4. Mai, 10 Uhr, Klosterkirche Visitation 

Generalversammlung 

Mitglieder und Sympathisanten sind zur 3. Generalversammlung eingeladen. 

Vorgängig findet um 9 Uhr ein Gottesdienst statt. 

Nach der Versammlung gemütliches Zusammensein bei einem Apéro. 

Der 2010 gegründete Förderverein Kloster Visitation setzt sich zum Ziel, 

das spirituelle und kulturelle Erbe der Visitation zu erhalten und unterstützt 

die Schwesterngemeinschaft der Visitantinnen und der indischen 

Schwestern ideell und materiell. Mit unserem Engagement soll der Hort 

klösterlicher Stille und Besinnung auch für kommende Generationen 

als Spirituelles Zentrum Visitation bewahrt und weitergeführt werden. 

Voranzeige: Samstag, 22. Juni 2013, ab 10 Uhr, grosses Gartenfest 

mit Klosterführungen und Klosterbeizli. 

Weitere Infos: www.klostervisitation.ch 

Bischofskolumne 

Unser Umgang mit anderen Religionen in der Schweiz 

Fortsetzung von Seite 3 

Wir Katholiken können von den anderen Religionen 

viel lernen. Was ihnen fehlt, ist Christus. Nichtchristliche 

Religionen können sehr eindrücklich von Gott reden. 

Doch keine von ihnen sagt, dass Gott uns ganz 

nahe gekommen und Mensch geworden ist. Keine von 

ihnen sagt, dass Gott unser menschliches Leben als 

Mitmensch teilt. Ihnen fehlt der Sohn Gottes Jesus 

Christus, der Mensch geworden ist und uns durch seinen 

Tod und seine Auferstehung das ewige Leben 

schenken will. Von diesem grossartigen Christus müssen 

wir den nichtchristlichen Mitmenschen berichten. 

Diesen kostbaren Schatz – Jesus Christus – dürfen wir 

ihnen nicht vorenthalten! Es geht nicht darum, sie zu 

missionieren oder zu unserem Glauben zu zwingen. 

Doch von unserem Glauben dürfen und müssen wir zu 

ihnen reden – und es ihrer Freiheit überlassen, ob sie 

diesen Christus annehmen wollen. 

+ Martin Gächter 

Weihbischof des Bistums Basel 

Kolping-Jubiläum Solothurn 

Sonntag, 23. Juni 2013, 10.00 Uhr, St. Marienkirche Solothurn 

Die Kolpingfamilie Solothurn feiert den 

150. Jahrestag ihrer Gründung 

als «katholischer Gesellenverein» im Festgottesdienst zusammen mit 

Zentralpräses Jean-Marc Chanton vom Schweizerischen Kolpingwerk 

und Präses Paul Bühler. 

Zu diesem feierlichen Gemeindegottesdienst mit anschliessendem 

Apéro sind alle Gläubigen herzlich eingeladen. 

Alle Aktiv-, Passiv- und Altmitglieder des damaligen «katholischen Gesellenvereins 

Solothurn» werden gebeten, zwecks Einladung zum Fest und zum Essen sich zu 

melden beim OK-Präsidenten Theo Muntwyler, Telefon 032 622 76 15 oder beim 

Präsidenten der Kolpingfamilie Solothurn, Peter Grandy, Telefon 032 622 28 17 

Propstei Wislikofen 

Römisch-katholische Kirche Aargau 

14. bis 15. Juni 2012, Freitag, 18.00 bis Samstag, 16.30 Uhr 

Feuerworte – Himmelsbrot 

Kombinierter Lektoren- und Kommunionspendekurs 

Das Wort der Heiligen Schrift und das Brot, das wir im Gottesdienst 

teilen, sind echte Nahrungsmittel. Sie nähren unsere Sehnsucht, unseren 

Glauben und unsere Hoffnung. 

Feuerworte sind die Worte der Heiligen Schrift, weil sie die Finsternis 

hell machen, weil sie wärmen und weil sie brennen. Himmelsbrot ist 

die Kommunion, weil sie nährt, weil sie uns mit dem Geheimnis verbindet 

und weil wir es miteinander teilen. 

Kosten Fr. 120.– plus Einzelzimmer mit Vollpension Fr. 114.– 

Leitung Jürgen Heinze, Theologe 

Weitere Informationen unter: 

Propstei Wislikofen, 5463 Wislikofen 

Telefon 056 201 40 40, Fax 056 201 40 41, www.propstei.ch, info@propstei.ch 

Die Verantwortung für den Inhalt der Kolumne liegt beim Autor. 

Reaktionen bitte direkt an: 

Weihbischof Martin Gächter 

Bischöfliches Ordinariat 

Baselstrasse 58, Postfach 


Buchhandlung Klosterplatz, Hauptgasse 6, 4600 Olten 

Die etwas andere Weiterbildung 

Herzlich laden wir Sie zu unserem Weiterbildungsangebot ein. 

Im ersten Teil stellen wir Ihnen Spiele im Religionsunterricht vor: 

Spiele als Einstieg, zum Kennenlernen und als Verarbeitung. 

Im zweiten Teil präsentieren wir Ihnen im gewohnten Rahmen 

Neu erscheinungen zum Thema Religionsunterricht, Gemeindearbeit 

und Gottesdienst. 

Folgende Termine stehen Ihnen zur Auswahl: 

Dienstag, 14. Mai 2013, 17.00 Uhr 

Mittwoch,15. Mai 2013, 13.30 Uhr 

Der Anlass dauert jeweils 1 1 /2 Stunden, 

anschliessend Austausch bei Kaffee und Kuchen. 

Für eine Anmeldung sind wir Ihnen dankbar. 

Auf Ihr Kommen freuen wir uns! 

Anita Meyer, Katechetin mit Fachausweis 

Christian Meyer, Buchhändler 

Buchhandlung Klosterplatz 

Hauptgasse 6, 4600 Olten, Telefon 062 212 27 39, info@buchklosterplatz.ch 

8 


DEKANAT SOLOTHURN 

Dekanatsleitung: Pfarrer Dr. Agnell Rickenmann, Co-Dekan; Diakon Markus Stalder, Co-Dekanatsleiter 

Pfarrei Herz-Jesu Derendingen 

Pfarramt, Hauptstr. 51, Tel. 032 682 20 53, Fax 032 682 07 63 

E-Mail: kath.pfarramt.derendingen@bluewin.ch 

Gemeindeleiter: Thomas Faas (032 682 21 45) 

Mitarbeitender Priester: Arno Stadelmann 

Religionspädagogin (KIL) Seelsorgerin: Bernadette Umbricht 

Verwaltung: Marie-Therese Wiedmann: Tel. 032 682 44 81 

Sakristan u. Betreuung Kapelle Allerheiligen: Martin Breitler, Tel. 078 667 08 56. martin@breitler.ch 

Betreuung Pfarrheim Widlimatt: Ursula Breitler, Tel. 078 759 69 27. ursula@breitler.ch 

Sekretariat: Nadia Porta 

Bürozeiten im Pfarrhaus: 

Dienstag, 8.00 bis 11.00 

Donnerstag, 14.00 bis 17.00 

Freitag, 8.00 bis 11.00 Uhr 

Tel. 032 682 20 53 

Fax 032 682 07 63 

GOTTESDIENSTE 


6. Sonntag der Osterzeit 

11.00 Wortgottesdienst 

mit Kommunionfeier. 

Gudula Metzel. 

Kollekte: Mediensonntag 


10.00 Wortgottesdienst mit 

Kommunionfeier. (Altersheim). 

Thomas Faas. 


Christi Himmelfahrt – Auffahrt 


Kommunionfeier in der Kapelle 

Allerheiligen. Thomas Faas. 


Taufe von Luana Campelo 

um 11.00 Uhr. 


7. Ostersonntag – Muttertag 



Thomas Faas. 

Kollekte: Schweiz. Kath. Frauenbund 

Luzern – Solidaritätsfonds 

für Mutter und Kind. 


19.00 Maiandacht des 

Männerbundes Luterbach 

in der Kapelle Allerheiligen. 


18.45 Eucharistiefeier 


Arno Stadelmann. 

Dreissigster für Hedwig 

Lüdi-Zlöbl. 

Jahresgedächtnis für Rösly 

und Josef Wobmann-Fischer. 

Kollekte: Diöz. Priesterseminar 

Luzern. 

MITTEILUNGEN 

Fest Christi Himmelfahrt 

9. Mai 

Ihr Männer und Frauen 

aus Galiläa, 

was steht ihr da 

und schaut zum Himmel? 

Der Herr wird 

wiederkommen, 

wie er jetzt 

aufgefahren ist. 

Apg 1.11 

40 Tage nach Ostern feiert die 

Kirche das Hochfest Christi 

Himmelfahrt. Es ist eine schöne 

Tradition, diesen Gottesdienst in 

unserer Kapelle Allerheiligen zu 

feiern. Wir erinnern uns daran, 

dass es nicht reicht, zum Himmel 

hinaufzuschauen, sondern dass 

wir aufgefordert sind, nach dem 

richtigen Weg auf der Erde zu suchen. 

Was sich in den täglichen 

Sorgen und Nöten ereignet an 

Zuwendung und Aufmerksamkeit, 

das wird zu einem Zeichen des 

geöffneten Himmels. 

Bernadette Umbricht 

Taufe 

Am Samstag, 11. Mai, um 11.00 

Uhr wird durch das Sakrament 

der Taufe Luana Campelo, Tochter 

von Maria Cristina und Bruno 

Campelo, in die Gemeinschaft 

der Kirche aufgenommen. 

Wir wünschen der Familie alles 

Gute und Gottes reichen Segen 

auf ihrem Weg durch unsere 

Zeit! 

Maiandacht 

Die Frauengemeinschaft lädt 

sie herzlich ein zur Maiandacht 

in Oberdorf am Montag, 13. 

Mai. Dieser Wallfahrtsort eignet 

sich wunderbar, um der 

Gottesmutter Maria unseren Lob 

und Dank, unsere Ehre auszudrücken. 

Wir treffen uns um 18.30 

Uhr beim Widlimatt (mit Privatautos, 

Mitfahrgelegenheit). 

Die Maiandacht ist dann um 19.00 

Uhr in der Gnadenkapelle der 

Kirche Mariä Himmelfahrt. Anschliessend 

Schlummertrunk im 

Restaurant Engel. 

Am Dienstag, 14. Mai, um 19.30 

Uhr ist der Männerbund aus 

Luterbach in unserer Kapelle Allerheiligen 

zu Gast, um die Maria 

zu ehren. Auch zu dieser Andacht 

sind alle herzlich eingeladen 

und willkommen. Möge Gott uns 

allen auf die Fürsprache Mariens 

viele gnadenvolle Erlebnisse 

schenken. 

Frauengemeinschaft 

www.fgd.ch.vu 

Velobummel 

Mit dem Drahtesel 

auf Solothurner Waldwanderwegen 

im Wasseramt 

und den Abend geniessen – das 

Schöne liegt so nah! 

Treffpunkt: Pfarreiheim Widlimatt, 

Dienstag, 7. Mai, um 18.00 Uhr. 

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 

Für weitere Fragen gibt Ihnen 

Regula Burki gerne Auskunft. 

Telefon 032 682 24 86 

E-Mail: regula.burki@tropical.ch 

Vereinsreise 

Die Vereinsreise der Frauengemeinschaft 

vom 22. Mai 2013 geht dieses 

Jahr in die Romandie nach Broc 

ins Maison Cailler und in das Städchen 

Gruyère. Weitere Informationen 

siehe im zugestellten Programm. 

Anmeldeschluss bitte bis 

06. Mai in den Briefkasten des kath. 

Pfarramtes oder an: pa.gyr@gawnet.ch 

Frouezmorge 

Ökumenischer 

Frouezmorge 

«Alle Vögel sind schon da.» 

Zum Muttertag 

Sakrament der Versöhnung 

Diese Kinder durften die Nähe Gottes erfahren im Sakrament der 

Versöhnung. Sie haben den besonderen Weg mit ihrer Vertrauensperson 

gemacht und im anschliessenden Gespräch mit dem Priester 

diesen Weg aufgeschlossen. Im feierlichen Gottesdienst feierten 

sie dann miteinander die erlösende und befreiende Zusage Gottes. 

Herzlichen 

Dank unserer 

Katechetin 

Judith 

Loretz für die 

kreative und 

herzliche 

Vorbereitung 

und den 

Eltern für 

Ihre liebevolle 

Begleitung! 

Bernadette 

Umbricht 

Viel Wissenswertes zum Thema 

Vögel vom Ornithologen Willli 

Ingold aus Derendingen. 

Mittwoch, 15. Mai, um 9.00 Uhr 

im Pfarreiheim Widlimatt. 

Auf viele Besucherinnen würden 

wir uns freuen. 

Das Vorbereitungsteam 

JuBla 

Am Freitagabend, 10. Mai, 18.30 

bis 20.00 Uhr sind unsere JuBla- 

Kids eingeladen. Svenja und 

Denise machen mit euch eine 

Überraschung zum Muttertag. 

Schön, wenn auch du dabei sein 

kannst. 

«Das Lied, das ruhig im Herzen einer Mutter liegt, 

singt auf den Lippen ihres Kindes.» Khalil Gibran 

Muttertag gehört sicher den Müttern, die sich von 

ihren Kindern verwöhnen lassen dürfen – Muttertag 

gehört aber auch all jenen Frauen und Männern, 

die tagein und tagaus ihre mütterliche Fürsorge 

Menschen widmen, die sehnlichst darauf 

warten, angenommen und respektiert zu werden. 

Darum wünsche ich uns allen einen segensreichen Muttertag! 


9

Seelsorgeverband Biberist-Lohn-Ammannsegg-Bucheggberg 

www.bibla.ch 

GOTTESDIENSTE 


18.00 Biberist: Wortgottesfeier. 

Jahrzeit für Christian Hofstetter, 

Elisa und Ernst Hofstetter- 

Steiner, Anna Aeschbacher- 

Hofstetter, Bernadette und 

Anton Müller-Simon, Marie 

und François Simon-Luternauer, 

Trudy Steiner-Flury, Othmar 

Ambühl-Flury, Lina und Leo 

Ambühl-Schaad. 

19.15 Gächliwil: Wortgottesfeier. 



9.30 Lohn: Wortgottesfeier. 



19.30 Lohn: Maiandacht, 

mitgestaltet vom Kirchenchor. 


9.00 Lohn: Eucharistiefeier 

in der Dorfkapelle. 

Gestiftete heilige Messe 

für Georges Strausak. 


Christi Himmelfahrt 


10.00 Biberist: Flurbegehung. 

Beginn vor der Kirche. 

11.00 Biberist: Wortgottesfeier, 

mitgestaltet vom Musicambio. 


10.00 Altersheim 

Ammannsegg: Gottesdienst 

(D. Neubert). 






Jahrzeit für Dora Luterbacher- 

Kaiser, Therese Nussbaumer- 

Studer, mitgestaltet vom ökum. 

Kinderchor. 

11.00 Biberist: Wortgottesfeier, 

mitgestaltet vom ökum. 

Kinderchor. 


19.00 Lohn: Gemeinsame 

Maiandacht des Frauenforums, 

gemischten Chores und der 

KAB in der Guthirtkirche. 


9.00 Lohn: Wortgottesfeier 

in der Dorfkapelle. 

16.15 Biberist. Wortgottesfeier 

im Altersheim Heimetblick. 


18.20 Biberist: Rosenkranz. 



10.00 Altersheim 

Ammannsegg: Gottesdienst 

(S. Keiser). 

Kollekten 

4./5. Mai: Arbeit der Kirche in den 

Medien. 

9. Mai: Tischlein deck dich. 

11./12. Mai: Lilith, Zentrum für 

Frauen und Kinder, Oberbuchsiten. 

MITTEILUNGEN 

Firmweekend 

Die Firmlinge unserer beiden Pfarreien 

bereiten sich gemeinsam am 

Zum Fest Christi Himmelfahrt, 9. Mai 

Einmal reisst es uns alle hinauf. Wahr ist es, einmal reisst es uns 

alle hinauf aus Zerfall in ewige Jugend, aus Sterben ins Leben, 

aus Siechtum in siegende Kraft, aus Kleinheit in Gloria, aus 

engen Zeiten in ewige Weiten, so wird es sein, ja so, wenn wir 

ewig daheim sind bei Christus. 

Hl. Cyrill von Alexandrien (+444) 

Weekend vom 3./4. Mai im Pfadiheim 

St. Niklaus auf ihr grosses 

Fest vor. Thema der diesjährigen 

Firmung ist: «Da berühren sich 

Himmel und Erde.» 

Gottesdienste am Muttertag 

Am 12. Mai 

wird der ökumenische 

Kinderchor 

unter 

der Leitung von 

Alexa Kley den Gottesdienst musikalisch 

umrahmen. Lassen auch 

Sie sich an diesem Sonntag von 

den fröhlichen Kinderstimmen berühren. 

VORANZEIGE 

Firmung 

Lohn: Samstag, 22. Juni, 14.00 Uhr. 

Biberist: Samstag, 22. Juni, 17.00 

Uhr. 

Wallfahrt nach Mariastein – 

zu Fuss von Biberist nach Mariastein 

Freitag, 10. Mai. 

Ungefähre Marschzeit: 12 Std. 

Voraussetzung: 

Gute Grundkondition und 

Ausdauer, Freude am Wandern 

und meditativem Unterwegssein. 

Abmarsch in Biberist: 

03.15 Uhr, Ankunft in Mariastein: 

ca. 16.00 Uhr. 

Infos und Anmeldung ans 

Pfarramt Biberist. 

Pfarrei St. Marien Biberist 

Pfarramt: Pfarrer-Schmidlin-Weg 5, 4562 Biberist, 

Tel. 032 671 20 30, Fax 032 671 20 32 

Gemeindeleiterin: Gemeindeleitung a.i.: Claudia Stefan Armellino Keiser 

Mitarbeitender Priesterliche Verantwortung: Priester: Robert Dr. Agnell Geiser Rickenmann, Co-Dekan 

Katecheten: Dölf Bürgi, Tel. Tel. 032 032 671 671 20 33 20 33 

Paul Füglistaler, 032 032 671 671 20 34 20 34 

Sekretariat: 

(Mo bis Fr 8.00–11.00, Di + Do 14.00–16.00) 

Andrea Borlido-Roth 

Tel. 032 671 20 31 

E-Mail: pfarrei.biberist@bluewin.ch 

Sakristanin: 

Anna Rohrer-Rittiner, Tel. 032 677 09 11 

Saalvermietung und Abwartdienst: 

Kathrin Beer-Rötheli, Tel. 032 672 43 49 

MITTEILUNGEN BIBERIST 

Muttertagskonzert 

am 12. Mai 

Die Musikgesellschaft Harmonie 

Biberist lädt Sie herzlich zu ihrem 

Frühlingskonzert in der Kirche 

ein. «Lügenkompass» heisst der 

musikalische Mix, mit dem wir 

Sie verwöhnen werden. Wie in 

den letzten Jahren verzaubern 

wir Sie nicht nur mit musikalischen 

Leckerbissen, sondern verwöhnen 

Sie im Anschluss an das 

Konzert mit Kaffee und Kuchen 

im katholischen Pfarreizentrum. 

Dirigent: Heinz Schoenenberger 

Moderation: Heidi Kleeb. 

Ökumenische Lesegruppe 

Das nächste Buch führt uns nach 

Nordafrika. Der Umbruch in Nordafrika 

in den letzten Jahren beschäftigt 

auch uns. Die Länder 

sind so nah von Europa und doch 

sind uns Kultur, das Denken und 

das Handeln der Menschen fremd. 

Das Buch «Die Gefangene» macht 

uns mit dem Leben einer marrokanischen 

Frau bekannt. Sie ist 

heute 60 Jahre alt und lebt in Paris. 

Ihre Lebensgeschichte ist erschütternd 

und scheint uns unglaublich 

zu sein. Als Kind wird 

Malika Oufkir vom marrokanischen 

König als Spielgefährtin 

für seine Tochter adoptiert und 

wächst im Königspalst wie eine 

Prinzessin auf. Als am 16. August 

1972 der Putschversuch durch General 

Oufkir, Malikas Vater, misslang, 

nahm der König Rache an 

der ganzen Familie. Er sperrte die 

Mutter und ihre 6 Kinder ins Ge- 

fängnis. 20 Jahre lang kämpften 

sie ums Überleben unter misslichen 

Verhältnissen, bis ihnen die 

Flucht gelang. Als Älteste übernahm 

Malika die Verantwortung 

für ihre Geschwister und nur ihr 

eiserner Wille bewahrte die Familie 

vor der Selbstaufgabe. Das 

Buch wurde von der französischen 

Starjournalistin Michèle Fitoussi 

geschrieben. Sie hat Malika 

in Paris an einem Gesellschaftsanlass 

getroffen. Sie wurden Freundinnen. 

Sie haben das Buch zusammen 

geschrieben. Für Malika 

war es gleichzeitig eine Verarbeitung 

ihrer traumatischen Lebensgeschichte. 

10 


Fest von Christi 

Himmelfahrt, 

Donnerstag, 

9. Mai 

10.00 Uhr: Gemeinsam beginnen 

wir bei der Kirche die 

Flurbegehung. Auf dem Weg 

über die Felder bitten wir um 

gutes Gedeihen und erinnern 

uns, dass wir Verantwortung 

für die Schöpfung tragen. 

Um 11.00 Uhr feiern wir in der 

Kirche Wortgottesdienst. Wir 

bringen unseren Dank, unsere 

Freude über alles, was uns 

Gott zum Leben schenkt, zum 

Ausdruck. 

Feiern Sie mit uns! 

Gratulationen 

Den 80. Geburtstag begeht am 8. 

Mai Alois Staub-Weiss, Dammstrasse 

14. Das 85. Wiegenfest feiern 

am 10. Mai Verena Ellenberger-Kräuchi, 

Höhenweg 36, und 

am 12. Mai Rita Bracher-Wiederkehr, 

Schachenstrasse 3b. 

Platin-Hochzeit 

Das seltene Fest der Platin- 

Hochzeit – auch Gnaden-Hochzeit 

genannt – feiern Hermann 

und Martha Schreier-Senn, 

Sonnenrain 25, am 8. Mai. 

Seit 70 Jahren sind sie verheiratet 

und erfreuen sich einer bewundernswerten 

Gesundheit. 

Wir wünschen ein frohes Fest 

im Kreise ihrer Familie und Gottes 

Segen für die Zukunft. 

Wir gratulieren den Jubilierenden 

ganz herzlich und wünschen weiterhin 

alles Gute und Gottes Segen. 

Maiandachten 

Duftende 

Maieriesli 

Wie in den vergangenen 

Jahren wird das Frauenforum 

nach dem Gottesdienst 

Maierieslistrüssli zum Verkauf 

anbieten. Das genaue Datum 

hängt von der Witterung ab. 

Der Erlös geht an Brücke – Le 

pont. 

Rosenkranzgebet: 

Jeden Donnerstag, 

18.20 –18.55 Uhr. 

Montag, 6. Mai, 20.00 Uhr, kantonale Maiandacht in 

Wolfwil. 

Dienstag, 13. Mai, 19.00 Uhr: Gemeinsame Vereins-Maiandacht 

mit dem Frauenforum, dem gemischten Chor und 

den KAB-Männern in der Guthirtkirche Lohn. Mitfahrgelegenheit: 

Besammlung um 18.40 Uhr auf dem Parkplatz vor 

der Marienkirche in Biberist. 

Pfarrei Lohn-Ammannsegg-Bucheggberg 

Gemeindeleitung: Stefan Keiser 

Priesterliche Verantwortung: Dr. Agnell Rickenmann, Co-Dekan 

Katechet: Paul Füglistaler, 032 671 20 34 

Pfarramt: Steinackerstr. 8a, 4573 Lohn-Ammannsegg, 

Tel. 032 677 11 34, E-Mail: pfarramt.lohn@bibla.ch 

Sekretariat: Andrea Borlido-Roth (Mo bis Fr 8.00–11.00, 

Di + Do 14.00–16.00) erreichbar unter Tel. 032 671 20 31, Fax 032 677 06 62 

Sakristanin: Anna Rohrer-Rittiner, Tel. 032 677 09 11 

Saalvermietung und Abwartdienst: 

Kathrin Beer-Rötheli, Tel. 032 672 43 49 

Chorleiterin und Organistin: Elisabeth Kaiser, Tel. 032 677 22 91 

MITTEILUNGEN LOHN 

Gottesdienst 

in der Kapelle Gächliwil 

Am Samstag, 4. Mai, um 19.15 

Uhr laden wir herzlich ein zur 

Wortgottesfeier in der Kapelle 

Gächliwil. Wir freuen uns auf Ihr 

Mitfeiern. 

Altersheim 

«Bad Ammannsegg» 

Gottesdienst jeweils Freitag, 10 

Uhr: 10. Mai: D. Neubert, 17. 

Mai: S. Keiser. Die Gottesdienste 

finden im Andachtsraum des Altersheims 

statt und sind öffentlich. 

Herzliche Einladung an Jung und 

Alt aus dem Dorf und der Region 

zu diesem «ökumenischen Wochengottesdienst»! 

Gratulationen 

Am 16. Mai gratulieren wir Louise 

Zimmermann-Misteli, Schulhausstrasse 

3, Lohn-Ammannsegg, 

ganz herzlich zum 

90. Geburtstag und wünschen 

ihr weiterhin alles Gute und Gottes 

Segen. 

Maiandachten 2013 

Freu dich, Maria, Mutter des Herrn, weil du die gute Botschaft empfangen 

hast. Freu dich, o gesegnete unter den Frauen, weil alle Geschlechter 

dich selig preisen. Selig sind jene, die das Wort Gottes hören und es leben. 

Freu dich, Maria, demütige Magd des Herrn, weil du an seine Verheissung 

geglaubt hast. Freu dich, du von der Liebe Gottes Erfüllte, weil sich 

um deinetwillen alle Geschöpfe freuen. Selig sind jene, die das Wort Gottes 

hören und es leben. 

Freu dich, Maria, Mutter des Messias, weil Christus von den Toten auferstanden 

ist. Freu dich, du Vorbild der Kirche, weil Jesus dich zur Mutter 

der Glaubenden gemacht hat. Selig sind jene, die das Wort Gottes hören 

und es leben. 

Carlo Carretto 

Dienstag, 7. Mai, um 19.30 Uhr, 

Maiandacht in der Guthirtkirche Lohn 

mitgestaltet vom Kirchenchor, anschliessend gemütliches Beisammensein im Pfarrsaal. 

Montag, 13. Mai, um 19.00 Uhr, 

Maiandacht in der Guthirtkirche Lohn 

vom gemischten Chor, Frauenforum und der KAB-Männer. 

Lassen wir uns in diese Freude hineinnehmen, wenn wir gemeinsam Maiandacht feiern! 


11

Pfarrei Bruder Klaus Gerlafingen 

Pfarramt: Hauptstrasse 33, 4563 Gerlafingen, Tel. 032 675 65 88 

E-Mail: pfarramt@pfarrei-gerlafingen.ch/www.pfarrei-gerlafingen.ch 

Gemeindeleiter: Vakant 

Pfarrverantwortung: Pfr. Dr. Rudolf Schmid, Kriegstetten, Tel. 032 675 76 30 

Erwachsenenbildnerin/Katechtin: Brigitte Werder-Wullimann, Tel. 032 675 65 88 

Pfarreisekretariat: 

Ruth Brunner (Öffnungszeiten: 

Di 9.00–11.00) 

Sakristanin: Birgit Friedrich, 

Tel. 032 675 55 49 

GOTTESDIENSTE 


17.30 Gerlafingen: 

Eucharistiefeier. 

Dank- und Familiengottesdienst. 

Jahrzeit für: Heinz Wünsch; 

Anna Schreier, Oskar und 

Bertha Schreier-Schwaller. 

Gedächtnis für: Giuseppe 

Pacini. 

Kollekte für: Opfer für die Arbeit 

der Kirche in den Medien. 




Wortgottesdienst/Kaffeesonntag. 








Kollekte für: Schwanger, 

ratlos – wir helfen, Hilfs- und 

Beratungsstelle, Bern. 


17.30 Kriegstetten: 






Kollekte für: Schweizerischer 

Katholischer Frauenbund, 

Elisabethenwerk, Luzern. 




Rosenkranzgebete 

Montag, 13.30 Uhr. 

Dienstag, 13.30 und 17.45 Uhr 

für Priester und Ordensleute, 

anschl. Kreuzwegandacht. 

Mittwoch, 17.30 Uhr. 

Donnerstag, 17.30 Uhr, 

für Priester und Ordensleute. 

Freitag, 13.30 Uhr. 

Sonntag, 17.30 Uhr. 

PFArreicHrOniK 

Heimgegangen 

Am 10. April verstarb Frau Anna 

Affolter-Jäggi, wohnhaft gewesen 

an der Lilienstrasse 5. Der 

Herr nehme die liebe Verstorbene 

auf in seinen ewigen Frieden. er 

schenke den Angehörigen Kraft 

und Trost. 

12 


Geburtstag 

Zum 80. Geburtstag 

am Donnerstag, 

9. Mai, gratulieren 

wir Frau Luciana 

ruprecht-Mutton, Dahlienweg 11. 

Wir wünschen der Jubilarin alles 

Gute und Gotte Segen. 

MiTTeiLUnGen 

Wortgottesdienst 

und Kaffeesonntag 

Am Sonntag, 5. Mai, um 10.00 

Uhr laden wir Sie zu einem Wortgottesdienst 

mit Kommunionfeier 

in der Kapelle ein. Anschliessend 

sind alle zum Pfarreikaffee im Pfarreiheim 

eingeladen. 


Kriegstetten 

Die 65. Generalversammlung findet 

am Dienstag, 7. Mai, um 19.30 

Uhr im Pfarreiheim in Kriegstetten 

statt. näheres dazu finden Sie auf 

der Seite der Pfarrei Kriegstetten. 

Bildungs- und Sozailfonds 

Der Bildungs- und Sozialfonds der 

röm.-Kath. Kirchgemeinde Kriegstetten-Gerlafingen 

gewährt ihren 

Kirchgemeindeangehörigen finanzielle 

Unterstützung für Weiterbildungskurse 

und Zweitausbildungen 

(im religiösen oder sozialen 

Bereich) oder bei unverschuldeter 

finanzieller notlage. näheres siehe 

unter Pfarrei Kriegstetten. 

Meditatives Tanzen 

in der Woche vor dem 

Pfingstfest sind alle herzlich eingeladen, 

sich tanzend für den 

Heiligen Geist zu öffnen, damit 

wir in unserem Leben immer 

wieder neu Gottes Spuren 

entdecken, die uns den Weg 

zuihmweisen.DerTanzabend 

findet statt am Mittwoch, 15. 

Mai,von19.30–21.00Uhrim 

Pfarreiheim Gerlafingen. 

Firmung 

Am Dienstag, 14. Mai, treffen sich die Firmlinge mit ihren eltern 

und Firmpaten um 19 Uhr im Pfarreiheim zur Begegnung mit dem 

Firmspender Generalvikar Dr. Markus Thürig. in einer ersten runde 

stellen sich die Firmlinge dem Firmspender vor. Dann feiern wir gemeinsam 

einen Versöhnungsgottesdienst mit Übergabe der Taufkerze. 

Jeder Firmling bringt seine Taufkerze mit. 

Wir heissen Dr. Markus Thürig in unserer Pfarrei herzlich willkommen 

und freuen uns auf diesen Begegnungsabend. 

Brigitte Werder 

Versöhnungsweg 

Die Kinder der 4. Klasse haben sich im religionsunterricht 

intensiv mit dem Thema 

«Versöhnung» auseinandergesetzt. Am 

Samstag, 4. Mai, werden sie nun das Sakrament 

der Versöhnung empfangen. 

Sie begeben sich nach einem speziellen 

Plan und mit einer selbst ausgesuchten 

Begleitperson auf den Versöhnungsweg, 

auf welchem die Kinder wichtigen Lebensbereichen 

begegnen. Die Gestaltung der Stationen Zuhause, 

Schule, Freizeit, Beziehung zu Gott sollen Denkanstösse über die 

Licht- und Schattenseiten der Kinder und ihr Verhalten vermitteln. 

Zum Abschluss des Weges werden die Kinder zum persönlichen 

Versöhnungsgespräch erwartet. in einem Dank- und Familiengottesdienst 

um 17.30 Uhr in der Kirche wird auch die Pfarrei in das 

Sakrament der Versöhnung einbezogen, denn jede Versöhnung 

hat nebst einer individuellen Standortbestimmung auch einen Gemeinschaftscharakter. 

Matthäi am Letzten 

«Matthäi am Letzten stehen.» – Dieser Satz aus Luthers Schriften 

hat einen zwiespältigen Weg eingeschlagen. Für die einen bedeutet 

er, am ende, vor Ausweglosigkeit und Verderben zu stehen. Für 

die anderen ist es die tröstliche erinnerung an den letzten Vers des 

Matthäus-evangeliums: «Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur 

Vollendung der Welt.» 

Das Fest christi Himmelfahrt erinnert jedenfalls an diesen letzten 

verheissungsvollen Vers (Mt 28.20), mit dem Jesus nach Matthäus 

die Zeit der erscheinungen nach der Auferstehung abschliesst. 

Voran geht der Sendungsauftrag an die Jünger: «Geht zu allen 

Völkern, und macht mir alle Menschen zu meinen Jüngern, indem 

ihr sie tauft auf den namen des Vaters und des Sohnes und des 

Heiligen Geistes, und indem ihr sie lehrt, alles zu befolgen, was ich 

euch geboten habe (v.19). 

«Geht zu allen Völkern.» Doch das erste, das uns die 

Apostelgeschichte nach der Himmelfahrt christi berichtet, ist 

nicht ein Aufbruch der Jünger, sondern das Zusammenbleiben im 

Obergemach von Jerusalem: «Sie verharrten einmütig im Gebet, 

zusammen mit den Frauen und mit Maria, der Mutter Jesu, und 

mit seinen Brüdern» (Apg 1.14). es sind die neun Tage (novene) 

des besonderen Gebets um den Heiligen Geist. 

Das Vorbild der Jüngergemeinschaft fand und findet seinen 

niederschlag in der einladung der Kirche, in diesen Tagen vor 

Pfingsten um das Wirken des Heiligen Geistes in und durch die 

Kirche zu beten. es ist Ausdruck der gläubigen Überzeugung, dass 

die Kirche auch heute ihre Sendung nur in der Kraft des Heiligen 

Geistes wahrnehmen kann und im Vertrauen auf Jesu Zusage: «ich 

bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung der Welt».

Pfarrei St. Mauritius Kriegstetten 

Pfarramt: Hauptstrasse 63, 4566 Kriegstetten, Tel. 032 675 60 10, Fax 032 675 09 35 

E-Mail: pfarramt@pfarrei-kriegstetten.ch/Homepage: www.pfarrei-kriegstetten.ch 

Gemeindeleitung: Diakon Dominik Meier-Ritz, Tel. 079 630 23 60, E-Mail: diakon.meier@pfarreikriegstetten.ch 

Mitarbeitender Priester: Dr. Rudolf Schmid, Eichholzstrasse 15, 4566 Kriegstetten, Tel. 032 675 76 30 

Erwachsenenbildnerin/Katechetin: Brigitte Werder-Wullimann, Tel. 032 675 65 88 

Pfarreisekretariat: Barbara Walker und Ruth Brunner (Öffnungszeiten: Di bis Fr 9.00–11.00 und 

Mi-Nachmittag 14.00-16.30) 

Sakristan: Gaudenz Kläusler, 

Tel. 032 614 10 74 

Sakristei: Tel. 032 675 57 46 

Pfarreiheim: Tel. 032 675 18 51 

Reservation: Pfarreisekretariat, 

Tel. 032 675 60 10 

(Di bis Fr 9.00–11.00) 

GOTTESDIENSTE 


17.00 Kinderfeier 

für Familien mit Kleinkindern 

(von 1 bis ca. 9 Jahren). 





9.30 Kriegstetten: Dank-Gottesdienst 

Erstkommunikanten 

mit Taufe. 

Kollekte für: Stiftung Feriengestaltung 

für Kinder Schweiz. 


8.30 Horriwil: 

kein Gottesdienst. 


Vorabendgottesdienst. 





Der Kirchenchor singt Gospels 

und Spirituals, begleitet 

von Jürg Flück auf der Gitarre. 

Kollekte für: Schwanger, 

ratlos – wir helfen, Hilfs- und 

Beratungsstelle, Bern. 




Jahrzeit für: Robert und 

Margrit Kummer-Späti, HEI; 

Lotti Schreier-Strähl, HO; Rolf 

und Regina Lüthi, HO; Rosa 

Holenstein-Affolter, KR; Oskar 

und Anna Misteli-Guldimann, 

OG; Erwin und Rosa Gasche- 

Lüthi, OE. 

Gedächtnis für: Annerös 

und Otto Brodbeck-Gasche, 

Biel-Benken. 


11.00 Recherswil: Trauung. 





Muttertag 



Die Männer des Kirchenchors 

singen Lieder zum Muttertag. 

Gitarrenbegleitung: Jörg Flück. 

Gschichtligruppe. 

Kollekte für: Schweizerischer 

Katholischer Frauenbund, 

Elisabethenwerk, Luzern. 


8.30 Horriwil: Rosenkranz. 


8.30 Recherswil: 

kein Gottesdienst. 

19.00 Kriegstetten: Maiandacht 

des Marienvereins. 




Jahrzeit für: Therese Lüthi- 

Stampfli, HO; Richard 

und Emma Gerber-Späti, HA; 

Vreni Gerber-Stalder, HA; Josef 

und Elisabeth Lüthi-Allemann, 

HA; Marie, Lina und Emma 

Lüthi, HA; Walter und Mathilde 

Steinmann-Lüthi, KR; Franz 

und Rosa Lüthi-Affolter, HA; 

Moritz und Amalia Flurivon 

Felten, HO; Lina Guldimann, 

HO; Irma Schär-Schläfli, 

HO; Otto und Luise Ziegler- 

Lüthi, HO; Leo Ziegler-Portmann, 

Solothurn. 

PFARREIcHROnIK 

Taufe 

Am 28. April 2013 

durfte Mila Sophia 

von Arx, Tochter von 

Jean-Pierre und Katrin 

von Arx, Gehrackerweg 2 in 

Oekingen, das Sakrament der 

Taufe empfangen. 

Wir wünschen der Tauffamilie 

Gottes Segen auf ihrem Weg in 

die Zukunft. 

MITTEILUNGEN 

Der Erlös der Fastenopfer- 

Aktion «Körbliverkauf» 

vom Sonntag, 17. März 2013, ergab 

einen Betrag von Fr. 290.10. 

Spitalbesuchergruppe 

Die Mitglieder der Spitalbesuchergruppe 

treffen sich zum Datentreff 

am Dienstag, 7. Mai, um 

10.00 Uhr im Pfarrhaus. 

Ökumenischer Mittagstisch 

für Seniorinnen und Senioren 

Dienstag, 7. Mai, im Rest. Kastanienbau, 

Recherswil. 

Anmeldung an Frau Vreni Winterhalder, 

Tel. 032 675 56 19. 

Maiandacht 

des Marienvereins 

Am Donnerstag, 16. Mai, um 

19.00 Uhr sind alle herzlich zur 

Maiandacht in der Kirche eingeladen. 

Pfarrhaustreff 

der Ministranten 

Am Freitag, 17. Mai (17.00–20.30 

Uhr), treffen sich die Ministranten 

im Pfarrhaus. 

Bildungs- und Sozialfonds 

Der Bildungs- und Sozialfonds der Röm.-kath. 

Kirchgemeinde Kriegstetten-Gerlafingen gewährt ihren 

Kirchgemeindeangehörigen finanzielle Unterstützung für 

Weiterbildungskurse und Zweitausbildungen (im religiösen oder 

sozialen Bereich) oder bei unverschuldeter finanzieller notlage. 

Gesuchsformulare können bei der Gemeindeschreiberin, Frau 

Manuela Jäggi, Tulpenweg 4, 4542 Luterbach, Tel. 032 681 06 79, 

bezogen oder auf der Internet-Seite der Kirchgemeinde (www. 

pfarrei-kriegstetten.ch unter «Aktuell» sind die Reglemente zu 

finden) heruntergeladen werden. 

Gesuche sind bis am 30. Juni 2013 beim Kirchgemeindepräsidenten, 

Herrn Richard Tschol, Poststrasse 15, 4557 Horriwil, einzureichen. 


65. Generalversammlung, 

Dienstag, 

7. Mai, um 19.30 Uhr 

im Pfarreiheim 

Zur 65. Generalversammlung heissen wir alle Mitglieder am 

Dienstag, 7. Mai, um 19.30 Uhr (nicht 20.00 Uhr!) im Pfarreiheim 

Kriegstetten herzlich willkommen. Unter dem Motto 

«FrauenBande» blicken wir auf ein interessantes und vielfältiges 

Programm zurück, erinnern uns an besinnliche und gesellige 

Stunden und stellen Ihnen das neue Jahresprogramm vor. 

An dieser Stelle ist es mir ein Anliegen, der Präsidentin und dem 

gesamten Vorstand für die kreative, vielfältige und schöne Zusammenarbeit 

ganz herzlich zu danken. Sie haben uns ihre Zeit 

und ihre vielfältigen Fähigkeiten zur Verfügung gestellt. Das 

feine Dessertbuffet lädt zum Geniessen ein und das gemütliche 

Zusammensein zum Plaudern. Auch der traditionelle Mohrenkopfverkauf 

wird nicht fehlen. Mit ihrer Teilnahme würdigen 

Sie die Arbeit des Vorstandes. 

Ich freue mich, Sie an diesem Abend begrüssen zu dürfen. 

Eure Präses: Brigitte Werder 

Kollektenübersicht 

Januar–März 

Kirchenkollekten 

Fr.5168.70 

Fastenopfer der Schweizer Katholiken Fr.2528.05 

(Stand per 24.3.2013) 

Kerzenkasse 

Fr.1732.45 

Antoniuskasse Fr. 970.60 

Allen ein herzliches «Vergelts Gott» 


13

Pfarrei St. Anna Aeschi 

Pfarramt: vakant, Luzernstr. 14, 4556 Aeschi 

Pfarreilicher Mitarbeiter: Alfons M. Frei-Bislin, 

Tel. 062 961 11 68, Fax 062 961 43 51, 

E-Mail: pfarramt.aeschi.so@bluewin.ch 

http://www.annapfarrei.ch 

Sakristane: Team unter Leitung des pfarreilichen Mitarbeiters 

Stv: Rita Kistler-Galli, Tel. 062 968 90 06 

Kirchgemeindepräsidentin: Yvonne Gasser De Silvestri 

Bielackerweg 20, 4556 Bolken, Tel. 062 961 51 57 

GOTTESDIENSTE 



Mediensonntag 

18.30 Wortgottesfeier. 

Kollekte für die Arbeit der 

Kirche in den Medien. 


Kein Gottesdienst. 



9.30 Festtagsgottesdienst 

mit Pater Balthasar. 

Kollekte für Flüchtlingshilfe 

Syrien. 

19.30 Maiandacht der 

Frauengemeinschaft in der 

Marienkapelle Steinhof. 



18.30 Eucharistiefeier mit Pater 

Werner Arnold. 

Dreissigster für: Agnes Widmer- 

Ochsenbein, Steinhof; Francesco 

Garrafa-Sommer, Etziken. 

Jahrzeit für: Hans Kaufmann- 

Streit, Etziken; Walter und Josef 

Stampfli, Gallishof; Anna Stampfli, 

Gallishof; Pauline Stampfli-Felder, 

Aeschi; Linus Misteli-Flury, Aeschi. 

Kollekte für Spiritains-Suisse. 


Kein Gottesdienst. 


09.00 Rosenkranz. 


Pfingsten 

Kein Vorabendgottesdienst. 


09.30 Festtagsgottesdienst mit 

Pater Balthasar. Der Kirchenchor 

singt die «Toggenburger- 

Messe» von Peter Roth. 

Kollekte für das diözesane 

Priesterseminar St. Beat in 

Luzern. 

11.00 Tauffeier. 

MITTEILUNGEN 

Gratulation 

Am Sonntag, 05. Mai 2013, kann 

Anton Marti-Stampfli aus Etziken 

dankbar auf 102 Erdenjahre zurückblicken. 

Seit drei Jahren geniesst 

er seinen Lebensabend 

im Alters- und Pflegeheim in 

Lohn-Ammannsegg. Er jasst und 

«tschoggeret» auch heute noch 

gerne. Wir wünschen ihm und seiner 

Familie von Herzen einen wei- 

teren frohen Festtag und Gottes 

Segen fürs 103. Lebensjahr. 

Fünf Tage später, am Freitag, 10. 

Mai, kann in Etziken Lina Ochsenbein-von 

Arx auf 97 Jahre zurückblicken. 

Sie geniesst noch dankbar 

kleinere Spaziergänge. Wir wünschen 

auch ihr und ihrer Familie 

einen frohen Festtag und Gottes 

Segen ins neue Lebensjahr. 

Pfingstnovene 

Die neun Tage zwischen Christi 

Himmelfahrt und Pfingsten können 

mit dem Rosenkranzgebet 

als Heilig-Geist-Novene gestaltet 

werden. Dabei steht ein Gesätz 

im Mittelpunkt, das dem Geist 

und seiner Beziehung zu Christus 

und uns nachspürt. Den Rosenkranz 

zur Pfingstnovene lege ich 

im Schriftenstand auf. Eine gesegnete 

Vorbereitungszeit auf Pfingsten 

wünscht Ihnen 

Ihr pfarreilicher Mitarbeiter 

und Sakristan 

«Toggenburger-Messe» 

Am Pfingstsonntag singt der Kirchenchor 

im Festtagsgottesdienst 

die «Toggenburgermesse» (Juch- 

zet und singet) von Peter Roth, 

im Stile der Appenzeller Volksmusik 

komponiert, in der Besetzung 

von Orgel, Hackbrett, 2 Klarinetten 

und Kontrabass. Sie vertont 

sämtliche Ordinariumsteile 

der Messe, enthält aber zusätzlich 

eine Einleitung, Zwischenteile 

und einen Schlusschor, insgesamt 

also 12 Stücke. Die Texte sind in 

Mundart und Schriftsprache gesetzt. 

Als Ganzes wirkt die Messe 

heiter und ehrlich, auch mit einigen 

ernsteren Teilen darin. Sie ist 

sehr ansprechend und geht direkt 

in die Herzen der Zuhörenden und 

Aufführenden! 

Tauffeier 

Am 19. Mai bringen Christoph 

und Ursula Stampfli ihr zweites 

Kind, Sohn Jonas, zur Taufe. Wir 

wünschen der Taufgesellschaft 

einen frohen Festtag. 

Pfarreiferien 

Wir werden sie vom 7. bis 14. 

September in Interlaken verbringen. 

Die Ausschreibung liegt zum 

Mitnehmen im Schriftenstand 

auf. 

Seelsorgeverband Deitingen-Subingen 

Pfarrer: Beat Kaufmann, Derendingenstrasse 5, 4543 Deitingen, Tel. 032 614 06 08 

GOTTESDIENSTE 

IN DEITINGEN 


Kollekte für das Kinderprojekt 

NJUBA in Uganda. 


16.30 Firmung in Subingen. 


9.30 Eucharistiefeier. 

Jahrzeit für Ernst und Emilie 

Kummli-Lotina; für Karl und 

Elisabeth Dohner-Polatschek und 

Töchter Anna und Emilie; für 

Schwester Martina Flury; für Josef 

und Susanne Kofmel-Steffen; für 

Franz Felber-von Burg. 



Anschliessend Anbetung. 


19.00 Vorabendgottesdienst 

zu Christi Himmelfahrt. 



9.30 Gottesdienst in Subingen. 


Kollekte: Solidaritätsfonds 

für Mutter und Kind des SKF. 


18.00 Wortgottesfeier 

in Subingen. 


Muttertag 


Dreissigster für Hans Bachmann-Ris. 

Jahrzeit für Eugen 

und Rosa Kofmel-Brunner. 

Gedächtnis für Johanna 

Moser-Kohl; für Viktoria Flury- 

Schnider; für Lisabeth und 

Gerhard Galli-Camenzind. 



Anschliessend Anbetung. 



Anschliessend 

Rosenkranzgebet. 


14.00 Feier der Krankensalbung. 

GOTTESDIENSTE 

IN SUBINGEN 


Kollekte für das Kinderprojekt 

NJUBA in Uganda. 


Firmung 

16.30 Firmgottesdienst mit 

Weihbischof Martin Gächter. 

Mitgestaltung durch den 

Kirchenchor. Anschliessend Apéro. 


9.30 Gottesdienst in Deitingen. 



Anschliessend Rosenkranz. 



Kollekte für spezielle 

Tätigkeiten im Rahmen der 

Pfarreiaktivitäten. 


Mitgestaltung durch die beiden 

Kirchenchöre Subingen 

und Deitingen mit Liedern 

«Juchzet und singet» aus der 

Toggenburger Messe von Peter 

Roth. 



für Mutter und Kind des SKF. 


18.00 Wortgottesfeier. 

Jahrzeit für Paul und Bertha 

Andres Ernst; für Margrith und 

Hugo Lüthy-Kummli und für 

seine Eltern August und Anna 

Lüthy-Kummli; für Max Kummli- 

Andres und seine Söhne Oliver 

und Jürg; für Johann Kummli- 

Gerber; für Anton Gisler-Bächler. 


Muttertag 

9.30 Gottesdienst in Deitingen. 



Anschliessend Rosenkranz. 


14.00 Feier der Krankensalbung. 

GEMEINSAME MITTEILUNGEN 

Krankensalbung 

Das Sakrament der Krankensalbung 

ehrt Jesus Christus. Er ist 

den Menschen heilend begegnet. 

Die Sakramente setzen diese «Begegnung» 

mit Christus fort. Die 

Feier der Krankensalbung ist Bitte 

an Gott um aufrichtende, heilende 

Kraft für Körper, Geist und 

Seele in Zeiten von Krankheit und 

Gebrechlichkeit. Wer das Sakrament 

der Krankensalbung mitfeiern 

und empfangen möchte, ist 

herzlich eingeladen. Dazu gibt es 

drei Möglichkeiten: Donnerstag, 

16. Mai, 14 Uhr, in Subingen; Freitag, 

17. Mai, 14 Uhr, in Deitingen 

oder daheim. Dazu einfach Anruf 

auf 032 614 06 08. Im Anschluss 

an die Feier der Krankensalbung 

sind alle herzlich zu einem Zvieri 

ins Josefsheim oder Baschi eingeladen. 

Goldene Hochzeit 

Auch in diesem Jahr lädt Bischof 

Felix Gmür alle Paare ein, die das 

Jubiläum der goldenen Hochzeit 

feiern dürfen. Der Festgottesdienst 

wird am Samstag, 7. September, 

um 15.00 Uhr in der Kathedrale 

St. Urs und Viktor in Solothurn 

stattfinden. 

14 


Pfarrei Maria Himmelfahrt Deitingen 

Pfarramt: Derendingenstrasse 5, 4543 Deitingen, 032 614 16 06 

Pfarrer: Beat Kaufmann, 032 614 06 08, pfarrer@pfarramt-deitingen.ch 

Seelsorgerin: Rosa Tirler, 032 614 16 06, seelsorge@pfarramt-deitingen.ch 

Pfarreisekretärin: Gislinde Fritzius, Mittwoch und Donnerstag, 9 bis 11 Uhr, sekretariat@pfarramt-deitingen.ch 

Kirchgemeindepräsidentin: Daniela Flury-Kofmel, 032 614 19 96/Verwaltung: Susanne Dubach, 032 614 19 66 

Vermietung Pfarreiheim Baschi: Beatrice Reiterer, 032 614 15 81 

Erstkommunion 

Herzlichen Dank an Katechetin Marianne Schreier, den Eltern für ihr 

gutes Mitmachen und ausnahmslos allen, die mitgeholfen haben 

in der Vorbereitung und der Feier der Erstkommunion. 

Beat Kaufmann, Pfarrer 

Vielen herzlichen Dank! 

Margrit Otter und Rita Stüdi haben viele Jahre als Vertreterinnen der Pfarrei 

Spital- und Altersheimbesuche gemacht. Nun beenden sie diesen Dienst. 

Liebe Margrit, Liebe Rita 

Mit Verantwortungsgefühl, Respekt und Verständnis habt ihr während 

17 Jahren vielen Menschen unserer Pfarrei schöne Stunden in manchmal 

schweren Zeiten beschert. Wir danken euch beiden herzlich für euer engagiertes 

und wertvolles Wirken für die Pfarrei zugunsten vieler Kranker 

und Pflegebedürftiger. Gott schenke euch Gesundheit, Wohlergehen und 

begleite euch mit seinem Segen. 


Deitingen 

Maiandacht in Luterbach, 

6. Mai 2013, 19.30 Uhr 

Zusammen mit den Frauen von 

Luterbach feiern wir in der katholischen 

Kirche Luterbach die 

Maiandacht. Bei trockener Witterung 

gehen wir zu Fuss. 

Treffpunkt: 18.45 Uhr bei der 

Brücke an der Solothurnstrasse 

Richtung Luterbach. Treffpunkt 

bei Regenwetter: 19.10 Uhr 

beim Parkplatz Baschi. 

MITTEILUNGEN 

Handarbeitsgruppe 

Die Handarbeitsgruppe trifft sich 


Uhr im Pfarreiheim Baschi. 

Seniorinnen- und Senioren- 

Mittagstisch 

Am Dienstag, 14. Mai, 12.00 Uhr 

im Restaurant Kreuz. Abmeldungen 

an Frau Erika Keller, 032 614 11 53. 

AUS DEM PFARREILEBEN 

Heimgegangen 

Am 14. April verstarb Herr Hans 

Bachmann-Ris, wohnhaft gewe- 

Helene Schwaller, Fabrikstrasse 7, hat sich erfreulicherweise bereit erklärt, 

als Vertreterin der Pfarrei im Spital und in den Heimen Pfarreiangehörige 

zu besuchen. Frau Schwaller hat ein Berufsleben als Pflegefachfrau hinter 

sich. Wir danken herzlich für die Bereitschaft und wünschen Helene 

Schwaller und jenen Mitmenschen, die sie besuchen wird, gute, aufrichtende 

Begegnungen und den Segen Gottes. Pfr. Beat Kaufmann 

und der Kirchgemeinderat 

sen Burg 2. Gott nehme den lieben 

Verstorbenen auf in seinen 

ewigen Frieden. Den trauernden 

Angehörigen schenke Gott Kraft 

und Trost. 

Zur Trauung haben 

sich angemeldet 

Roland Miesch und Vera Probst, 

wohnhaft in Deitingen, Frauenholzstrasse 

6. Die Trauung findet 

am 11. Mai 2013 in Bellach 

statt. Wir wünschen dem Paar 

alles Gute und Gottes Segen. 

Die leisen Kräfte sind es, die das 

Leben tragen. 

Romano Guardini 

Pfarrei St. Urs und Viktor, Subingen 

Pfarramt: Luzernstrasse 49, 4553 Subingen, 032 614 40 81 

Pfarrer: Beat Kaufmann, 032 614 06 08, pfarrer@pfarramt-subingen.ch 

Seelsorgerin: Doris Hagi Maier, 032 614 40 81, seelsorge@pfarramt-subingen.ch 

Pfarreisekretärin: Manuela Bachmann, 032 614 40 81, sekretariat@pfarramt-subingen.ch 

Bürozeiten: Mittwoch von 9.45 bis 11.30 Uhr 

Kirchgemeindepräsident: Meinrad Vögtlin, 032 614 33 15, praesident@pfarramt-subingen.ch 

MITTEILUNGEN 

Firmung – 

«Feuer und Flamme» 

Im Firmgottesdienst vom Samstag, 

4. Mai, um 16.30 Uhr spendet 


unseren 11 Firmlingen der 

6. Klasse das Sakrament der Firmung. 

Die Feier wird mitgestaltet 

durch den Kirchenchor, welcher 

mit allen Mitfeiernden Lieder passend 

zum Firmthema «Feuer und 

Flamme» singt. Unsere Firmlinge 

sind: Noel Brunner; Ambra Gatto; 

Alessandro Giovinazzo; Lars Gisler; 

Samantha Kohli; Julian Rizzo; 

Leo Rohn; Sarah Rudolf von Rohr; 

Hanna Schärer; Leandra Schnider 

und Jonas Steinger. 

Zum Firmgottesdienst und anschliessenden 

Apéro sind alle 

herzlich eingeladen. Unseren Firmlingen 

wünschen wir von Herzen 

Kraft zum Unterwegssein und 

immer wieder Begeisterung zum 

Aufbruch. Möge sie der Heilige 

Geist auf ihrem weiteren Lebensweg 

stärken. 

Maiandacht 

Am Dienstag, 7. Mai, 

sind die Mitglieder 

der Frauengemeinschaft 

zur Maiandacht 

um 19.30 Uhr 

in der Kapelle von 

Hüniken eingeladen. Wer den 

Weg von Subingen nach Hüniken 

zu Fuss gehen möchte, trifft sich 

um 18.45 Uhr bei unserer Pfarrkirche. 

Treffpunkt für alle, die den 

Autofahrdienst in Anspruch nehmen 

wollen, ist um 19.15 Uhr 

auf dem Parkplatz beim Friedhof. 

Im Anschluss an die Maiandacht 

sind alle zum geselligen und 

gemütlichen Zusammensein eingeladen. 

Auf zahlreiche Teilnehmende 

freuen sich die Vorstandsmitglieder. 

Zum Festgottesdienst 

an Christi Himmelfahrt 

Der Festgottesdienst zu Christi 

Himmelfahrt am Donnerstag, 

9. Mai 2013, 9.30 Uhr, in der 

Pfarrkirche Subingen hat eine 

besondere Note: Die Kirchenchöre 

von Deitingen und Subin- 

gen singen die «Toggenburger- 

Messe» des Komponisten Peter 

Roth. Er ist freischaffender Musiker 

und arbeitet als Komponist, 

Chor- und Kursleiter. Mit dem 

evang. Kirchenchor von Alt St. 

Johann realisiert er seine eigenen 

Kompositionen, die Stilelemente 

der Alpsteinmusik einbeziehen 

(Toggenburger Passion/ 

St. Johanner-Messe/Juchzed und 

singed/Din Atem trait min Gsang 

…). Als Mitinitiant von Klang- 

Welt Toggenburg gibt er Kurse 

über Obertöne und Naturjodel, 

ist künstlerischer Leiter des Festivals 

NaturStimmen von Alt St. 

Johann und arbeitet an der Realisierung 

des KlangHauses am 

Schwendisee. 


15

Pfarrei St. Josef Luterbach 

Pfarramt: Hauptstrasse 2, 4542 Luterbach, Tel. 032 682 21 45, Fax 032 682 44 44 

E-Mail kath-kirche.luterbach@bluewin.ch 

Gemeindeleitung: Thomas Faas 

Sekretariat: Verena Moser-Schwaller, Tel. 032 682 21 45 

Bürozeiten: Di bis Fr 9.00–11.00 

Notfall-Nr. 079 654 22 20 

Sakristanin: Trudy Ochsenbein, Bahnweg 9, 

Tel. 032 682 40 47; 

Pfarreiheim-Reservationen: 

Marianne Saner, Bahnweg 2, 

Tel. 032 682 66 26, 076 512 86 12 

Katechetinnen: Emma Wyss, Tel. 032 637 23 50, 

Judith Zoller, Tel. 032 682 10 04 

GOTTESDIENSTE 


Tag der Firmung 

9.45 Besammlung der Firmlinge 

und Paten im Pfarreiheim. 

10.55 Einzug in die Kirche. 

10.00 Firmgottesdienst. 

Wir heissen Weihbischof Denis 

Theurillat herzlich willkommen. 

Türkollekte: für die Stiftung 

Kinderdorf Pestalozzi, Trogen. 

Anschliessend Apéro, 

Gastgeber: Pfarreirat St. Josef. 


19.30 Maiandacht der Frauengemeinschaften 

Luterbach/ 

Deitingen. 


10.00 Gottesdienst im Altersund 

Pflegeheim De/Lu. 



10.00 Ökum. Gottesdienst mit 

Rolf Weber und Paul Zemp in 

der ref. Kirche. Mitgestaltung: 

beide Kirchenchöre. 



9.30 Sonntagsgottesdienst 

mit Thomas Faas. 

Gedächtnis Arnold und 

Elisabeth Schwaller-Roth. 

Türkollekte: für die Arbeit 



19.30 Maiandacht des 

Männerbundes in der Allerheiligenkapelle 

in Derendingen. 


11.00 Ökum. Chinderfiir 

in der kath. Kirche. 

15.00 Taufe von Anna Held 

in der Wylihofkapelle. 


Pfingsten 

9.30 Sonntagsgottesdienst 

mit Thomas Faas. Mitgestaltung 

Kirchenchor St. Josef, an der 

Orgel Doris Schreiber. 

Türkollekte: für das diözesane 

Priesterseminar St. Beat, Luzern. 

Anschliessend Apéros, Gastgeber: 

Kirchenchor St. Josef. 

15.45 Gottesdienst der Tamilenmission. 

MITTEILUNGEN 

Firmung 2013 

Zwölf Jugendliche haben sich in 

diesem Jahr auf den Firmweg begeben, 

sich auf die Firmung vorbereitet. 

Im Gottesdienst am Sonntag, 

5. Mai 2013, um 10 Uhr werden 

die Jugendlichen von Weihbischof 

Denis Theurillat in unserer Kirche 

St. Josef gefirmt. 

Die ganze Gemeinde ist zu diesem 

Gottesdienst herzlich eingeladen 

und kann den Jugendlichen 

durch ihr Mitfeiern ein deutliches 

Zeichen der Solidarität und Unterstützung 

auf dem Glaubensweg 

geben. 

Pfarramt St. Josef 


Freundliche Einladung zur Maiandacht 

für die ganze Pfarrei 

am Montag, 6. Mai, um 19.30 

Uhr. 

Willkommen heissen wir die 

Frauengemeinschaft Deitingen, 

welche die Andacht mit 

uns feiert. 

Anschliessend gemütlicher Ausklang 

bei Kaffee und Kuchen 

im Pfarreiheim. 

FG Luterbach 

Luterbach bewegt 

Sie haben die Gelegenheit, beim 

Anlass vom 1. bis 8. Mai, «Luterbach 

bewegt» mitzumachen. 

Am Montag, 6. Mai, von 15 bis 

18.30 Uhr bieten wir eine Turmbesteigung 

mit Besichtigung 

des Glockenstuhls an! 

Pfarrei St. Josef 

Versöhnungsfeier 


Uhr in der Kirche findet für die 

4.-Klässler von Katechetin Emma 

Wyss eine Versöhnungsfeier statt. 

Kirchenchor St. Josef 

Folgende Anlässe und 

Proben sind zu beachten: 

– Mittwoch, 8. Mai, um 

20 Uhr in der reformierten 

Kirche, Probe der beiden 

Kirchenchöre für den Auffahrtsgottesdienst. 

– Donnerstag, 9. Mai, um 10 Uhr, 

ökum. Gottesdienst in der ref. 

Kirche, Vorprobe um 9.20 Uhr. 

– Pfingstsonntag, 19. Mai, um 

9.30 Uhr singt der Chor Anton 

Bruckner: Missa in C, J.S. Bach 

«Pfingstchor», an der Orgel 

Doris Schreiber, Vorprobe um 

08.50 Uhr. 

Offener Gottesdienst 


Uhr in der Kapelle Wylihof. 

Die Feier wird gestaltet von Frauen 

und Männern aus der Region. 

Männerbund St. Josef 

Herzliche Einladung an alle 

Pfarreiangehörige zur Maiandacht 


Uhr in der Allerheiligenkapelle in 

Derendingen. 

Vorinformation 

goldene Hochzeit 2013 

Auch in diesem Jahr wird Bischof 

Felix Gmür alle Paare einladen, die 

das Jubiläum der goldenen Hochzeit 

feiern dürfen. 

Der Festgottesdienst wird am 

Samstag, 7. September, um 15 

Uhr in der Kathedrale St. Urs und 

Viktor in Solothurn stattfinden. 

Weitere Informationen folgen zu 

einem späteren Zeitpunkt. 

Voranzeige: 

Fronleichnam 

An Fronleichnam Donnerstag, 

30. Mai, um 10 Uhr Gottesdienst 

mit unseren Erstkommunikanten. 

Anschliessend sind alle Mitfeiernden 

eingeladen zum Pfarrfest auf 

der Wiese vor dem Pfarreiheim zu 

Speis und Trank. 


Unsere Verstorbenen 

Aus dem Leben in die ewige Gemeinschaft 

mit Gott eingegangen 

ist Lina Altermatt-Emch, Friedhofstrasse 

3. 

Gott schenke der Verstorbenen 

seinen ewigen Frieden und seine 

Gemeinschaft. 

Kirchenopfer und Spenden 

30.12.12 Fr. 49.45 (Kinderhilfe 

Bethlehem); 01.01.13 Fr. 76.60 

(Friedensdorf Broc); 06.01. Fr. 

759.10 (Epiphanieopfer für Kirchenrestaurationen); 

13.01. 

Fr. 159.10 (Solidaritätsfond für 

Mutter und Kind, SOS-werdende 

Mütter); 20.01. Fr. 159.15 

(Pfarrei); 27.01. Fr. 74.– (Caritas 

Kanton Solothurn); 03.02. 

Fr. 60.45 (Studentenpatronat); 

10.02. Fr. 54.20 (Diözesane Kirchenopfer 

für die Unterstützung 

der Seelsorge durch die Diözesankurie 

in Solothurn); 13.02. Fr. 

60.– (Spende an Philipp Neri-Stiftung, 

Meggen); 17.02. Fr. 92.95 

(Kollegium St-Charles, Pruntrut); 

24.02. ökum. Gd. Suppentag Fr. 

422.60 (Fastenopfer und Brot für 

alle); 03.03. Fr. 157.60 (Pfarrei); 

Ökum. Chinderfiir 

Chunnsch ou? 

Für Kinder ab 3 Jahren 

bis und mit Kindergarten. 

Am Samstag, 18. Mai, um 

11 Uhr in der kath. Kirche. 

10.03. Fr. 28.30 (Diözesanes Kirchenopfer 

für die Arbeit der Räte, 

Kommissionen und Arbeitsgruppen); 

17.03. Fr. 206.60 (Fastenopfer); 

24.03. Fr. 899.40 (FO-Einzug); 

28.03. Fr. 97.60 (Christen 

im Heiligen Land); 29.03. Fr. 

121.90 (Christen im Heiligen 

Land); 30.03. Fr. 202.20 (Pfarrei); 

31.03. Fr. 94.70 (Romero- 

Haus, Luzern). 

Den Spenderinnen und Spendern 

ein herzliches Dankeschön! 

Das Wunder der Kirche 

Ich habe einmal, kniend im Steppensand, 

mit einigen Hereros in 

Südwestafrika das Mahl des Herrn 

gefeiert. Keiner verstand auch 

nur einen Laut von der Sprache 

des anderen. Aber als ich mit der 

Hand das Kreuzeszeichen machte 

und den Namen Jesus aussprach, 

strahlten ihre dunklen Gesichter 

auf. Wir assen dasselbe Brot und 

tranken aus demselben Kelch, 

und sie wussten nicht, was sie 

mir alles an Liebe erweisen sollten. 

Wir hatten uns nie gesehen. 

Soziale und geographische und 

kulturelle Grenzen standen zwischen 

uns. Und doch umschlossen 

uns Arme, die nicht von dieser 

Welt sind. 

Da fiel es mir wie Schuppen von 

den Augen, und ich begann, die 

Pfingstgeschichte zu begreifen. 

Ich verstand das Wunder der 

Kirche. 

Helmut Thielicke 

Maria, Maienkönigin 

Maria, Maienkönigin, 

dich will der Mai begrüssen. 

O segne seinen Anbeginn 

und uns zu deinen Füssen. 

Maria, dir befehlen wir, 

was grünt und blüht auf Erden. 

O lass es eine Himmelszier 

in Gottes Garten werden. 

16 


Pfarrei St. Martin, 4528 Zuchwil 

Pfarramt: Hauptstr. 32, Tel. 032 685 32 82, Fax 032 685 33 82, E-Mail: kath@pfarrei-zuchwil.ch 

Pfarreileitung: vakant/Pfarrverantwortung und priesterliche Dienste: Arno Stadelmann 

Seelsorglicher Mitarbeiter und Koordinator: Peter Unold, Rainstr. 33, Tel. 032 685 44 45 

Diakon: Franz Allemann, Tel. 031 381 58 74 

Sekretariat: Rosemarie Juchli-Stalder. Bürozeiten im Pfarramt: Montag 14.00–16.00 Uhr; 

Dienstag, Donnerstag und Freitag 9.00–11.00 Uhr; Tel. 032 685 32 82, Fax 032 685 33 82 

Leitung der Katechese: Renate Wyss, Tel. 079 257 62 24 

Kirchgemeindeverwaltung: Hess Treuhand + Revisions GmbH, Bühlstrasse 17, 4528 Zuchwil, 

Tel. 032 685 65 42, Fax 032 685 65 10 

Sakristan: Edoardo Rostan, Gländstr.10, 

4563 Gerlafingen, Tel. 032 675 48 47, 

Natel 079 303 77 65 

Pfarreiheimwarte: Christine und Hans Spichiger- 

Uhlmann, Gartenstrasse 8, Tel. 032 685 31 40, 

E-Mail: hans.spichiger@gawnet.ch 

Pfarreiheim: Tel. 032 685 29 69 

www.pfarrei-zuchwil.ch 

GOTTESDIENSTE 


18.00 Kommunionfeier 

mit Peter Unold. 


Feierliche Erstkommunion 

9.30 Besammlung 

der Erstkommunikantinnen 

und Erstkommunikanten 

im Pfarreisaal. 

9.50 Einzug in die Kirche. 

10.00 Festgottesdienst 

(Eucharistiefeier) 

mit P. Giuseppe Cervini, Peter 

Unold, Ilse Franz und Renate 

Wyss. 

Die Feier wird von der Blasmusik 

Zuchwil musikalisch 

umrahmt. 


in polnischer Sprache 

in der Waldhütte in 

Lohn-Ammannsegg. 



im Betagtenheim. 

14.00 Rosenkranzgebet. 




mit Alfred Bölle und Peter 

Unold. 

18.30 Gebetsstunde 

in kroatischer Sprache. 



mit Franz Allemann. 


7. Ostersonntag – Muttertag 


mit Alfred Bölle und Franz 

Allemann. 



im Betagtenheim. 



18.30 Gebetsstunde 

in kroatischer Sprache. 

MITTEILUNGEN 

Opferkollekten 

4./5. Mai: Schulprojekt in Trujillo 

(Peru); 9. Mai: soziale Aufgaben 

der Pfarrei; 11./12.Mai: Schweizerische 

Hilfe für Mutter und Kind. 

Sitzungen 

Montag, 13. Mai, 19 Uhr: Kirchgemeinderats-Sitzung 

im KIJUZU. 

Donnerstag, 16. Mai, 18 Uhr: 

Pfarreiteam im Pfarramt. 

FREUNDLICH EINGELADEN 


Montag, 6. Mai, 14 bis 17 Uhr: 

Jassnachmittag im Sitzungszimmer 

des Pfarreiheims. 

Mittwoch, 15. Mai, 19 Uhr: Maiandacht 

bei der Grotte des Elisabethenheims. 

Anschliessend gemütliches 

Beisammensein. 

Freitag, 24. Mai, 19 Uhr: 

Generalversammlung im 

Pfarreisaal. 

St.-Martins-Bruderschaft 

Montag, 6. Mai, 19.15 Uhr: Jassund 

Kegelmeisterschaft. Treffpunkt: 

Sitzungszimmer des Pfarreiheims. 

Maiandacht: Samstag, 11. Mai: 

17.30 Uhr: Besammlung auf dem 

Parkplatz hinter der Kirche und 

Bummel zum Elisabethenheim; 

18 Uhr: Maiandacht in der Hauskapelle 

des Elisabethenheims, 

anschliessend Spaziergang zum 

Restaurant Delphi, Zuchwil. 

Firmkurs 2012–2013 

Gesprächsabende zum Thema: 

«Standortbestimmung und Ausblick». 

Dienstag und Mittwoch, 14. und 

15. Mai, 19.30 Uhr im Forum. 

Blockunterricht 2. Schuljahr 

Freitag, 17. Mai, 13.30 bis 16.15 

Uhr. Wir treffen uns im Pfarreisaal. 

GLAUBEN UND LEBEN 

Das Fest des Lebens 

Das Fest des Lebens ist nicht einigen 

wenigen vorbehalten. Es gilt 

nicht nur für junge, dynamische 

Menschen. Das Fest des Lebens 

kostet keinen Pfennig Eintritt. 

Es ist frei für alle. Es kennt keine 

Mitgliedschaft, keine Ehrenmitglieder. 

Das Fest des Lebens beginnt 

in dem Augenblick, wenn 

ich meine Liebe zum Leben entdecke 

und mich auf dieses Leben 

ganz einlasse. 

Wie lange wollte ich mich schon 

mit einer guten alten Freundin 

treffen! Aber ständig war so viel 

zu tun. 

Wie gern würde ich endlich mal 

wieder ins Theater gehen! 

Und auch zum Wandern bin ich 

schon lange nicht mehr gekommen! 

Erstkommunion, 5. Mai 2013 

Der Bund Gottes mit den Menschen 

und dessen Erneuerung durch Jesus 

Christus hat unsere Erstkommunikantinnen 

und Erstkommunikanten 

das ganze Vorbereitungsjahr über 

begleitet. Diese Verbundenheit zeigt 

sich auf vielfältige Weise und darf 

verschiedenartig erlebt werden. Sie 

widerspiegelt sich auch in der Verbundenheit 

von uns Menschen untereinander. 

Kommunion heisst Gemeinschaft 

und in der Eucharistie feiern wir 

die Gemeinschaft mit Gott und untereinander. 

Gemeinschaft ist etwas, das 

erlebt werden muss, und deshalb haben 

die Erstkommunikantinnen und 

Erstkommunikanten eine intensive 

Zeit verbracht. Höhepunkte waren: 

– Gemeinsam unterwegs zu sein. Zum 

Kennenlernen fuhren sie mit den 

Pontonieren auf der Aare. 

– Jemanden zu haben, nicht allein zu sein, bringt Freude und Licht 

ins Leben. Als Zeichen dafür bastelten sie in der Weihnachtszeit 

Lichterschiffe und setzten diese in der Aare aus. 

– Die Verbundenheit mit Gott drückten sie in der Taufgelübde- 

Erneuerung im Januar aus. 

– Gemeinschaft erleben und das Teilen von Brot waren zentral im 

Vorbereitungsweekend im Pfadiheim Balsthal. 

– Im Kreise der Familie und Gemeinde feierten sie am Hohen Donnerstag 

ihre erste heilige Kommunion. 

– Gemeinsames Essen war immer wieder wichtig und deshalb gab 

es nach einigen Gottesdiensten eine Teilete. 

– In den Gottesdiensten im April wurden sie in der Gemeinschaft 

der Gemeinde willkommen geheissen. 

Herzlich danke ich den Katechetinnen Ilse Franz und Helene Lüthi 

für ihre wertvolle und anspruchsvolle Arbeit, aber auch den Eltern 

unserer Erstkommunikantinnen und Erstkommunikanten für ihre 

Begleitung und ihr Mitwirken durch das ganze Jahr. Ich bitte Gott, 

dass die Kinder auch weiterhin auf ihrem Lebensweg die Verbundenheit 

mit ihm erleben dürfen und auf ihn vertrauen. 

Renate Wyss 

Unsere Erstkommunikantinnen und Erstkommunikanten: 

David Banovac, Bernarda Berisha, Alesandro Bunić, Gent Dedaj, 

Noé Ferreira Carreira, Roko Jelovcić, Adrian Küenzi, Akim Kurth, 

Alessio Lombardi, Cyrill Lutz, Inês Magalhães Dionisio, Filip Pavić, 

Leon Röthlisberger, Stig Wallertz. 

Wir wünschen den Erstkommunionfamilien einen schönen und 

besinnlichen Tag und Gottes Segen. 

Ich will nicht warten, bis ich Zeit 

habe. Dann warte ich vielleicht 

umsonst. Ich will einfach tun, 

worauf ich mich so lange gefreut 

habe. 

Und plötzlich habe ich Zeit. 

(Von Rainer Haak aus 

dem Sonderband «Möge deine 

Zeit erfüllt sein von Freude», 

Herder 2006) 

WIR BETEN FÜR 

UNSERE VERSTORBENEN 


Jahrzeitgedächtnis für Helen und 

Walter Felder-Brander; Anna und 

Paul Schwaller-Allemann. 


Monatsgedächtnis für Ingeborg 

Bajnar-May. 


17

Seelsorgeverband Mittlerer Leberberg Pfarreien Bellach, Langendorf, Lommiswil, Oberdorf, Selzach 

Pfarrei Bellach 

Pfarramt Dreifaltigkeit, Friedhofstr. 5, Tel: 032 618 10 49 

Gemeindeleitung ad interim Diakon Markus Stalder 

Fax 032 618 03 65, E-Mail: kath.pfarramt@pfarrei-bellach.ch 

www. pfarrei-bellach.ch 

Öffnungszeiten: Mittwoch, 8.00 –11.30 Uhr, Freitag, 14.00–17.30 Uhr. 

Religionspädagogin: 

Beatrice Fessler-Roth, Tel. 032 351 40 22 

Sekretariat: Beatrice Corti 

Verwaltung: S. Gyger Treuhand GmbH, 

Westbahnhofstr 2, 4502 Solothurn, 

Tel. 032 623 21 23, Fax 032 622 97 32 

GOTTESDIENSTE 



Kommunionfeier, Diakon 

Markus Stalder. 

Jahrzeitgedächtnis für Andreas 

und Marie-Claire Rittiner- 

Karlen; für Walter Vogt- 

Imoberdorf; für Renate 

Murbach-Jungo; für Delfino 

Angelini-Gamba; für Arnold 

und Anna Emch-Petermann. 

Kollekte: Für die Arbeit der 

Kirche in den Medien. 

9.30 Kindergottesdienst in 

der Unterkirche zum Thema 

Schöpfung. 


19.00 Besammlung zum 

Bittgang nach Oberdorf in der 

Kirche Bellach. 

20.00 Vorabendgottesdienst 

zur Auffahrt in Oberdorf 

mit Pfr. A. Rickenmann und 

Diakon Markus Stalder. 

Musikalische Gestaltung durch 

den Kirchenchor und Fredy 

Schnyder (Orgel). 


Auffahrt 

Kein Gottesdienst 



mit Kommunionfeier zum 

Muttertag mitgestaltet von 

Schülern der ersten Klasse, 

Rita Meer und Diakon Markus 

Stalder. 

Jahrzeitgedächtnis für Elsa 

Ducommun-von Büren; für 

Werner und Marie Bläsi-Flury 

und Sohn Peter Bläsi; für 

Theodor und Maria Müller- 

Fröhlicher. 

Kollekte: Jumi. 



mit Paul Zemp. 


Pfingsten 


Kollekte: Priesterseminar 

St. Beat, Luzern. 

Ministranten 


9.30 Alessandra, Gianluca, 

Antonio, Tobias, *Alice. 


9.30 Alissa, Nicole, Laura, 

Daesy, *Cyrill. 


9.30 Alessandra, Gianluca, 

* Wai Kin. 


9.30 Alice, Eva- Maria, Valéria, 

Larissa, Sophia 


Mittagstisch 

«Freiwillig für Bellach.» Der 

nächste Mittagstisch findet am 

21. April 2013 im Restaurant 

Rössli statt. Anmeldungen bitte 

an: 032 618 11 15. Zum Vormerken: 

nächster Mittagstisch am 26. 

Mai 2013. 

Seniorenreise 

Die Senioren treffen sich am 

14. Mai 2013 zur Reise in den Blumengarten 

vom Landhaus Ettenbühl. 

Einladungen wurden versandt. 

Falls jemand vergessen 

wurde, melden Sie sich bitte im 

Pfarramt. 

Versöhnungsweg 

Wo ist Gott? Wie kann ich ihm 

begegnen? Spürst du ihn manchmal? 

Viele Fragen, denen wir 

nachgehen wollen. Dazu suchen 

wir die Stille um uns und in uns. 

Die Schülerinnen und Schüler der 

4. Klasse treffen sich am 10. Mai 

um 15.30–17.00 Uhr in der Unterkirche 

Vorbereitung auf die Versöhnungsfeier: 

Freitag, 17. Mai, von 

15.30 bis 17.00 Uhr in der Unterkirche. 

Herzlich willkommen 

Der Kirchgemeinderat heisst 

Frau Nadia Porta aus Bellach als 

neue Kirchgemeindeschreiberin 

herzlich willkommen. Frau 

Porta übernahm bereits mit 

dem Januarprotokoll dieses 

Amt. Sie hat sich sehr schnell 

in ihre neue Aufgabe eingearbeitet 

und unterstützt den 

Rat in professioneller Weise. 

Im Namen des Kirchgemeinderats 

freue ich mich auf eine 

konstruktive Zusammenarbeit. 

Astrid Späti, 

Personalverantwortliche 

Generalversammlung 

Am Samstag, 23. Februar 2013, begrüsste die 

Kirchenchorpräsidentin Barbara Ziswiler anlässlich 

der 75. Jubiläums-Generalversammlung 26 

Sänger und Sängerinnen, unseren Dirigenten 

Rolf Bischof, unseren Präses Markus Stalder 

und unseren ehemaligen Organisten Beat Allemann. 

Der Kirchgemeinderatspräsident Ernst 

Gugelmann liess sich brieflich wegen Ferien 

entschuldigen. Barbara Ziswiler las einen Teil 

des Zeitungsberichtes aus dem Sol. Anzeiger 

vom 22. Juli 1938, über die Gründung des kath. Kirchenchors Bellach, vor. Im 

Jahresbericht konnten wir auf ein ereignisreiches Kirchenchorjahr zurückblicken. 

Ein Höhepunkt war sicher das Singen von lateinamerikanischen Weihnachtsliedern 

in der Mitternachtsmesse. Herr Bernhard Oetterli begleitete uns 

mit seiner Panflöte, Rolf Bischof mit Harfe und Gitarre, Elsbeth Schwander 

am Bongo und Barbara Ziswiler an der Pauke. Im Vorstand schieden die Vizepräsidentin 

Ottilia Epp und die Beisitzerin Claudia Weidel aus. Wir beschlossen, 

den Vorstand um ein Mitglied zu reduzieren, und neu wurde Bernadette 

Bläsi als Beisitzerin in den Vorstand gewählt. Der restliche Vorstand wurde 

einstimmig in globo wiedergewählt. Auch dieses Jahr konnte die Präsidentin 

Ehrungen für langjährige Mitgliedschaften vornehmen: Annette Albrecht für 

30 Jahre und Beatrice Schmid-Schönberg für 10 Jahre. Neu konnten wir Simone 

Tischer als Sängerin in unserem Chor willkommen heissen. Unser Dirigent 

Rolf Bischof stellte dem Chor das Jahresprogramm vor und es wurde 

lebhaft und konstruktiv über die musikalische Messemitgestaltung des Chores 

diskutiert. Im Herbst wird der Chor eine Jubiläumsvereinsreise in das Toggenburg, 

der Heimat unseres Dirigenten, unternehmen. 

Barbara Ziswiler dankte allen Sängerinnen und Sängern, allen Vorstandsmitgliedern 

für ihren fleissigen Einsatz und jedes Mithelfen und Mitwirken. 

Ottilia Epp dankte unserer umsichtigen Präsidentin Barbara 

Ziswiler für ihre unermüdliche und herzliche Art, unsern Chor zu leiten. 

Ein gutes Nachtessen und das anschliessende gemütliche Beisammensein 

gehörten auch dieses Jahr zu unserer Generalversammlung. 

Patrozinium 

Christiane Flury, Aktuarin 

Kirchweihfest der Dreifaltigkeitskirche. 

Kinder- und Jugendprogramm, Samstag, 25. Mai, 14.00–18.00 Uhr. 

KIGODI-Gruppe 

«Ich wünsche mir eine Ballerina, ein Zauberer, ein Clown, ein Dompteur, eine 

Trapezkünstlerin, Seiltänzerin oder Jongleur zu sein!» 

Was wünscht Du Dir? 

Entdecke deine Talente und erlebe einen Nachmittag der besonderen Art! Ein 

feines gemeinsames Zvieri-Znacht rundet den spannenden Nachmittag ab. 

Am grossen Geburtstagsgottesdienst unserer Kirche am 26. Mai zeigen wir 

deinen Eltern unsere Talente. Wir freuen uns auf Dich! 

JUBEL 

Kennst du die JUBEL noch nicht? Sei dabei und erlebe Spiel, Spass und 

Action, natürlich gibt es auch ein Zvieri für alle. Wir freuen uns auf Dich! 

18.30 Uhr Radio SRF 1 [DRS 1] «Zwischenhalt» 

Im Rahmen der Sendung «Zwischenhalt» auf SRF 1 läuten die vier Glocken der 

Dreifaltigkeitskirche Bellach um 18.50 Uhr der ganzen Schweiz den Sonntag ein. 

Sonntag, 26.Mai 10.00–18.00 Uhr 

10.00 Uhr: Festgottesdienst mit Pfr Josef Kuhn und Diakon Markus Stalder. 

Musikalische Gestaltung: romantische Gesänge (a capella). 

Kirchenchor Bellach zusammen mit dem Ensemble Corodeum 

unter der Leitung von Rolf Bischof. 

12.00 Uhr: Apéro riche, Kaffee- und Kuchenstube, Ponyreiten, Derhorgel. 

14.00 Uhr: Gesangsvortrag Kirchenchor und Ensemble-Corodeum zum 

75-Jahr-Jubiläum des Chors. 

17.00 Uhr: Jugendvesper für Jugendliche und junge Erwachsene. 

18 


Pfarrei Maria Himmelfahrt Selzach 

Telefon 032 641 10 50, E-Mail pfarramt.selzach@besonet.ch 

Gemeindeleiter: 

Johannes Maier, Dorfstrasse 33, 2545 Selzach 

Sekretariat: 

Jacqueline Zuber, Di-Morgen und Do-Morgen 

Sakristan: Werner Rauber, Späretweg 7, Tel. 032 641 15 15 

Kirchgemeindepräsident: Erwin von Burg, Schänzlistr. 8, Tel. 032 641 25 92 

GOTTESDIENSTE 

Samstag/Sonntag, 4./5. Mai 




Mitgestaltet durch die 

4.-Klässler. 

Jahrzeiten: Gustave und Anna 

Prétat-Schär. Josef und 

Maria Vögeli-Sperisen. August 

und Elise Rudolf-Vögeli. Max 

Aebi-Rudolf. Gustave und 

Francoise Pretat-Desboeufs. 

Melchior und Elisabeth 

Gisiger-Hugi und Angehörige. 

Johann, Agnes und Emil Hugi- 

Kocher und Angehörige. Robert 

und Julia Rudolf-Vögeli. Charles 

Pretat und René Pretat-Wildi. 

August und Anna Hugi-Kunz. 

Marie Vögeli. Emil und Paula 

Rudolf-Amiet. Robert und Lina 

Kocher-Heiri. 

Opfer: Mediensonntag. 


19.00 Maiandacht beim Haag- 

Chappeli. 


Auffahrt 

9.30 Gottesdienst mit 

anschliessender Flurprozession. 

Opfer: pfarreiliche Aufgaben. 


15.15 Gottesdienst 

mit Abendmahl im Altersheim 

Baumgarten. 



Sonntag, 12. Mai (Muttertag) 


Im Anschluss an den Gottesdienst 

in der Kirche Taufe von 

Gian Andrin Hänggi. 

Jahrzeiten: August und 

Louise Rudolf-Adam. Alois 

Rudolf-Benoit und Angehörige. 

Hanny Brotschi-Allemann. 

Viktor und Pauline Gisiger- 

Walter und Sohn Otto. Adolf 

und Alice Walter-Faivre und 

Adolf Walter-Kühl. Werner und 

Anna Kocher-Halbenleib und 

Angehörige. Werner und Anna 

Gisiger-von Burg. Elsa 

Nyffeler-Gisiger. Paul und Lia 

Gisiger-Berchtold. Viktor 

und Anna Marie Walker-Greder 

und Urs Walker. Caroline Emch- 

Halbenleib und Angehörige. 

Familie Allemann-Gunzinger 

und Konrad Hug. Johann und 

Annamarie Halbenleib-Hugi. 

Opfer: Brücke – Le Pont. 


19.00 Maiandacht beim Haag- 

Chappeli. 


9.00 Frauengottesdienst. 


15.15 Gottesdienst im 

Altersheim Baumgarten. 


Pfingsten, Samstag, 18. Mai 

17.00 Kinderfeier. 



Mitwirkung des Gesangvereins. 

Jahrzeiten: Benjamino Baccega, 

Agnes Klenzi-Kocher, René 

Klenzi. Hilda Stuber und Eltern. 

Zeno und Greti Brotschi-Wyss. 

Josef und Helena Vögeli-Huck 

und Angehörige, Familien 

Jegerlehner und Hänggi. Josef 

und Lina Rudolf-Marti und 

Angehörige. Josef und Paula 

Christ-Brotschi. Willi Gisiger- 

Fürst und Angehörige. 

Opfer: Priesterseminar St. Beat, 

Luzern. 

PFARREICHRONIK 

Rosenkranzgebet 

Jeden Sonntag und Herz-Jesu-Freitag 

um 18.30 Uhr in der Kapelle 

Altreu. Jeden Montag um 18.30 

Uhr in der Pfarrkirche Selzach. 

Opferübersicht 

3. Sonntag der Osterzeit, Fr. 90.80, 

Morija. 4. Sonntag der Osterzeit, 

Fr. 62.90, Lourdes-Pilgerverein des 

Kantons Solothurn. Spende Ministranten, 

Fr. 170.00. Opferlichter 

Fr. 122.60. 

JAHRZEITEN 

Sonntag, 26. Mai, 

in der Kapelle Altreu 

Hans und Martha Schifferle-Erne. 

Josef Vögeli-Walther. 

Café «Schänzli» 

Am Montag, 6. Mai 2013, 

ist das ökumenische Café im 

Schänzli von 14.00 bis ca. 16.00 

Uhr geöffnet. Wir freuen uns 

auf ein Treffen mit Ihnen. Alle 

sind herzlich eingeladen. 

Biberliverkauf zugunsten 

der kantonalen Mütterhilfe 

Nach dem Muttertags-Gottesdienst am Sonntag, 12 Mai, 

werden beim Ausgang Biberli zum Preis von Fr. 3.– verkauft. 

Der Erlös geht an die Mütterhilfe, die seit 1939 Mütter und 

Väter in Not schnell, diskret und umfassend unterstützt. Wir 

empfehlen Ihnen den Kauf der Biberli. 

KAB Selzach 

Flurprozession 

Ist es wirklich so selbstverständlich, dass man sich tagtäglich 

an einen reich gedeckten Tisch setzen kann? Für die 

meisten Menschen hier in der Schweiz ist der Tisch tagtäglich 

reich gedeckt, und nur die Wenigsten erinnern sich 

noch an Zeiten, in denen sie hungrig ins Bett gehen mussten. 

Wenn wir an Christi Himmelfahrt durch unsere Fluren 

gehen, dann nicht nur, weil wir danken und bitten wollen. 

Vielmehr könnte ein noch viel wichtigerer Grund sein, sich 

bewusst zu machen, dass das Leben, unser Leben, ein Geschenk 

ist und jeder von uns auch anderer Menschen bedarf. 

Eine Prozession will uns im Gehen durch den Ort anregen, 

über die Grundvollzüge des Lebens nachzudenken: 

wovon und woraus Menschen leben können. Und dort, wo 

wir richtungslos sind, dürfen wir die Gewissheit haben: Gott 

gibt allem eine Richtung. Er lenkt alles, was lebt. 

An Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 9. Mai, werden wir 

im Anschluss an den Gottesdienst um 9.30 Uhr in feierlicher 

Prozession durch unsere Fluren gehen, um Gottes 

Segen für unsere Pflanzen, unsere Arbeit und unser Leben 

zu erbitten. 

Maiandachten 

Falls Sie die erste Maiandacht in der Kapelle im Haag verpasst 

haben, lade ich Sie herzlich ein, an den weiteren teilzunehmen. 

Im Monat Mai findet dort jeweils am Mittwoch 

um 19.00 Uhr eine Maiandacht statt, zu der sich Gläubige 

aus Bettlach und Selzach zum gemeinsamen Gebet treffen. 

Schon seit ein paar Hundert Jahren treffen sich bei dieser 

kleinen Kapelle Menschen, um zu beten und ihre Anliegen 

vor Gott zu bringen. 

Die Andachten finden bei jeder Witterung statt, und ich 

freue mich, wenn wir zusammen in freier Natur singen, beten 

und Fürbitten vortragen. Die Andachten werden immer 

im Wechsel von Susi oder Franz Günter-Lutz oder mir gestaltet. 

Johannes Maier 


19

Kirchgemeinde Oberdorf mit den Pfarreien Oberdorf, Langendorf und Lommiswil 

Kirchgemeindepräsident: Robert Christen, Römerweg 11, 4514 Lommiswil, Tel. 032 641 36 32 

Vize-Kirchgemeindepräsidentin: Marie-Therese Rey, Bellevuestr. 26, 

4515 Oberdorf, Tel. 032 622 23 23 

Verwaltung: S. Gyger Treuhand GmbH, Westbahnhofstr. 2, 

4502 Solothurn, Telefon 032 623 21 23, Telefax 032 622 97 32 

Pfarrei Maria Himmelfahrt Oberdorf 

Pfarrer Dr. Agnell Rickenmann, Pfarrhaus, 4515 Oberdorf, Tel. 032 622 29 60, E-Mail: oberdorf@so.kath.ch; Homepage: www.pfarreioberdorf.ch; 

Sekretariat: Monika Zutter-Friedli, Bürozeit im Pfarrhaus: Dienstag, 14–17.30 Uhr, Freitag, 8.30–11.30 Uhr; 

Sakristan: Josef Lang, Tel. 032 530 34 47/079 422 21 32 

Fahrgelegenheit zum Sonntagsgottesdienst: Othmar Michel, Oberdorf, Tel. 032 622 28 91 

GOTTESDIENSTE 


Hl. Florian 

9.30 Versöhnungsweg 

der 4. Klasse in der Kirche. 

17.00 Ökum. KIKI-Feier. 




Kollekte: Arbeit der Kirche 

in den Medien. 




18.00 Maiandacht 

des aargauer Sakristanenverbandes. 


18.30 Beichtgelegenheit. 


mit Eucharistiefeier der 

Frauengemeinschaft Rüttenen. 


20.00 Wallfahrt mit 

Eucharistiefeier der Pfarrei 

Bellach. Es singt der 

Kirchenchor Bellach. 



9.00 Bittgang (Start vor der 

Kirche; 8.30 Glockenzeichen, 

wenn der Bittgang stattfindet). 

10.45 Festgottesdienst. 

Kollekte: Schweizer Bauorden. 

15.00 Wallfahrt mit 

Eucharistiefeier der Pfarrei 

Bettlach und der Missione 

Cattolica Italiana. 


18.00 Gebetszeit 

des Gebetskreises. 



14.00 Hochzeit von Marco 

Laffer und Fabienne Schibli. 


7. Sonntag der Osterzeit/ 

Muttertag 


Jahrzeit für Michaela Späti- 

Resek. 

Kollekte: St.-Josefs-Opfer. 

12.00 Taufe von Finja Felder. 



Gedenktag unserer Lieben 

Frau von Fatima 


19.00 Maiandacht der 


Derendingen. 


18.30 Beichtgelegenheit. 

20 


19.15 Dankgottesdienst 

mit der 4. Klasse. 


11.00 Wallfahrtsandacht 

der Senioren von Goldau. 



Hl. Johannes Nepomuk 


18.00 Ökum. Feier mit 

der 2. Klasse, zum Thema: 

«Der verlorene Sohn». 




Hl. Burkard v. Beinwil 

14.00 Hochzeit von Stefan 

Wälti und Simona Kaufmann. 

MITTEILUNGEN 

Zum Marienmonat Mai 

Im Monat Mai denkt die Kirche an 

Maria, die Mutter des Herrn. Wenn 

ich unser Oberdörfer Gnadenbild 

anschaue, dann fällt mir auf, wie 

trotz aller Zurückhaltung eines gotischen 

Bildes etwas ungeheuer 

Liebes und Feines dargestellt wird: 

Der kleine Jesus klammert sich an 

den Schleier seiner Mutter: Jener, 

auf dessen Geheiss und auf den 

hin Himmel und Erde erschaffen 

wurden, birgt sich in den Armen 

seiner irdischen Mutter. Die Theologie 

nennt das «Menschwerdung» 

Gottes und insofern Maria 

uns hier auf ganz einfache Weise 

in die Mitte des Geheimnisses Gottes 

hineinführt, der sich uns Menschen 

zuwendet, wird sie zu einem 

Schlüssel, mit dem Gott sich verstehen 

lässt – oder wie wäre es, wenn 

Gott in ihren Armen Schutz suchte 

– oder Ihre Hände als Instrumente 

suchte, Gutes zu tun? Dies oder etwas 

Ähnliches wünsche ich ihnen 

zu diesem Monat Mai 

Pfr. Agnell Rickenman 


Im Monat Mai dürfen wir in unserer 

Pfarr- und Wallfahrtskirche verschiedene 

Gruppierungen begrüssen. 

Ich darf Sie alle gemeinsam 

willkommen heissen und Ihnen einen 

guten Aufenthalt bei Unserer 

Lieben Frau von Oberdorf wünschen. 

Lassen Sie sich verzaubern 

von der meditativen Stille unserer 

Gnadenkapelle. Möge Ihnen Gott 

auf die Fürsprache Mariens viele 

gnadenvolle Erlebnisse schenken. 

Im Monat Mai wird in den Gottes- 

Rückblick auf die Erstkommunion vom 21. April: «Jede/jeder ein Ton 

in Gottes Melodie.» 

diensten unserer Pfarrei jeweils ein 

kurzer marianischer Impuls den 

Charakter unseres Wallfahrtsortes 

bewusst machen. 

Pfr. Agnell Rickenmann 

Kirche mit Kindern 

Samstag, 4. Mai, 17 Uhr, in der 

Kirche. Thema: «Bei dir bin ich 

geborgen». Alle Familien mit Kindern 

bis Kindergartenalter sind 

herzlich zu diesem ökumenischen 

Kindergottesdienst eingeladen. 

Versöhnungsweg/ 

Beichte der 4.-Klässler 

Am Samstagmorgen, 4. Mai, werden 

die Kinder der 4. Klasse einen 

meditativen Stationsweg in der 

Kirche und Kaplanei machen als 

Vorbereitung auf das Sakrament 

der Versöhnung (Busse, Beichte, 

Umkehr). 

Am Dienstag, 14. Mai, 19.15 Uhr, 

gestalten sie mit ihren Familien einen 

Dankgottesdienst mit als Abschluss 

des Versöhnungsweges. 

Bittgang an Christi 

Himmelfahrt 

Donnerstag, 9. Mai. 

Christus kehrt zum Vater zurück 

und lässt uns aber nicht als Waisen 

zurück, sondern verheisst uns 

das Geschenk des Hl. Geistes, der 

an Pfingsten auf die Apostel herabkommen 

wird. In dieser Zeit des 

Dazwischen-Seins, des Wartens 

macht sich auch die Pfarrei auf den 

Weg, und zwar in Form des Bittgangs. 

Wir beginnen unseren Bittgang 

um 9 Uhr vor der Kirche und 

werden über die Bellacherstrasse 

dem Waldrand entlang zurück auf 

die Langendorfstrasse Richtung 

Kirche marschieren. Eine Verpfle- 

gung wird offeriert bei der Adam- 

Mühle; anschliessend gemütlicher 

Weg zur Kirche, wo um 10.45 Uhr 

der Festgottesdienst beginnt. 

Der Bittgang wird um 8.30 Uhr mit 

einem Glockenzeichen angekündigt. 

Falls Sie bei zweifelhaftem 

Wetter keine Glocken hören, bedeutet 

dies, dass der Bittgang nicht 

stattfindet. 

Gebetszeit 

Am Freitag, 10. Mai, 

18 Uhr, trifft sich der 

Gebetskreis in der 

Kirche. Herzliche 

Einladung an alle zur 

Gebetszeit. 

Ökum. Feier mit 2. Klasse zum 

Thema: Der verlorene Sohn 

Am Donnerstag, 16. Mai, 18 Uhr, 

feiern wir in der Kirche mit den 

Kindern der 2. Klasse und ihren 

Familien den ersten Schritt auf 

dem Weg der Versöhnung. Die 

Feier ist ökumenisch, weil sie ganz 

der biblischen Gestalt des verlorenen 

Sohnes verpflichtet ist. Gestaltet 

wird sie von den Katechetinnen 

Tantely Bisang und Monica 

Hossli, Frau Pfarrer Sabine Palm 

und Pfarrer Agnell Rickenmann. 

Bibelgruppe Oberdorf 

Donnerstag, 16. Mai, 19.30 Uhr, 

im unteren Raum der Kaplanei. 

Alle sind herzlich eingeladen. 

Wort zur Woche 

«Das Staunen, ist eine Sehnsucht 

nach Wissen.» (Thomas v. Aquin)

Pfarrei Langendorf 

Pfarrhaus: Stöcklimattstr. 22, 4513 Langendorf, Tel. 032 623 32 94, langendorf@so.kath.ch, 

www.kirche-langendorf.ch/kath 

Gemeindeleiter: Christian Merkle-Kilchenmann, Diakon 

Reservation Pfarrsaal: Hanny Fürholz, Telefon 032 623 24 40 

Sekretariat Monika Zutter-Friedli, 

Bürozeit im Pfarrhaus: 

Dienstag, 8.30–11.30 Uhr 

Donnerstag, 8.30–11.30 Uhr 

Sakristan: Hong Su Phan, 

Telefon 079 627 04 73 

GOTTESDIENSTE 


5. Ostersonntag 


Dreissigster für Marta Bessire- 

Baumann. Jahrzeit für Bruno Kaiser- 

Widrig und Anna Widrig-Reichlin. 

Kollekte: Arbeit der Kirche 




9.30 Eucharistische Anbetung. 





9.30 Ökumenischer 

Gottesdienst in der 

ref. Kirche. Langendorf. 

Kollekte: Iras Cotis Interreligiöse 

Arbeitsgemeinschaft in der 

Schweiz, ½ ref. Kollekte. 


7. Ostersonntag/Muttertag 

9.30 Ökumenischer 

Gottesdienst in der kath. 

Kirche. Musikalische 

Gestaltung: Männerchor Chutz. 


für Mutter und Kind, ½ ref. 

Kollekte. 

Anschliessend Verkauf von 

Produkten aus fairem Handel 

durch die Gruppe «Dar a todos» 

und Apéro, serviert vom 

TSV Langendorf. 



9.30 Eucharistische Anbetung. 



Jahrzeit für Frida 

Adam-Röthlisberger. 

10.30 ref. Gottesdienst 

im «Ischimatt». 

MITTEILUNGEN 

Ministrantendienst 

Sonntag, 5. Mai: Nathanael Glinz, 

Christoph Pomaro. 

Sonntag, 12. Mai: Alain Hux, 

Matthias Brunner. 

Verkauf von Fairtrade- 

Produkten 

Nach dem Gottesdienst am 

Muttertag, 12. Mai, verkauft die 

Gruppe «Dar a todos» Produkte 

aus fairem Handel. 

Meditatives Tanzen 

Dienstag, 14. Mai, 19.30 Uhr, 

Pfarrsaal. 

«In uns kreist das Leben» 

Kreistänze lassen uns aus der 

Ruhe in Bewegung kommen, 

aus der Bewegung Ruhe finden, 

eingebunden in den 

grossen Lebenskreis. 

Alle können die Schritte mitgehen. 

Leitung und Auskunft: 

Annelies Merkle, 032 621 52 88. 

Kath. Frauengemeinschaft 

Langendorf 

Ökumenische Gottesdienste 

in Langendorf 


Donnerstag, 9. Mai, 9.30 Uhr, reformierte Kirche. 

Abendmahlsgottesdienst mit Sabine Palm, 

Predigt: Christian Merkle. 

Muttertag 

Sonntag, 12. Mai, 9.30 Uhr, katholische Kirche. 

Gottesdienst mit Kommunionfeier mit Christian Merkle, 

Predigt: Sabine Palm. 

Musikalische Gestaltung: Männerchor Chutz. 

Der Muttertagsapéro wird traditionsgemäss vom Turnverein 

TSV serviert (herzlichen Dank). 

Mittagstisch im «Ischimatt» 

am Donnerstag, 16. Mai, 11.45 

Uhr, Anmeldung bis 10.00 Uhr, 

Tel. 032 625 78 78. 

Voranzeige: 

Morgenspaziergang 

rund um die Einsiedelei 

Mittwoch, 22. Mai, Besammlung 

8 Uhr, beim Pfarrsaal. 

Mit Kaffeehalt im Restaurant 

Kreuzen. Durchführung bei 

Schön- und Regenwetter. Dauer 

ca. 1½ Std. 

Frauengemeinschaft Langendorf 

Zum vormerken: 

Goldene Hochzeit 2013 

Auch im 2013 wird unser Bischof 

Mgr. Felix Gmür wieder diejenigen 

Paare einladen, welche dieses 

Jahr das Jubiläum der «goldenen 

Hochzeit» feiern dürfen: Am 

Samstag, 7. September 2013, 15 

Uhr, Kathedrale St. Urs und Viktor, 

Solothurn. 

Unsere Verstorbenen 

Am 19. April ist im 82 Lebensjahr 

gestorben: Herr August Benz- 

Rössler, wohnhaft gewesen am 

Sunnerain 37. Aufgewachsen ist 

er in Neuhausen bei Schaffhausen. 

Im Jahre 1958 lernte er in Basel 

seine Frau Margrit aus Lörrach 

kennen. 

Als gelernter Automechaniker 

bildete er sich weiter und arbeitete 

dann lange bei der 

SIG (Schweizerische Industrie 

Gesellschaft) als Verkaufsberater, 

die damals ihren Sitz in 

Neuhausen am Rheinfall hatte. 

1973 bezog die Familie mit den 

beiden Söhnen ein Eigenheim 

am Sunnerain 37 in Langendorf. 

Bis zu seiner Pensionierung 

war August Benz Ortschef im 

Zivilschutz. 

Sehr gerne machte er Ferien 

bei einem Glas Weisswein in 

Südfrankreich oder Spanien. 

August war ein ruhiger und friedliebender 

Zeitgenosse. 

In den letzten 3 Wochen hatte 

er massive gesundheitliche 

Probleme, an deren Folgen er am 

19. April starb. 

Andererseits blieb ihm und seinen 

Angehörigen so eine längere 

und schmerzvolle Leidenszeit erspart. 

Gott schenke ihm nun seinen 

Frieden. 

Kollekten 

24.2. Dritte-Welt-Gruppe «Dar a 

todos», Fr. 427.80; 3.3. Kinderkrippe 

Sunneschyn, Langendorf, 

Fr. 181.20; 9.3. Bistum Basel, Fr. 

114.25; 17.3. Projekte der Dritte- 

Welt-Gruppe «Dar a todos», Fr. 

167.75; 19.3. Beerdigung von Robert 

Strub, Dritte-Welt-Gruppe «Dar 

a todos», Fr. 106.85; 19.3. Beerdigung 

von Max Klaus-Steiner, Beat 

Richner, Kambodscha, Fr. 456.60; 

24.3. Fastenopfer, Fr. 1113.25; 

27.3. Beerdigung von Marta Bessire-Baumann, 

Dritte-Welt-Gruppe 

«Dar a todos», Fr. 405.75; 28./29.3. 

Christen im Hl. Land, Fr. 441.85; 

30./31.3. Fastenopfer, Fr. 1309.10; 

7.4. Dritte-Welt-Gruppe «Dar a todos», 

Fr. 649.30; 9.4. Beerdigung 

von Peter Bannwart, Stiftung Theodora, 

Spitalclowns, Fr. 263.35; 14.4. 

Justinuswerk, Freiburg, Fr. 133.80; 

21.4. tut, Kinder- und Jugendmagazin, 

Fr. 113.30. 

Geflügelte Worte 

zum Muttertag 

Weil Gott nicht überall 

sein konnte, schuf 

er die Mutter. 

Arabisches Sprichwort 

Ich habe heute ein 

paar Blumen für dich 

nicht gepflückt, um 

dir ihr Leben mitzubringen. 

Christian Morgenstern 

Vom Vater hab ich 

die Natur, des Lebens 

ernstes Führen, vom 

Mütterchen die Frohnatur 

und die Lust zu 

fabulieren. 

Goethe (dem Herrn Faust in 

den Mund gelegt) 


21

Pfarrei St. German Lommiswil 

Seelsorgeverantwortung: P. DDr. Antony Kolencherry 

Kirchweg 1B, 4514 Lommiswil, Tel. 032 641 25 09, E-Mail: lommiswil@so.kath.ch 

Sprechstunde nach Vereinbarung. 

Wohnadresse: Grenchenstrasse 27, 4500 Solothurn; Tel. 032 621 54 39 

E-Mail: antonykol@bluewin.ch Handy: 076 509 38 30 

Sekretariat (und Raumreservation): Katrin Flury-Meyer 

Bürozeit Pfarramt: Dienstag, 8–11 Uhr und Donnerstag, 

13.30–17.30 Uhr 

Sakristane: Eduard Flury, Tel. 032 641 22 66 und 

Gertrud Eberhard, Tel. 032 618 10 41 

GOTTESDIENSTE 



mit Eucharistiefeier. 



Kollekte: Arbeit der 

Kirchen in den Medien. 






mit Pfr. Anton Cadotsch. 

Kollekte: Elisabethenwerk, 

gegen sexuelle Gewalt an 

Frauen in Indien. 



mit Pfr. Stephan Jäggi. 

Jahrzeit für Marie und Oswald 

Kocher-Adam und für Marie 

und Robert Probst-Lauber. 

Kollekte: Lourdes Pilgerverein. 


10.00 Konfirmation. 

Kein kath. Gottesdienst. 



Eucharistische Anbetung. 


18.00 Rosenkranz. 


Eucharistische Anbetung. 


Pfingsten, Patrozinium 

9.30 Eucharistiefeier mit 

P. Augustine Kolencherry 

und Diakon Stephan Kaisser. 

Es singt der Kirchenchor. 

Kollekte: 

Priesterseminar St. Beat, Luzern. 

Einladung zum anschliessenden 

Apéro im Pfarreiheim. 

MITTEILUNGEN 

Ministrantendienst 

5. Mai: Louis und Leander Flury; 9. 

Mai: Laurine Furrer; 11. Mai: Zarria 

Hoppler und Christine Walter; 

19. Mai: Louis und Leander Flury. 

Beichtgelegenheit 

Donnerstags um 17.30 Uhr (ausser 

9. Mai) und vor den Samstagsgottesdiensten 

um 17.00 Uhr. 


P. Antony wird anstatt im Juli dieses 

Jahres vom 6. Mai bis 6. Juni 

2013 den Urlaub in Anspruch 

nehmen. Er hält Exerzitien und 

nimmt an den Versammlungen 

seines Ordens sowie an der 

Feier des goldenen Priester-Jubiläums 

seines Bruders teil. Vertretung 

vom 6. bis am 13. Mai hat 

Diakon Markus Stalder. Bei Notoder 

Todesfällen ist er unter der 

Nummer 079 235 43 87 erreichbar. 

P. Dr. Augustine Kolencherry, 

der Bruder von Pater Antony, 

ein Pallottiner Priester, Missionar 

und Exerzitienleiter, wird ihn ab 

14. Mai bis zum 5. Juni vertreten. 

Er ist unter der Adresse und Telefonnummer 

von P. Antony im 

Kloster Visitation erreichbar. Wir 

heissen ihn bei uns herzlich willkommen. 


Generalversammlung Cäcilienverein,Samstag,9.März2013 

Nach dem Vorabendgottesdienst, den der Chor mit Gesängen passend 

zur Fastenzeit mitgestaltet, kann Präsidentin Monika Stierli den Präses 

Pater Antony, die Chorleiterin Anja Schwery und 15 Sänger/-innen zur 

64. Generalversammlung im Restaurant Lamm begrüssen. 

Das Traktandum Mutationen lässt Hoffnung aufkommen, denn Austritte 

gibt es gottlob keine zu verzeichnen; dafür kann mit der Aufnahme 

von Neumitglied Daniela Bleuel das Durchschnittsalter der 

Altistinnen merklich gesenkt werden. 

Verdiente Jubilare werden für langjährige Treue zum Chor geehrt: Rösli 

Hard 15 Jahre, Cécile Bitzi, Franz Bitzi, Maria Schneeberger 20 Jahre, 

Monika Stierli 25 Jahre. Theres Flury-Blanc wird als Anerkennung für 

40 Jahre Vereinstreue die Ehrenmitgliedschaft verliehen. 

Im gemütlichen 2. Teil sorgt der Glückspäckliverkauf nicht nur für einen 

willkommenen Zustupf in die Vereinskasse, sondern auch für Spannung 

und Gelächter. 

Das Schlusswort «Singen macht frei und froh» kann vielleicht auch für 

künftige Sänger/-innen Anreiz sein, bei uns mitzumachen. Wir suchen 

dringend Verstärkung, am Donnerstag von 20.00 bis 21.45 Uhr proben 

wir im Pfarreiheim St. German. 

lich zur Maiandacht mit Eucharistiefeier 

einladen. Maria ist auch 

unsere Mutter, sie ist untrennbar 

von ihrem Sohn und somit unsere 

grösste Fürbitterin bei Gott. Schon 

als Kinder durften wir spüren, dass 

diese Himmelsmutter Himmel und 

Erde zusammenbringt. Vertrauen 

wir ihr im gemeinsamen Gebet 

in der Maiandacht unsere Kinder 

und Grosskinder an. 


Lommiswil 

Meditationsbummel nach Oberdorf, 

Dienstag, 14. Mai, nachmittags. 

Bitte beachten Sie den Flyer 

GOTTESDIENSTE 



9.15 Wortgottes- und 

Kommunionfeier. 

Kollekte: für die Arbeit 

der Kirche in den Medien 

(Mediensonntag). 

19.00 Frühlingskonzert in der 

katholischen Kirche Günsberg: 

Wir hören den Kirchenchor 

Günsberg mit Gastsänger/- 

innen sowie den Jugendchor 

Unterer Leberberg. 

Musikalische Leitung: 

Ernst Rohrer / Rahel Studer. 

Motto: Wo man singt, da lass 

dich ruhig nieder! 


9.00 Kein Gottesdienst! 




Kollekte: für Kirche in Not: 

Gegen Leid und Vertreibung 

(z.B. in Syrien, im Nahen Osten). 


Muttertag 



Kollekte: für das 

Elisabethenwerk des 

Schweizerischen 

Katholischen Frauenbunds. 

1. Jahresgedächtnis für Gritli 

Wyss-Hunziker. 

Maiandachten 

3. und 31. Mai 19.30 Uhr 

Im Marienmonat, der speziell unserer 

Gottesmutter gewidmet 

ist, möchten wir Sie ganz herzin 

den Schaukästen der Kirche und 

des Pfarreiheims. 

Seniorennachmittag 

Mittwoch, 15. Mai, 14.00 Uhr 

Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag 

im ref. Kirchgemeindehaus. 

Pius Hug präsentiert einen Kurzfilm 

mit Informationen. Der Nachmittag 

wird musikalisch abgerundet. 

Kafi-Träff 

Jahrzeit für Adolf Zuber- 

Haider; für Wilhelm und Sophie 

Affolter-Rudolf von Rohr. 



Jahrzeit für Cajetan und Lina 

Henzi-Sterki, Margrith und 

Ernst Henzi; für Florian und 

Emilie Zuber-Lehmann; für Hans 

Schär-Noser und Alexander 

Noser-Bachmann. 

Pfingsten – Hochfest 


9.15 Festgottesdienst: 

Wortgottes- und 

Kommunionfeier. 

Musikalische Gestaltung: 

Kirchenchor / Orgel. 

Kollekte: für das diözesane 

Priesterseminar St. Beat 

in Luzern. 

MITTEILUNGEN 

Jeden Mittwoch 9.00– 

11.00 Uhr im katholischen 

Pfarreiheim. 

Pfarrei Günsberg-Niederwil-Balm 

Pfarramt: Kirchgasse 1, 4524 Günsberg, Tel. 032 637 30 53, 

E-Mail: kathpfarrgue@bluewin.ch 

Gemeindeleiterin: Bernadette Häfliger 

Mitarbeitende Priester: Anton Cadotsch und Paul Zemp 

Sakristaninnen: 

Ninoska Schmidhauser: MO, DI, MI oder SO, Tel. 032 / 637 02 87 

Urszula Kamber: DO, FR, MI oder SO, Tel. 032 / 637 18 01. 

Louise Häfliger: SA, ausnahmsweise SO, Tel. 032 / 637 18 55. 

Erstkommunion 2013: 

Fotos abholbereit! 

Herr Mario Lomanto von Art Foto 

Ranfaldi in Zuchwil hat unsere 

Erstkommunionfeier auf über 400 

Fotos festgehalten. Die von den 

Erstkommunionkindern bestellten 

Fotos und CDs können ab sofort 

gegen Barbezahlung im Pfarrhaus 

abgeholt werden. 

Bernadette Häfliger, 

Gemeindeleiterin 

22 


Pfarrei Flumenthal-Hubersdorf-Attiswil 

Pfarramt: Kirchgasse 32, 4534 Flumenthal, Tel. 032 637 16 42, E-Mail: pfarramt.kath.flum@bluewin.ch 

Gemeindeleitung: Paul A. Bühler, Diakon; jederzeit erreichbar unter 079 656 05 49. 

Wohnadresse: Dammstr. 14, 4562 Biberist, Tel. 032 530 40 25. 

Sekretariat: Christa Feier, Montag 18.00–19.00 Uhr im Pfarrhaus. 

Sakristanin: Theresa Ackermann, Tel. 032 622 17 46. Senioren-Betreuung: Barbara Steiner, Tel. 032 637 30 51 

GOTTESDIENSTE 


6. Oster-Sonntag 

10.00 Eucharistiefeier mit Pfr. 

Paul Zemp, mitgestaltet durch 

den Kirchenchor in Hubersdorf. 

Jahresgedächtnis für Richard 

Wyss-Steiner; Lina und Richard 

Steiner-Scheidegger. 

Kollekte für die Arbeit 

der Kirche in den Medien 

(z.B. Fernsehgottesdienste). 


8.30 Rosenkranzgebet 


in Flumenthal. 



10.00 Kommunionfeier mit 

Diak. Paul Bühler in Flumenthal. 

Jahrzeit für Bertha und Fritz 

Zürcher-Remund. 

Kollekte für kirchliche Jugendprojekte. 


13.30 Kirchl. Trauung 

in der reform. Kirche in Attiswil. 


7. Oster-Sonntag 

10.00 Ökum. Familien-Gottesdienst 

zum Muttertag mit 

Diakon Paul Bühler, Veronika 

Schneidler und den Erst- und 

Fortsetzung Pfarrei Günsberg-Niederwil-Balm 

Senioren-Reise der politischen 

Gemeinden Günsberg, 

Balm und Kammersrohr 

Ich freue mich schon jetzt am 

Dienstag, 14. Mai, vielen Seniorinnen 

und Senioren zu begegnen! 



Vorschau: Senioren- 

Mittagstisch in Niederwil 

Der nächste Senioren-Mittagstisch 

in Niederwil findet am Freitag, 24. 

Mai, ab 11.30 Uhr, im Restaurant 

Rebstock statt. Anmeldung via Restaurant: 

032 637 15 63. 



Erneuerungswahlen: Kirchgemeinderat 

Für die Periode 2013 bis 2017 sind in stiller Wahl gewählt: 

Thomas Hilger, Günsberg; Monika Schmid, Niederwil; Elisabeth 

Lüthi, Balm; Peter Sterki, Günsberg; Sibylle Guldimann, Günsberg. 

Ersatz: Käthi Zuber, Günsberg; Lisbeth Nydegger, Niederwil; Marlene 

Bruni, Günsberg. 

Erneuerungswahlen: Rechnungsprüfungskommission 

und Kirchgemeindepräsident 

Da bis Montag, 22. April 2013, jeweils nur eine gültige Liste eingereicht 

wurde und die Gesamtzahl der vorgeschlagenen Kandidatinnen 

/ Kandidaten dieser Listen die Zahl der zu Wählenden nicht 

überschreitet, stellt die Eingabestelle das Zustandekommen stiller 

Wahlen fest. Der Wahlgang am Sonntag, 9. Juni 2013, findet somit 

nicht statt! 

Der Kirchgemeindepräsident: Thomas Hilger 

Die Verwalterin: Marie-Anne Scherler 

Erstkommunion 2013 

In Erinnerung an 

ein wunderschönes Fest! 

Mario Lomanto, 

Art Foto Ranfaldi, Zuchwil. 

Zweitklässlern aus Flumenthal 

und Hubersdorf in Flumenthal. 

Kollekte für Schweizerische 

Hilfe für Mutter und Kind 

(SHMK). 






19.30 Maiandacht mit Diakon 

Paul Bühler. Anschliessend 

Apéro in Hubersdorf. 

Vorschau 

Sonntag, 19. Mai, Pfingstfest, 

um 10.00 Uhr: Eucharistiefeier 


FREUNDLICH EINGELADEN 

Mini-Treffen 

Samstag, 4. Mai 2013, um 10.00 

Uhr im Pfarreisaal. Wir laden alle 

am Ministrantendienst interessierten 

Buben und Mädchen, die bisherigen 

Ministranten zusammen 

mit ihren Eltern zum Apéro ein. 

Wir besprechen ein neues Programm 

und geben den Neuen einen 

Einblick in diese interessante 

Aufgabe. 

Müttertreff 

Samstag, 4. Mai, um 09.30 Uhr: 

Basteln zum Muttertag, Hobby- 

Stübli, Gartenstr. 4 in Wiedlisbach. 

Montag, 6. Mai 2013, ab 14.30 

bis ca. 17.00 Uhr im Pfarreisaal 

Flumenthal. 

Mittagstisch 

Donnerstag, 9. Mai 2013, ab 

11.30 Uhr im Restaurant Freundschaft 

in Hubersdorf. 

Goldene Hochzeit 2013 

Mgr. Felix Gmür, Bischof von Basel, 

wird auch im 2013 wieder 

diejenigen Paare einladen, welche 

dieses Jahr das Jubiläum der 

«Goldenen Hochzeit» feiern dürfen. 

Bei dieser Feier danken wir 

Gott für diese Gnade und beten 

für weitere glückliche Jahre. 

Der Festgottesdienst wird stattfinden 

am: Samstag, 7. September 

2013, um 15.00 Uhr in der Kathedrale 

St. Urs & Viktor in Solothurn. 

Sakrament der Ehe 

Am 11.05.13 schliesst das Brautpaar 

Martina Feu und Renato Dimeo, 

Beundenstr. 10, Attiswil, 

in der Kirche von Attiswil seinen 

Bund vor Gott und der Kirche. 

Alleinstehendentreff 

Am 21.05.2013 um 14.30 Uhr 

laden wir die bisherigen Teilneh- 

merinnen zu einem Höck ins Pfarrhaus 

ein. 


Ministrantenbetreuung 

Neu übernimmt unsere Katechetin 

Rita Meer, Attiswil, die Betreuung 

der Ministranten. 

GLAUBEN UND LEBEN 

Die wichtigsten Erkenntnisse 

des Zweiten Vatikanischen 

Konzils 

1. Die Liturgie soll so erneuert 

werden, dass das Wort Gottes 

reichlicher und besser verkündet 

wird. Die Liturgien sollen einfacher 

und auch in der Landessprache 

mit grösserer Beteiligung aller 

gefeiert werden. 

2. Die Kirche soll vermehrt als 

Volk Gottes erlebt werden, in 

dem Christus den Menschen erlösend 

begegnet. Er will alle Menschen 

mit Gott und untereinander 

verbinden. Alle sind von Gott 

zur Heiligkeit berufen. Wegen 

der gemeinsamen Berufung sind 

die Geweihten nicht die Herren, 

sondern die Diener des Volkes 

Gottes, in dem eine lebendigere 

Gemeinschaft und Kollegialität 

entstehen soll. 

3. Die Offenbarung Gottes geschieht 

nicht nur in der Schöpfung 

und durch Worte, sondern vor allem 

in der Person Jesus Christus. 

Von ihm geben viele Menschen 

ihre Zeugnisse, von denen die 

wichtigsten in der Heiligen Schrift 

gesammelt wurden. 

4. Die Kirche öffnet sich der Welt 

von heute. Dabei will sie sich nicht 

der Welt angleichen, jedoch überall 

mit der erlösenden Botschaft 

Jesu Christi präsent sein. 

5. Die Kirche schätzt alles Gute 

und Grosse in den nichtchristlichen 

Religionen. Sie darf ihnen 

Jesus Christus verkünden, der 

als wahrer Mensch und Gott alle 

Menschen liebt und erlöst. Dabei 

muss die Freiheit jedes Menschen 

geachtet werden. Niemandem 

darf eine Religion aufgezwungen 

werden. 

6. Besonders nahe müssen wir 

Christen den Juden sein, die unsere 

älteren Geschwister sind und 

uns die Hoffnung auf den erlösenden 

Messias geschenkt haben. 


23

Pfarrei St. Klemenz Bettlach 

Pfarrei St. Klemenz Bettlach: www.stklemenz.ch 

Gemeindeleiter: Susi und Franz Günter-Lutz, Kirchgasse 7, 2544 Bettlach, 

Tel. 032 645 18 91, Fax 032 645 18 84 

Seelsorgerin: Renata Sury-Daumüller, Sägereiweg 6, 2544 Bettlach, Tel. 032 645 43 19 

Priesterliche Dienste: 

Dr. Peter Schmid, Solothurn 

Sakristan und Abwart: 

Cäsar Bischof, Tel. 078 717 55 20 

GOTTESDIENSTE 

TREFFPUNKT 





10.00 ökumenischer 

Gottesdienst in der Markuskirche. 



in der Turmkapelle. 


13.30 JuBla im Pfarreiheim. 


11.30 Mittagsclub im Markussaal. 

Am Nachmittag findet kein Jasstreff 

statt. 

13.30–16.00 Konfessioneller 

Nachmittag für die 2.-Klass-Kinder 

im Pfarreiheim. 

Heilige Taufe 

Durch das Sakrament der Taufe 

in die Gemeinschaft der Kirche 

aufgenommen wurde am 6. April 

Nahla Amaya, Tochter von Iris 

Maria und Remo Ballabio-Spadin, 

Bitzartweg 25. Möge Gott Nahla 

Amaya wie auch ihre Familie auf 

dem gemeinsamen Lebensweg 

begleiten und beschützen. 



im Klemenzsaal. 


beim Haagchappeli. 



10.00 Wortgottesfeier 

im Klemenzsaal, mitgestaltet 

durch den Cäcilienchor. 

Opfer: Medienopfer 

14.00 Wallfahrt nach Oberdorf, 

Besammlung bei der Kirche in 

Bellach. Ca. 15.00 Eucharistiefeier 

in der Kirche Oberdorf, 

gemeinsam mit der Missione 

cattolica. 



im Altersheim Baumgarten 






Muttertag 



Opfer: Ja zum Leben. 



in der Turmkapelle. 


9.00 Wortgottesfeier im 

Klemenzsaal, gestaltet von 

Frauen, anschliessend Kaffee. 

19.00 Maiandacht beim 

Haagchappeli. 


19.30 Maiandacht im 

Klemenzsaal, gestaltet von der 

Frauengemeinschaft Bettlach, 

anschliessend gemütliches 

Zusammensein mit Imbiss. 



im Altersheim Baumgarten. 



Sonntag, 12.Mai 

Nach dem Gottesdienst: Biberliverkauf 

zugunsten der kantonalen 

Mütterhilfe. 


Ca. 9.45 Mittwochkaffee im Klemenzsaal, 

organisiert durch die 

Frauengemeinschaft. 


18.00–20.00 Die Firmlinge erstellen 

die Firmdekoration im Pfarreiheim. 


13.30–16.00 Konfessioneller 

Nachmittag für die 4.-Klass-Kinder 



13.30 JuBla im Pfarreiheim. 

MINISTRANTEN 



10.00 Elena und Seraina Zaugg, 

Myriam Moser, Alexandra Howald, 

Vera Tschumi, Anja und Nicolas 

Jeanrenaud. 


18.00 Gabrielle und Manuel 

Thüring, Marc Varrin, Joseph 

Tschudin. 


10.00 Joel Vogel, Filip Jedrinovic, 

Jan Schaller, Janine Wyss. 

JAHRZEITEN 


Johann Haenzi-Allemann, Erna 

und Ernest Vonlanthen-Wittmer, 

Edgar Studer-Christen. 

Gratulationen 

Maria Schaad-Flury vom Eschenweg 

7 kann am 11. Mai ihren 

96.Geburtstag feiern. Am 19. Mai 

feiert Maria Rudolf, Dorfplatz 3, 

ihren 95. Geburtstag. Den Jubilarinnen 

gratulieren wir von Herzen 

und wünschen ihnen, dass Gottes 

Segen sie weiterhin begleite. 

Das Ehepaar Agnes und Arno 

Schwab-Allemann feiert am 

18. Mai am Buchenweg 6 den 

50. Hochzeitstag. Dem Paar gratulieren 

wir herzlich zu diesem Fest 

und wünschen noch viele schöne 

gemeinsame Stunden zu zweit. 

Möge Gott es dabei begleiten. 

AUS DEM LEBEN DER PFARREI 

Ökumenischer Gottesdienst in 

der Markuskirche 

Wie jedes Jahr gestalten die Kinder 

der 2. Klassen den ökumenischen 

Gottesdienst zum Thema: 

Taufe. Dieses Jahr findet der Gottesdienst 

mit Taufe in der Markuskirche 

statt. Der Gottesdienst in 

unserem Saal fällt deshalb aus. 

Konfessionelle Nachmittage 

für die Kinder der 2. und der 

4. Klassen 

Am Mittwoch, den 8. Mai, werden 

alle katholischen Kinder der 

2. Klasse von 13.30–16.00 im 

Pfarreiheim erwartet. 

Am Freitag, 17. Mai, werden alle 

katholischen Kinder der 4. Klasse 

von 13.30–16.00 im Pfarreiheim 

erwartet. Diese konfessionellen 

Nachmittage sind obligatorisch. 


Am Donnerstag, 9. Mai, 10.00, feiern 

wir die Himmelfahrt von Jesus 

mit einer Wortgottesfeier, mitgestaltet 

durch den Cäcilienchor. 

Am Nachmittag ist der traditionelle 

besinnliche Spaziergang nach 

Oberdorf mit Stationen. In Oberdorf 

feiern wir um 15.00 gemeinsam 

mit der Missione cattolica 

eine Eucharistiefeier. Treffpunkt 

um 14.00 bei der katholischen Kirche 

in Bellach. 

Herzliche Einladung 

Muttertag 

Einmal im Jahr danken wir allen 

Frauen, Müttern und mütterlichen 

Menschen für ihr Dasein und 

Wirken. Nach den Gottesdiensten 

am Muttertag schenken wir allen 

Frauen ein kleines Dankeschön. 

Biberliverkauf zugunsten 

der Kantonalen Mütterhilfe 

Nach den Muttertags-Gottesdiensten 

verkaufen wir beim Eingang 

des Pfarreiheims Biberli zum 

Preis von Fr. 3.–. Der Erlös geht 

an die kantonale Mütterhilfe, die 

seit 1939 Mütter und Väter in Not 

schnell, diskret und umfassend 

unterstützt. Wir empfehlen Ihnen 

den Kauf der Biberli. 

Maiandacht 

der Frauengemeinschaft 

Die Frauengemeinschaft gestaltet 

die Maiandacht vom Donnerstag, 

16. Mai, um 19.30 Uhr im 

Klemenzsaal. Anschliessend gemeinsamer 

Spaziergang mit Imbiss. 

Voranzeige 

Senioren-Mai-Ausflug 

Am Mittwoch, 29. Mai, findet der 

Senioren-Mai-Ausflug nach Geiss 

im Luzerner Napfgebiet statt. Die 

detaillierten Angaben finden Sie 

auf der Website www.stklemenz. 

ch/news oder auf dem Anmeldezettel, 

welcher im Pfarreiheim aufliegt. 

Anmeldungen sind erbeten 

bis am 13. Mai im Pfarramt oder 

bei Lilli Henzi, Allmendstr. 69, 

Bettlach, Tel. 032 645 11 44. 

Voranzeige Reise der beiden 

Frauengemeinschaften 

Am Donnerstag, 6. Juni, findet die 

Reise der beiden Frauengemeinschaften 

statt. Die detaillierten 

Angaben finden Sie auf der Website 

www.stklemenz.ch/news oder 

auf dem Anmeldezettel, welcher 

im Pfarreiheim aufliegt. Anmelden 

bis 1. Juni bei Lili Wüthrich, Selbstelenweg 

8, Bettlach. 

24 


REGION SOLOTHURN 

Religionslehrpersonen an der Kantonsschule: Stephan Kaisser, Allmendstr. 6, 

4514 Lommiswil, Telefon 032 641 32 10; Dr. Reto Stampfli, St. Niklausstr. 24, 

4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87 und Rolf Klopfenstein, Mattenstrasse 

85, 2503 Biel, Telefon 079 784 11 71. 

Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn: 

Obere Sternengasse 7, 4502 Solothurn, Telefon 032 628 67 13, E-Mail: fachstelle@kath.sofareli.ch, 

Internet: www.sofareli.ch 

Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft: Rossmarktplatz 

2, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 44 33. Italienerseelsorger: 

P. Giuseppe Cervini, Rossmarktplatz 5, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 15 17. 

Spanierseel sorge: Spanier-Mission, Biel, Telefon 032 323 54 08. Kroatenmission: 

Pater Simun Coric, Unterer Winkel 7, 4500 Solothurn, Telefon 032 621 92 02. 

Portugiesen-Mission: Pace Manzoni, Berntorstrasse 10, 4500 Solothurn, Telefon 

079 752 75 77. Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn: Roland 

Rey, Hauptgasse 75, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 19 91, Fax 032 622 19 15. 

Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus: Roland Rüetschli, 

Werkhofstrasse 9, 4500 Solothurn, Telefon 032 626 36 86. 

Einsendungen für diese Seite sind zu richten an: Pfarreisekretariat St. Ursen, 

Propsteigasse 10, 4500 Solothurn, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12. 

Gottesdienste und Andachten, Solothurn 

SAMSTAG SONNTAG WERKTAGS 

St.-Ursen-Kathedrale 10.00, 20.00 Mi 12.00 (8 , 12.15 

St. Marien 18.00 Mi 9.00 

Kloster St. Josef 17.30 (3 17.30 (3 17.30 (3 

Jesuitenkirche 9.30 (2 8.45, ausg. Do, HJF 18.30 (3 

Vorstadtkirche 17.00 (1 — Mo 19.00 (3 , Fr 18.30 (2 

St.-Urban-Kapelle Do 8.45 

Kloster Visitation 8.15 * 

Kloster Namen Jesu 19.00 (4 10.45, 17.00 (7 Di und Fr 19.00 

Antoniuskapelle Di 7.00, 17.30 (5 

Bürgerspital 9.50 (10 

(1 

Am 1. und 3. Samstag im Monat, hl. Messe für die Spanier. (2 Hl. Messe für die Italiener. 

(3 

Rosenkranz. (4 Vigil, keine hl. Messe. (5 Tagsüber Aussetzung; 17.30 Andacht. (7 Vesper. 

(8 

Chorgebet. (10 Eucharistiefeier oder Wortgot tesdienst mit anschliessender Kommunionfeier. 

HJF = Herz-Jesu-Freitag. 

* Bitte Anschlag an der Kirchentüre beachten! 

Beichtgelegenheit in der Kathedrale: 

Jeden 2. Samstag im Monat, 16.00 bis 17.00 Uhr. 

Jodlermesse von Jost Marty 

Sonntag, 5. Mai, 10.00 Uhr, St.-Ursen-Kathedrale. 

Vereinigte Jodlerchöre unter der Leitung von Georges Heimann: 

Jodlerklub «Althüsli» Selzach, Jodlerklub «Falkenstein» Balsthal- 

Klus, Jodlerklub «Zytröseli» Derendingen, Jodlerchörli Utzenstorf. 

Wir heissen die Jodlerchöre herzlich willkommen und freuen uns, 

mit ihnen den Gottesdienst zu feiern. 

Jost Marty wurde am 29. Dezember 1920 als Bergbauernkind in 

Einsiedeln geboren und starb am 3. August 1988. Im Lehrerseminar 

Rickenbach wurden seine musikalischen Talente im Orgel- und 

Klavierspiel entdeckt und gefördert. Während 27 Jahren war er 

in Kerns Lehrer, Organist, Kirchenchor- und Orchesterleiter sowie 

Begründer und Leiter der Kernser Singbuben. Weiter war er 

Mitgründer und Dirigent des Jodlerklubs «Fruttklänge», Kerns, 

und des Obwaldner Trachtenchörlis. Er begann dann zu komponieren. 

Zuerst viele Kinderlieder, dann aber Jodellieder wie: 

«Nachtbuebelied», «Manne, i d‘Hose», «Hüt isch Älplerchilbi» 

usw. Eine Pionierleistung für die Jodlerbewegung vollbrachte 

Jost Marty mit der Entwicklung seiner Idee, das Jodellied zur Ehre 

Gottes in den Kirchenraum zu tragen. So schuf er 1974 die erste 

Jodlermesse. 1981 folgte eine zweite Messe, die 1983 sogar im 

Petersdom in Rom erklingen durfte. Fast 30 Jahre wirkte er als 

Kursleiter und Kampfrichter sowohl im Zentralschweizerischen, wie 

im Eidgenössischen Jodlerverband. Der ZJV belohnte ihn 1977, der 

EJV 1981 mit der Ehrenmitgliedschaft. 

Konzertzyklus «Orgel um 12» 

in der Jesuitenkirche Solothurn 

• Samstag,11. Mai 2013,12.00 Uhr. 

• Samstag,18. Mai 2013,12.00 Uhr. 

Die Konzerte dauern jeweils ½ Stunde. Eintritt frei/Kollekte. 

Vortrag im Pfarrsaal St. Ursen. 

Tisch des Wortes – neu gedeckt 

Peter von Felten, Montag, 13. Mai 2013, 19.30 Uhr. 

Freude und Hoffnung in der Welt von heute 

Niklas Raggenbass, Montag, 27. Mai 2013, 19.30 Uhr. 

Angst kennt nicht den Weg – Interreligiöse Kompetenz als Weg 

der Zukunft? 

Karl-Heinz Scholz, Montag, 3. Juni 2013, 19.30 Uhr. 

Bitttage 

Die Tage vor dem Hochfest Christi Himmelfahrt werden als Bitttage 

begangen. Ihre Feier soll den unterschiedlichen örtlichen und 

menschlichen Gegebenheiten entsprechen. Wir beten um geistliche 

Berufe. 

Bitttag, Montag, 6. Mai 

7.30 Uhr, Eucharistiefeier im Kloster St. Josef. 

Keine Eucharistiefeier in der Jesuitenkirche, 8.45 Uhr. 

Vereinsdelegierte treffen sich im Pfarrsaal um 19.30 Uhr. 

Zur Besprechung der Monate Mai, Juni, Juli und des zweiten 

Halbjahres 2013. 

Bitttag, Dienstag, 7. Mai 

7.00 Uhr, Eucharistiefeier im Kloster Visitation. 


Bitttag, Mittwoch, 8.Mai 

07.00 Uhr, Eucharistiefeier im Kloster Namen Jesu. 


Kirchenmusik im Gottesdienst 

an Pfingsten, 19. Mai 2013, in der 

Kathedrale St. Urs 

Der Domchor St. Urs gestaltet den Pfingst-Gottesdienst musikalisch 

mit W.A. Mozarts Missa in C, KV 257, genannt «Grosse 

Credomesse», und mit G.F. Händels «Halleluja» aus dem Messias. 

Es singen und spielen: Regina Meyer, Sopran; Jan Börner, Altus; 

Frédéric Gindraux, Tenor; Thomas Fluor, Bass; das Orchester Musica 

Viva und Suzanne Z’Graggen, Orgel; alle unter der Leitung von 

Konstatin Keiser. 

Die «Grosse Credo-Messe» wurde am 17. November 1776 – zur 

Bischofsweihe des Salzburger Domherren Graf Ignaz von Spaur – im 

Salzburger Dom uraufgeführt. Aus diesem Grund wurde die Messe 

auch Spaur-Messe genannt und es herrschte einige Verwirrung, 

welche KV-Nummer nun die Spaur-Messe und welche die «Grosse 

Credo-Messe» sei, bis dann in Brixen die Handschrift Mozarts entdeckt 

wurde. Wissenschaftliche Studien belegen 2007, dass das 

Notenmaterial dasjenige der Uraufführung ist und die Spaur-Messe 

und die «Grosse Credo-Messe» identisch sind. 

Katholischer Arbeiterinnenverein 

Solothurn und Umgebung 

Mittagessen in der Forst 

Am Donnerstag, 16. Mai, treffen wir uns um 12.15 Uhr 

in der Forst an der Unteren Sternengasse 3 zum gemeinsamen 

Mittagessen. Für den Nachmittag sind Jasskarten 

und Spiele bereit. 

Der Vorstand 

Meldet Euch bitte an bis am 12. Mai bei 

Henriette Gunzinger, Tel. 032 623 28 79. 


25

Pfarrer: Paul Rutz, Propsteigasse 10, Telefon 032 621 13 10, E-Mail: prutz@datacomm.ch 

Sekretariat: Ruth Tschanz und Beatrice Hubler 

Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12 

E-Mail: pfarramt-stursen@bluewin.ch 

ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat: 

Montag und Dienstag, Donnerstag und Freitag, 8.30–11.30 Uhr und 14.00–16.30 Uhr. 

Mittwoch, 8.30–11.30 Uhr (Nachmittag geschlossen). 

Während den Schulferien nur vormittags geöffnet. 

Pfarrei St. Ursen Solothurn 

Pfingstnovene 

Die Tage zwischen dem Hochfest Christi Himmelfahrt und Pfingsten 

(Pfingstnovene) sollen in besonderer Weise der Vorbereitung auf 

Pfingsten dienen. Wir beten um einen guten Neubeginn in den 

Pfarreien St. Ursen und St. Marien mit Pfarrer Niklas Raggenbass 

Gottes Geist schenkt Leben 

Samstag, 11. Mai 2013 

weil es scheinbar selbstverständlich ist, denken 

Zweiter Tag der Novene 

wir über vieles im Leben, ja über das Le- 

Gott sagt «Ja». 

ben selbst, nur selten nach. Wenn wir dann 

aber plötzlich erkennen, dass nichts, ja überhaupt 

Sonntag, 12. Mai 2013 

nichts im Leben selbstverständlich ist, Dritter Tag der Novene 

kann es sein, dass uns der Geschenk-Charakter 

Ansehen schenken. 

des Lebens aufgeht. Was wir sind und 

haben, ist im letzten Geschenk Gottes. Sein Montag, 13. Mai 2013 

Geist ist es, der uns einzeln und gemeinsam Vierter Tag der Novene 

das Leben schenkt. Dieses Leben aus seiner Von Gott begabt sein. 

Hand dankbar anzunehmen und miteinander 

zu teilen, ist die uns mit der Taufe gegebene 

Dienstag, 14. Mai 2013 

Berufung. In der Pfingstnovene – ein- 

Fünfter Tag der Novene 

zeln oder in Gemeinschaft gebetet – öffnet Es ist normal, verschieden zu sein. 

sich die Kirche dem Wirken des Heiligen 

Geistes. Unser diesjähriges Pfingstnovene Mittwoch, 15. Mai 2013 

entfaltet das Thema des Leben schenkenden 

Sechster Tag der Novene 

Geistes Gottes in vielen Facetten und Im Miteinander wächst das Leben. 

aufeinander aufbauenden Schritten. Sich 

selbst als wertvoll und von Gott geliebt zu Donnerstag, 16. Mai 2013 

erfahren, ist Voraussetzung, um das, was Siebter Tag der Novene 

wir sind und haben, einander schenken zu Gott ist für uns da. 

können. Wie die Liebe nicht weniger wird, 

wenn wir sie verschwenden, so wird unser Freitag, 17. Mai 2013 

Leben nicht ärmer, wenn wir es miteinander Achter Tag der Novene 

teilen. Im Gegenteil: es wird reicher. 

Leben in Gottes Segen. 

Donnerstag, 9. Mai 2013 

Samstag, 18. Mai 2013 


Neunter Tag der Novene 

Unser Weg führt zum Himmel. 

Empfangen, um zu geben. 

Freitag, 10. Mai 2013 

Sonntag, 19. Mai 2013 

Erster Tag der Novene 

Pfingsten 

Gottes Abbild sein. 

Geist Leben. 

St.-Ursen-Kathedrale 

Marty. Vereinigte Jodlerchöre 

unter der Leitung von Georges 


Heimann. 

6. Sonntag der Osterzeit 20.00 Eucharistiefeier. 

Opfer: Für die Arbeit der Kirche 




12.00 Chorgebet. 

Am Vorabend 

Eröffnung des Kantonsparlamentes, 



ökumenischer Wort- 

in St. Marien. 

gottesdienst. 


Am Sonntag 

8.30 Ev.-ref. Kirchgemeinde, Christi Himmelfahrt 

10.00 Jodlermesse von Jost Koen De Bruycker. Christ.-kath. Opfer: Justinus-Werk. 

Kirchgemeinde Sarah Böhm- 

Aebersold. Röm.-kath. Pfarrei, 

St. Ursen Kathedrale, Paul Rutz. 

Am Vorabend 

Keine Eucharistiefeier. 

Am Festtag 

10.00 Eucharistiefeier. Musikalische 

Gestaltung durch den 

Domchor. 



Opfer: Justinus-Werk. 

Am Vorabend 


in St. Marien. 

Am Sonntag 




12.00 Chorgebet. 

12.15 Eucharistiefeier. Jahrzeiten 

für Domkaplan Johann 

Pfluger, Eltern und Geschwister; 

Ehrendomherr Josef Eggenschweiler; 

Urs Viktor und Maria 

Marbet-Probst und Angehörige; 

St.-Ursen-Bruderschaft; 

für die verstorbenen Mitglieder 

der Männerkongregation Mariä 

Himmelfahrt. 

Jesuitenkirche 

Montag bis Samstag hl. Messe 

um 8.45 Uhr, ausser am Donnerstag 

(St.-Urban-Kapelle). 

Während der Bitttage ist um 

8.45 keine hl. Messe. 


9.30 Keine Eucharistiefeier in 

italienischer Sprache (Erstkommunion 

in Zuchwil). 



9.30 Keine Eucharistiefeier in 

italienischer Sprache, dafür am 

Nachmittag in Oberdorf. 


8.45 Eucharistiefeier. Jahrzeiten 

für Margrith und Josef Lack- 

Fellmann; Friedrich und Elisabeth 

Egger-Frölicher; Fritz und 

Josefine Egger-Dietschi; Viktor 

Egger-Blankart; Hildegard 

Egger. 



in italienischer Sprache. 


8.45 Eucharistiefeier. Dreissigster 

für Walter Kohler. Jahrzeiten 

für Adelheid Beutler-Piguet;

Pastoralassistentin: Esther Holzer, Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, e.holzer.stursen@gmx.ch 

Rektorat: Paul Rutz, Stadtpfarrer, Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, E-Mail: pfarramt-stursen@bluewin.ch 

Firmprojekt: Christiane Lubos, Baselstrasse 25, Telefon 032 623 54 72, E-Mail: firmprojekt@bluewin.ch 

Sakristane: Bruno Emmenegger, 4533 Riedholz, Telefon 079 415 72 50, Telefon Sakristei 032 622 87 71 

Lilly Kläusler, 4556 Bolken, Telefon 062 961 07 62 oder 076 385 18 71 

Domorganistin: Suzanne Z’Graggen, Propsteigasse 10, Telefon 076 273 59 30, E-Mail: info@suzannezgraggen.ch 

Domchordirektor: Konstantin Keiser, Propsteigasse 10, E-Mail: konstantin.keiser@hotmail.com 

Leiter der Singknaben: Andreas Reize, Brüggmoosstrasse 17, 4522 Rüttenen, Telefon 032 622 60 35, E-Mail: ar@singknaben.ch 

Hans Kienle-Schild; Rosa 

Kocher-Lauber; Pauline Frey- 

Steimer. 

Kloster St. Josef 


7.30 Bitttage. 

Kloster Namen Jesu 


Am Vorabend 

19.00 Vigil. 

Am Sonntag 

10.45 Hl. Messe. 

17.00 Vesper. 


7.00 Hl. Bitttage. 




17.00 Vesper. 


Am Vorabend 

19.00 Vigil. 

Am Sonntag 


17.00 Vesper. 

Kloster Visitation 




7.00 Bitttage. 






MITTEILUNGEN 

Herzlichen Dank 

für folgende Spenden: 

Am 12. April, Erwachsenenfirmung, 

für die Flüchtlinge in Syrien 

Fr. 400.–. 

Am 14. April für den Lourdes Pilgerverein 

des Kantons Solothurn 

Fr. 643.–. 

Am 21. April für das Priesterseminar 

Beit Jala, Bethlehem Fr. 

858.35. 

Opfervorhaben 

Am 5. Mai für die Arbeit der Kirche 


Am 9. und 12. Mai für das Justinus-Werk. 

Gratulationen 

Wir gratulieren herzlich: 

Zum 97. Geburtstag am 18. Mai 

Frau Rosa Pfluger, Haldenweg 

4; zum 90. Geburtstag am 18. 

Mai Herrn Josef Schurtenberger, 

Hauptbahnhofstrasse 3. 

Wir wünschen unserer Jubilarin 

und unserem Jubilar einen frohen 

Festtag und für die Zukunft Gottes 

Segen. 

Taufen 

Die heilige Taufe empfing am 14. 

April: Elia Sasso, Sohn der Antonella 

und des Simone Sasso, Hermesbühlstrasse 

59. 

Wir gratulieren herzlich und wünschen 

viel Freude für die Zukunft. 

Todesnachrichten 

Am 10. April starb im Alter von 75 

Jahren Schwester Felicitas Meier, 

Spitalschwesterngemeinschaft, 

Schöngrünstrasse 30; am 15. April 

starb im Alter von 96 Jahren 

Herr Walter Kohler, Riedholzplatz 

36; am 20. April starb im Alter von 

86 Jahren Schwester Marie Hildegard 

Feldmann, Kloster Visitation, 

Grenchenstrasse 27; am 21. April 

starb im Alter von 74 Jahren Frau 

Esther Lisibach-Spielmann, Grenchenstrasse 

18. 

Gott schenke den lieben Verstorbenen 

das ewige Leben. Den Angehörigen 

entbieten wir unser 

herzliches Beileid. 


19.30 Die Vereinsdelegierten treffen 

sich im Pfarrsaal. Besprechung 

der Monate Mai, Juni, Juli und des 

zweiten Halbjahres 2013. 



Lukas knüpft in der Apostelgeschichte 

an den Schluss seines 

Evangeliums an. So spricht er in 

der Apostelgeschichte eingangs 

von den letzten Gesprächen Jesu 

mit seinen Jüngern und von der 

Himmelfahrt Jesu. Er ist der einzige 

der Evangelisten, der von 

40 Tagen zwischen Auferstehung 

und Himmelfahrt und von 

der Himmelfahrt Jesu vor den Augen 

seiner Jünger (vgl. Apg 1,9] 

schreibt. Dabei geht es ihm aber 

nicht darum, das Wie der «Himmelfahrt» 

zu beschreiben. Die 

Zeit des irdischen Lebens Jesu endet 

mit seiner Rückkehr zum Vater. 

Von dort wird er den Seinen 

den verheissenen Heiligen Geist 

senden. Darum gilt den Jüngern 

damals und auch uns heute, nicht 

weiter zum Himmel zu schauen, 

sondern im Namen Jesu zu wirken, 

unsere Welt zu gestalten. 

Wir dürfen uns dabei der Zusage 

Jesu gewiss sein: «Ich bin bei 

euch alle Tage bis zum Ende der 

Welt.» (Mt 28,20) 

Eucharistiefeiern 

in den Alterszentren 

Magnolienpark 

Eucharistiefeier, Freitag, 10. Mai, 

10.15 Uhr, Maria im Abendmahlssaal. 

Thüringenhaus 

Eucharistiefeier, Samstag, 18. 

Mai, 15.00 Uhr. 

Firmanden 2013 

Firmung Intensivtag 

Samstag, 11. Mai, Rüttenen, um 

13.00 Uhr. 

Treffen mit Firmspender 


Mittwoch, 15. Mai 2013, 18.30 

Uhr, Ordinariat. 


7. Sonntag im Jahreskreis 

Aushilfe Balthasar Rengga 

Wir danken Balthasar Rengga 

herzlich für seine Aushilfe. 

Montag, 13. Mai 2013, 

08.45 Uhr, Jesuitenkirche 

Unsere Liebe Frau von Fatima 

Im Jahr 1917 hatten die drei Hirtenkinder 

von Fatima, Lucia de Jesus 

(10 Jahre), Francisco Marto (9 

Jahre) und Jacinta Marto (7 Jahre), 

in den Monaten Mai bis Oktober 

jeweils am 13. Erscheinungen der 

Gottesmutter. Unter grossen persönlichen 

Schwierigkeiten gaben 

die drei Kinder die Botschaften 

Mariens weiter. Der Aufruf der 

«Frau» zu Busse und Gebet (Rosenkranz) 

sowie ihre Aufforderung, 

die Welt ihrem Unbefleckten 

Herzen zu weihen, wurden 

dennoch in der Welt gehört. 

Am 13. Mai 2000 hat Papst Johannes 

Paul II. die beiden Geschwister 

Marto und Jacinta 

seliggesprochen. Ihre Gräber 

befinden sich in der alten Wallfahrtskirche 

in Fatima. Lucia, die 

in einen Orden eingetreten war, 

starb 2005. Gegenüber der ursprünglichen 

Wallfahrtsbasilika 

wurde nach der Jahrtausend- 

wende eine sehr grosse neue Basilika 

errichtet. Sie wurde am 13. 

Oktober 2007, dem 90. Jahrestag 

seit dem Ende der Erscheinungen, 

im Beisein von vielen 

Bischöfen unterschiedlicher Nationen 

der Heiligen Dreifaltigkeit 

geweiht. Die neue Kirche ist mit 

fast 9000 Sitzplätzen eine der 

grössten der Welt. 


Bistums Heiliger, Burkhard, 

Pfarrer in Beinwil AG 

8.45 Uhr, Jesuitenkirche. 

Im oberen Freiamt liegt still und 

sonnig am östlichen Abhang des 

Lindenberges das Bauerndorf 

Beinwil. 

Was den Ort von alters her in weiteren 

Kreisen bekannt gemacht 

hat, ist der Umstand, dass er Wallfahrtsort 

ist. 

Hier lebte und wirkte um 1200 n. 

Chr. nämlich ein frommer Priester, 

Namens Burkardus, der sehr verehrt 

wurde. 

In der Krypta der Pfarrkirche sind 

die sterblichen Überreste bis auf 

den heutigen Tag aufbewahrt. 

Erstellungszeit der Kirche 1621. 

Gelebt hat Priester Burkard gegen 

Ende des 12. Jahrhunderts. 

Die Gebeine des Wundertäters 

wurden 1784 in einem aus Solothurner 

Marmor gefertigten Sarkophag 

feierlich beigesetzt. 

KIRCHENMUSIK 


10.00 Jodlermesse von Jost Marty. 

Vereinigte Jodlerchöre unter der 

Leitung von Georges Heimann. 


10.00 Der Domchor singt von 

Anton Bruckner die Messe in C 

(Schmiedinger / Messner) und das 

Graduale Locus iste. 

«Orgel um 12» 

Samstag, 11. und 18. Mai, 12 Uhr 

Jesuitenkirche. 


27

Pfarrei St. Marien Solothurn 

Pfarramt: Allmendstr. 60, Telefon 032 622 27 11, Fax 032 623 80 58, pfarramt.sm@bluewin.ch 

Pfarradministrator: Domherr Paul Rutz, Stadtpfarrer 

Telefon 032 621 13 10, E-Mail: prutz@datacomm.ch 

Pastoralassistentin Esther Holzer: Mi 9.30–11.30, 032 623 80 54 

Pastoralassistent in Ausbildung Gheorghe Zdrinia: Telefon 078 736 74 30 

Sekretariat: Béatrice Hubler , Telefon 032 622 27 11 

(Mo 8.00–11.00 und 14.00–17.00, Mi und Do14.00–17.00) 

Sakristan /Abwart 

Roland Stauber 

Nat. 079 824 23 21 

GOTTESDIENSTE 


Opfer: Arbeit der Kirche 




Zelebrant: Pfarrer Paul Rutz. 

Jahrzeiten für Rita Bitterli- 

Kistler; Elisabeth und Walter 

Bitterli-Biegger. Anschliessend 

Rosenkranz. 


10.00 Uhr Jodlermesse 

in der St.-Ursen-Kathedrale. 

14.30 Messe der Kroaten. 


9.00 Keine Eucharistiefeier. 

Donnerstag, 9 Mai 


Opfer: Justinuswerk. 

10.00 Festgottesdienst. 


18.00 Abendgebet. 


Opfer: Justinuswerk. 

28 

Montag, 13. Mai 2013 

Unsere Liebe Frau von Fatima 

Im Jahr 1917 hatten die drei Hirtenkinder von Fatima, Lucia de 

Jesus (10 Jahre), Francisco Marto (9 Jahre) und Jacinta Marto 

(7 Jahre), in den Monaten Mai bis Oktober jeweils am 13. Erscheinungen 

der Gottesmutter. Unter grossen persönlichen 

Schwierigkeiten gaben die drei Kinder die Botschaften Mariens 

weiter. Der Aufruf der «Frau» zu Busse und Gebet (Rosenkranz) 

sowie ihre Aufforderung, die Welt ihrem Unbefleckten 

Herzen zu weihen, wurden dennoch in der Welt gehört. 

Am 13. Mai 2000 hat Papst Johannes Paul II. die beiden Geschwister 

Marto und Jacinta seliggesprochen. Ihre Gräber befinden 

sich in der alten Wallfahrtskirche in Fatima. Lucia, die in 

einen Orden eingetreten war, starb 2005. Gegenüber der ursprünglichen 

Wallfahrtsbasilika wurde nach der Jahrtausendwende 

eine sehr grosse neue Basilika errichtet. Sie wurde am 

13. Oktober 2007, dem 90. Jahrestag seit dem Ende der Erscheinungen, 

im Beisein von vielen Bischöfen unterschiedlicher 

Nationen der Heiligen Dreifaltigkeit geweiht. Die neue 

Kirche ist mit fast 9000 Sitzplätzen eine der grössten der Welt. 

Vatikan 

Papst Franziskus will sein Pontifikat der Jungfrau von Fatima 

weihen. Das sagte der Patriarch von Lissabon, Kardinal Jose 

da Cruz Policarpo, den portugiesischen Bischöfen. Policarpo 

nehme die Weihe auf Bitten des Papstes am 13. Mai vor, dem 

96. Jahrestag der Marienerscheinung in Fatima. Jedes Jahr pilgern 

drei Millionen Menschen in die 130 Kilometer von Lissabon 

entfernte Ortschaft. 2010 besuchte Papst Benedikt XVI. 

den Marienwallfahrtsort. 

(rv) 




Zelebrant: Pater Balthasar 

Rengga. Jahrzeiten für Lina 

und Werner von Gunten; Klara 

von Gunten. Anschliessend 

Rosenkranz. 



in der St.-Ursen-Kathedrale. 

14.30 Messe der Kroaten. 


9.00 Eucharistiefeier. Zelebrant: 

Pfarrer Kuno Eggenschwiler. 


18.00 Abendgebet. 

MITTEILUNGEN 

Herzlichen Glückwunsch 

Wir gratulieren herzlich zum 93. 

Geburtstag am 4. Mai Herrn Pietro 

Zanda, Altersheim Ischimatt, Langendorf. 

Zum 90. Geburtstag am 

10. Mai Herrn Franz Baumgart- 

ner, Gotthelfweg 3. Wir wünschen 

den Jubilaren Gesundheit und 

alles Gute für die Zukunft. 



10.00 Uhr Eucharistiefeier 

Warum hat Lukas, wie wir ihn traditionell 

nennen, seinem ersten 

Werk, dem Evangelium, ein zweites 

zur Seite gestellt? Zu Anfang 

seiner Apostelgeschichte, so der 

Titel des zweiten Buches, der allerdings 

nicht vom Autor stammt, 

gibt dieser selbst eine präzise Antwort. 

Im ersten Band habe er auf 

geschrieben, was Jesus bis zu seiner 

Aufnahme in den Himmel 

– das heisst: in Gottes nächste 

Nähe, in seine wirklichste Wirklichkeit 

– getan und gelehrt hat. 

Die zweite Schrift handle von der 

Spanne zwischen der Entrückung 

Jesu und seinem neuen Zur-Welt- 

Kommen. Diese Zwischen-Zeit 

aber ist unsere Zeit. Weist Lukas’ 

Evangelium Jesus als den Einen 

aus, der Gottes Geist trägt und 

den Gottes Geist trägt, so steht 

am Beginn der lukanischen Folgeerzählung 

die ebenso wunderbare 

Erfahrung; dass die Kraft 

des Geistes nun «auf alles Fleisch» 

ausgegossen wird (Apg. 2,17; Joël 

2,18), zuerst auf die hoffnungsvoll 

in Jerusalem Versammelten 

(Apg 1,6–8), später aber auch 

auf Menschen aus dem Heidentum 

(Lk 10,44; 11,15). 

Dieses neue Buch macht Mut: 

Der Entrückte hat der Welt nicht 

den Rücken gekehrt, er ist nicht 

von uns abgerückt; diese Weltzeit 

ist nicht gott- und geistlos. Weil 

Christus in den Himmel aufgenommen 

wurde, können auch wir 

den Hauch des Geistes spüren; der 

Himmel ist offen. Auch wir sind 

ins Offene gerufen, gerufen, geistvoll 

zu leben. Die Tage zwischen 

dem Hochfest Christi Himmelfahrt 

und Pfingsten (Pfingstnovene) sollen 

in besonderer Weise der Vorbereitung 

auf Pfingsten dienen. 


Welttag der 

Kommunikationsmittel 

Eucharistiefeier am Samstag, 

11. Mai, um 18.00 Uhr mit Pater 

Balthasar Rengga. 

Botschaft von Papst Bendikt 

XVI. zum 47. Welttag der sozialen 

Kommunikationsmittel 

Soziale Netzwerke: Portale der 

Wahrheit und des Glaubens; neue 

Räume der Evangelisierung. 

Aus dieser Botschaft 

Die Authentizität der Gläubigen 

in den social networks tritt deutlich 

zutage durch das Mitteilen der 

tiefen Quelle ihrer Hoffnung und 

Freude – des Glaubens an Gott, 

der voll Erbarmen und Liebe ist 

und der sich in Christus Jesus offenbart 

hat. Dieses Mitteilen besteht 

nicht nur darin, den Glauben 

ausdrücklich zu bekunden, 

sondern auch im Bezeugen des 

Glaubens, d.h. in der Art und 

Weise, in der man Entscheidungen, 

Vorlieben, Urteile mitteilt, 

«die zutiefst mit dem Evangelium 

übereinstimmen, auch wenn nicht 

explizit davon gesprochen wird» 

(Botschaft zum Welttag der sozialen 

Kommunikationsmittel, 2011). 

Eine besonders signifikante Weise, 

Zeugnis zu geben, ist der Wille, 

für die Mitmenschen selbst da 

zu sein in der Bereitschaft, sich 

mit Geduld und Respekt auf deren 

Fragen und Zweifel einzulassen 

auf dem Weg der Suche nach 

der Wahrheit und nach dem Sinn 

des menschlichen Daseins. Dass in 

den sozialen Netzwerken das Gespräch 

über den Glauben und das 

Glauben auftaucht, bestätigt die 

Bedeutung und die Relevanz der 

Religion in den öffentlichen und 

gesellschaftlichen Debatten. 

Aus dem Vatikan, am 24. Januar 

2013, dem Gedenktag des heiligen 

Franz von Sales. 

BENEDICTUS PP. XVI 

PFARREILEBEN 

Strickgruppe 

Mittwoch, 15. Mai, um 14.00 

Uhr im Pfarreiheim, Zimmer 2 im 

UG. Kontakt: Freu Theres Felber, 

Telefon 032 618 32 46. 

Herzlichen Dank 

Am Ostersonntag haben unsere 

Minis selbst gefärbte Ostereier 

für einen guten Zweck 

verkauft. Herzlichen Dank für 

die grosszügigen Spenden, es 

wurden CHF 350.00 gesammelt 

und nach Mures, Rumänien, 

für die Waisenkinder 

von Pater Paul überwiesen. 

Herzlichen Dank auch an unsere 

Minis, die unter der Leitung 

von Frau Marianne Furrer 

bei dieser Aktion mitgemacht 

haben! 

Minileitungsteam

Pfarramt: 

St. Niklausstrasse 79, 4500 Solothurn 

Homepage: www.sanktniklaus.ch 

E-Mail: pfarramt@sanktniklaus.ch 

Gemeindeleiter: Karl-Heinz Scholz, Diakon 

032 622 12 65 

Priesterlicher Mitarbeiter: 

Peter von Felten, 032 621 66 05 

ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat: 

Montag, Mittwoch und Freitag: 9.00–11.00 Uhr 

Tel. 032 622 12 65, Fax 032 622 12 05 

Ursula Binz und Christa Hürlimann 

Pfarrei St. Niklaus 

Aus der Fülle Gottes leben 

Kirchgemeindepräsidentin: 

Kathrin Stoller, 032 622 97 28 

Kirchgemeindeverwaltung: 

Roland Rüetschli, 032 626 36 86 

Organist: Konstantin Organistin: Keiser, konstantin.keiser@hotmail.com 

Kathrin Nünlist, 032 621 21 11 

Sakristei- und Abwartsdienst: 

St. Niklaus: Theresa Ackermann, 032 622 17 46 

Riedholz: Beat Zumstein, 032 623 18 17 

Rüttenen: Rüttenen: Malgorzata Carmen Gonschiorek, Walker, 077 473 40 30 

Begegnungszentrum P: 032 637 Riedholz: 01 23 

Marianne Begegnungszentrum Schmid-Hodel, 032 621 Riedholz: 60 35 

E-Mail: Judith m.schmid-hodel@bluewin.ch 

Jurt-von Arx, 032 637 04 13 

GOTTESDIENSTE 


Opfer: Für die Arbeit der 

Kirchen in den Medien. 

Predigt: Karl-Heinz Scholz. 

Eucharistie: Peter von Felten. 

Die Gottsdienste in Rüttenen 

und Riedholz fallen zugunsten 

der Erstkommunion in St. Niklaus 

aus, zu der alle Pfarreiangehörigen 

ganz herzlich eingeladen 

sind. 


10.30 Erstkommunion 

in St. Niklaus. 


Keine Eucharistiefeier 

in Rüttenen. 

19.15 Maiandacht der FMG 

in Oberdorf. Anschliessend 

gemütliches Zusammensein 

im Rest. Engel. 



Opfer: Ärzte ohne Grenzen. 




in Riedholz. 




Opfer: Stiftung Theodora. 





in Rüttenen. 


Liturgische Gestaltung 

und Predigt: Peter von Felten. 


in Riedholz. 



Jahrzeit für Heidi Flury- 

Kocher, für Rudolf 

Baumgartner-Hoffmann, 

Rosa Baumgartner-Hartinger 

und Gustav Baumgartner, 

für Hans und Regina 

Rennhard-Stocker, 

für Ruedi Müller 

sowie für Max Müller-Ryf. 



in Rüttenen. 



in Riedholz. Anschliessend 

Kaffeetreff. 


in St.Niklaus. 

MITTEILUNGEN 

Gratulationen 

Zum 80. Geburtstag gratulieren wir: 

am 05. Mai Frau Brigitta 

Büttiker, Mattenstrasse 

18, Riedholz. Wir wünschen 

der Jubilarin ein 

frohes Fest im Kreise ihrer 

Familie und Gottes Segen im 

nächsten Lebensjahr. 

Mutterns Hände 

(Achtung, berlinerisch!) 

Hast uns Stulln jeschnitten 

un Kaffe jekocht 

un de Töppe rübajeschohm – 

un jewischt un jenäht 

un jemacht un jedreht ... 

alles mit deine Hände. 

Hast de Milch zujedeckt, 

uns bobongs zujesteckt 

un Zeitungen ausjetragen – 

hast die Hemden jezählt 

und Kartoffeln jeschält ... 


Hast uns manches Mal 

bei jroßem Schkandal 

auch‘n Katzenkopp jejeben. 

Hast uns hochjebracht. 

Wir wahn Stücker acht, 

sechse sind noch am Leben ... 


Heiß warn se un kalt. 

Nu sind se alt. 

Nu bist du bald am Ende. 

Da stehn wir nu hier, 

und denn komm wir bei dir 

und streicheln deine Hände. 

Kurt Tucholsky 

Erstkommunion 

Wir freuen uns ausserordentlich, 

in diesem Jahr 4 Kinder zur Erstkommunion 

in St. Niklaus begrüssen 

zu dürfen. 

Nach den vergangenen Jahren mit 

15 oder mehr Erstkommunikanten/- 

innen scheint so ein Satz fast ein 

wenig rührend. 

Aber hier dürfen wir nicht in die 

übliche Falle unseres trainierten 

Blickwinkels tappen. Es geht weder 

in der Erstkommunion noch in 

der Kirche und schon gar nicht im 

bewusst gelebten Leben um Quantität. 

Es geht um die Qualität der 

Beziehung zu uns, zu den anderen, 

zum Leben und zu Gott. Und von 

dieser Qualität durften wir alle, die 

an der Vorbereitung der Erstkommunion 

beteiligt waren, ein saftiges 

Stück erfahren. Nicht zuletzt 

wegen des versierten, unkomplizierten 

und begeisternden Einsatzes 

von Lilo Fäh und allem, was zu 

Ihrer Familie zählt. 

Hatten die Erstkommunionen in 

den vergangenen Jahren immer im 

Kirchenzentrum Rüttenen stattgefunden, 

so haben wir uns in diesem 

Jahr dazu entschieden, die 

Feier in der Kirche St. Niklaus zu 

gestalten. Mit 15 Kindern und ihrer 

Entourage wäre das unmöglich, 

aber mit 4 aufgeweckten und gespannten 

Kandidaten/-innen halten 

wir das für eine wunderbare 

Idee. Wir freuen uns auf ein leises 

und tiefes, ein inniges und höchst 

lebendiges Fest mit Kopf, Herz und 

Hand und laden Sie alle ganz herzlich 

ein, mit uns zu feiern. 

Folgende Kinder feiern mit uns: 

Lara Aerni, Lia Fawer und Michelle 

Jakob aus Riedholz sowie Jan Nanzer 

aus Feldbrunnen. 

Firmung 

Am 11. Mai treffen sich alle 

Firmkandidaten/-innen der Pfarreien 

St. Niklaus, St. Marien und 

St. Ursen im Kirchenzentrum Rüttenen 

zu einem letzten Intensivtag 

vor der eigentlichen Firmung. 

Gemeinsam mit ihren Firmpaten/ 

-innen stellen sie sich noch einmal 

den Fragen auch ihres Lebens und 

überprüfen ihre Bereitschaft, in 

der Firmung am 16. Juni in St. Marien 

aus ganzem Herzen «Ja» zu 

ihrem getauften Leben zu sagen. 

Im Vorabend-Gottesdienst um 

18.00 Uhr sind sie eingeladen, 

sich persönlich ins Firm-Buch einzutragen 

und damit verbindlich 

den letzten Schritt zu gehen, der 

zur Firmung führt. 

Herzliche Einladung an alle, die 

daran teilnehmen möchten. 


29

Adresse: Pfarrhaus und Sekretariat 

Lindenstrasse 16, 2540 Grenchen 

Telefon: 032 653 12 33 / Fax 032 652 57 20 

E-Mail: pfarramt@kathgrenchen.ch 

Web: www.kathgrenchen.ch 

Öffnungszeiten des Sekretariates: 

Montag bis Freitag, 8.30 – 11.30 und 13.30 – 16.30 

Ausser Montag- und Freitagnachmittag 

GOTTESDIENSTE 


9.00 Rosenkranz in der Kapelle. 


Vorabend 


Jahrzeit für Erika Weiss-Stölzel; 

für Erwin Allemann-Räber 

und Amalia Schlatter-Allemann 

geb. Räber; für Theodor 

und Sonja Schär-Allemann; 

für Pius Allemann; für Gustaf 

und Anna Prétat-Schär; für 

Maria Wallner; für Paul 

Allemann; für Ernst und 

Martha Maire-Staffelbach; für 

Viktoria und Otto Triebold- 

Zuber; für Paul Meister- 

Rubrecht; für Hedy und Angehörige 

der Familie Arnold 

Banz-Mosimann; für Rosmarie 

Uebersax. 



in der Kapelle Staad. 


Anschliessend «Eusi-Kaffee». 

10.00 Eucharistiefeier in spanischer 

Sprache in der Kapelle. 

11.15 Eucharistiefeier in 

italienischer Sprache fällt aus. 

19.30 Adoray. Lobpreis 

für junge Christen in der Taufkapelle. 



in der Josefskapelle. 

19.00 Abendlob in der Kapelle. 


19.00 Eucharistiefeier fällt aus. 




Der Kirchenbus fährt 

planmässig. 



Jahrzeit für Silvia Bandelier- 

Locher. 




Vorabend 


Jahrzeit für Anton und 

Mariette Cadotsch-Girard und 

Alice Girard und Angehörige; 

für Carlo Bordoni; für Otto 

Brunner-D'Angelo; für Othmar 

und Cäcilia Stauffer-Meier; 

für Baccalà Franco. 



Anschliessend «Eusi-Kaffee». 

10.00 Eucharistiefeier in spanischer 

Sprache in der Kapelle. 

11.15 Eucharistiefeier in italienischer 

Sprache in der Kirche. 



19.00 Abendlob in der Kapelle. 





19.00 Maiandacht Frauenforum 

in der Kapelle Staad. 





Hochfest von Pfingsten 

Vorabend 


Jahrzeit für Trudi Marti 

mit Eltern und Geschwister; 

für Lydia, Hilda und Trudy Erne 

und Eltern; für Anton und 

Helen Frankiny-Niederberger 

und Sohn Klaus. 

MITTEILUNGEN 

Sakrament der 

Versöhnung 

An jedem Samstag 

ist von 16.45 bis 17.15 Uhr ein 

Seelsorger in der Taufkapelle bereit, 

die Beichte abzunehmen oder 

auf persönliche Gespräche einzugehen. 

Es ist auch möglich, mit Pfarrer 

Tosin einen persönlichen Termin 

für ein Beichtgespräch abzumachen. 

Die nächsten 

Taufsonntage 

Für die Sonntage, 2. Juni, 7. Juli, 

4. August und 1. September können 

Taufen angemeldet werden. 

Diese finden jeweils während des 

Pfarreigottesdienstes um 10.00 

Uhr oder um 11.15 Uhr in der 

Taufkapelle statt. Bitte melden 

Sie sich frühzeitig im Pfarrhaus an. 

Das Sakrament der Taufe 

wird empfangen 

Am Sonntag, 5. Mai, wird Eduard 

Philip Blaser, Bündengasse 26, 

Sohn von Stephanie Blaser Demecillo 

und Eduard Blaser, in unsere 

Gemeinschaft aufgenommen. 

Wir wünschen Eduard Gottes Segen 

auf seinem Weg durchs Leben 

und seinen Eltern viel Freude 

mit ihrem Sohn. 

Nächste Opfer 

4./5. Mai: Für die Arbeit 


Nur wenn entsprechende Mittel 

zur Verfügung stehen, ist es der 

Kirche möglich, Massenmedien 

mitzugestalten. 

Auffahrt 9. Mai: Für das Ostkirchenwerk 

Catholica Unio. 

Dieses Hilfswerk unterstützt und 

fördert die vielfältigen katechetischen 

und sozialen Aufgaben von 

Christen und Christinnen östlicher 

Riten in den Ländern des Nahen 

Ostens, in Ägypten, Indien und 

Osteuropa. 

11./12. Mai: Für Kovive – Ferien 

für bedürftige Kinder. 

Das Schweizer Kinderhilfswerk 

Kovive setzt sich dafür ein, dass 

möglichst viele Kinder ihr Recht 

auf aktive Erholung, Ruhe, Freizeit 

und Spiel einlösen können! 

Kovive organisiert Ferien für Kinder 

bei Gastfamilien, Kinder- und 

Jugendlager und Familienferien. 

Kolpingfamilie 

Grenchen-Bettlach 

Unsere Trinkwasserversorgung 

Am Mittwoch, 8. Mai, beginnt um 

17.00 Uhr die Führung zur «Trinkwasserversorgung 

unserer Stadt» 

beim Reservoir Studen an der Allmendstrasse 

101. Sie dauert etwa 

1 ½ Stunden. Wir erfahren, was 

alles dahintersteckt, damit jederzeit 

einwandfreies Trinkwasser aus 

unseren Hähnen fliesst. 

Bitte eine Jacke mitnehmen, da die 

Innentemperatur bei der «Wasserfassung» 

ganzjährig 15 Grad 

beträgt. Anschliessend fahren wir 

gemeinsam zum Restaurant Hirschen, 

Lengnau, um dort gemütlich 

zusammenzusitzen, beim Essen 

und (wer dann noch will) beim 

Kegeln. 

Anmeldung bitte bis 6. Mai 

an Marianne Bumbacher, Telefon 

032 653 00 06 oder per E-mail 

bumgren@bluewin.ch. 

Bittgang nach Oberdorf 

Zusammen mit der Pfarrei Bettlach 

machen wir uns am 9. Mai 

(Christi Himmelfahrt) auf den 

Weg. Genauere Angaben finden 

wir im «Kirchenblatt» unter der 

Pfarrei Bettlach. Wir freuen uns, 

wenn sich viele Mitglieder unserer 

Kolpingfamilie dem Bittgang 

anschliessen können. 

Maiandacht 

Zur diesjährigen Maiandacht 

lädt das Frauenforum 

in die Kapelle 

in Staad ein, und zwar 

am Donnerstag, 16. 

Mai, um 19.00 Uhr. Nach dem besinnlichen 

Teil treffen wir uns zum 

gemütlichen Beisammensein im 

Restaurant des Familiengartens. 

Wer über eine Mitfahrgelegenheit 

froh wäre, melde sich bei Monika 

Kropf, 032 652 78 55. 

Wir freuen uns, mit Ihnen einen 

schönen Maiabend zu verbringen. 

Vorstand Frauenforum 

Grenchen-Bettlach 

Senioren-Nachmittag 

Am Mittwoch, 15. Mai, sind die 

Senioren wieder unterwegs. Der 

Ausflug führt sie dieses Jahr ins 

Glarnerland. Wir wünschen eine 

gute Reise, viel Sonnenschein und 

frohes Beisammensein. 

Gratulationen 

90. Geburtstag 

Am 11. Mai: Frau Antonia 

Ernst-Heuscher, 

Kastelsstrasse 31. 

Am 13. Mai: Frau Katharina 

Zaugg-Perren, Bettlachstrasse 17. 

Diamantene Hochzeit 

Am 15. Mai 1953 geheiratet haben 

Herr und Frau Robert und 

Lory Fluri-Breitenmoser, Tunnelstrasse 

10. 

Wir gratulieren den Jubilaren ganz 

herzlich und wünschen Gottes 

Segen. 

Unsere 

Verstorbenen 

Am 13. April: Herr Donato Ripa- 

Scapin, Girardstrasse 17, 5 Tage 

vor seinem 73. Geburtstag. 

Am 18. April: Frau Maria Kaufmann-Müller, 

Kastelsstrasse 31, im 

84. Lebensjahr. Am 21. Apri: Frau 

Maria Rölli-Grossmann, mit Aufenthalt 

in Bettlach, im 95. Lebensjahr. 

Soundcheck am 

Samstagnachmittag 

Seit Dezember 2012 bieten wir 

ein offenes Singen für alle an, 

und zwar für die geplanten Rise 

Up-Gottesdienste. Jeweils vor 

diesen musikalisch etwas anderen 

Vorabendgottesdiensten 

werden wir zusammen üben. 

Wer gerne mit uns die neuen 

Lieder einstudieren möchte, ist 

herzlich zum Soundcheck am 

Samstag, 11. Mai, von 16.30 bis 

17.15 Uhr eingeladen. Alle, die 

kommen möchten, ob alt oder 

jung, sind herzlich willkommen. 

Franziska Fritz 

und Albert Knechtle 

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Pfarrer: 

Mario Tosin, pfarramt@kathgrenchen.ch 

Religionspädagoge: Bernhard Rohrmoser, bernhard.rohrmoser@kathgrenchen.ch 

Religionspädagogin i.A.: Sonja Lofaro, sonja.lofaro@kathgrenchen.ch 

Katechetin: 

Daniela Varrin, daniela.varrin@kathgrenchen.ch 

Pastoraler Mitarbeiter Roman Wermuth, pfarramt@kathgrenchen.ch 

Sekretariat: 

Ruth Barreaux, ruth.barreaux@kathgrenchen.ch 

Cristina Caruso, cristina.caruso@kathgrenchen.ch 

Sigrist/Abwart: Heinz Brotschi, 079 474 22 18 

Eusebiushof-Reservation: Christa Brotschi, 076 559 37 68 

Missione Italiana: Padre Pino Cervini, 032 622 15 17 

Misión Española: Arturo Gaitán, 032 323 54 08 

Kirchgemeindeverwaltung 

Präsident: Alfred Kilchenmann 

Verwalter: Kurt Fischer 

Robert Luterbacher-Strasse 3, 2540 Grenchen 

032 653 12 40/verwaltung@kathgrenchen.ch 

Geheimnis des Glaubens 

Es ist Sonntag, 7. April. In 

der Luft liegt noch die Erinnerung 

an das vor einer 

Woche gefeierte Osterfest! 

In vielen Kirchen erklang 

in jener Nacht ein 

lautes «Hallelujah», das 

die Botschaft verkündet: 

Jesus hat den Tod besiegt, 

er ist auferstanden – wahrhaftig 

auferstanden. 

Wer an diesem windigen 

Apriltag an unserem Eusebiushof 

vorbeiläuft, kann an der fröhlichen Kindergruppe in Weiss 

erahnen, dass wieder ein wichtiges Kirchenfest ansteht. Es ist Weisser 

Sonntag und 25 Mädchen und Knaben dürfen zum ersten Mal 

Jesus in der heiligen Kommunion empfangen. 

9.15 Uhr: Ein Stimmenchaos füllt das sonst so gemütlich ruhige 

Foyer. Wie auch immer man sich dreht und wendet, wird man von 

vielen Fragen und Nervosität überströmt: «Kann mir jemand mit 

dem Gurt helfen?» – «Das Kleid ist mir viel zu lang!» – «Ich kann 

den Text nicht mehr auswendig». 

10.00 Uhr: Unter feierlicher Orgelmusik ziehen die Kinder in die 

Kirche ein. Je mehr sich die Prozession dem Altartisch nähert, umso 

mehr Ruhe erfüllt die Gemüter. 

Was ab jetzt kommt, entzieht sich unserem Raum-Zeit-Verständnis. 

Obwohl wir immer noch in Grenchen sind, verbinden wir uns 

heute, wie jedes Mal bei einer Eucharistiefeier, mit den Gläubigen 

aller Zeiten und aller Orte. Oder wie es ein katholischer Priester in 

einem seiner Briefe beschrieben hat: «Ich feiere jeden Morgen die 

heilige Messe in meiner kleinen Kirche. Diese ist jeden Tag zum 

Bersten voll. Es sind zwar nur zwei alte Frauen da, aber die bringen 

alle anderen mit» (Père Albert Peyriguère). 

Zugegeben, wir stehen hier vor einem der grössten Geheimnisse 

unseres Glaubens. Dies bekennt die versammelte Gemeinde sogar, 

wenn sie mit den Worten betet: «Geheimnis des Glaubens: Deinen 

Tod o Herr verkünden wir und deine Auferstehung preisen wir, bis 

du kommst in Herrlichkeit.» 

Was im gemeinsamen Feiern der Eucharistie geschieht, ist tatsächlich 

ein «Geheimnis», doch niemals ist es ein «Rätsel», das man lösen 

soll. Gott zeigt sich den Menschen, «die wissen, dass sie Gott 

brauchen, die auf ihn warten und die auf ihn offen sind» (Papst 

Benedikt XVI). 

Können Neunjährige dieses «Geheimnis» verstehen? Wahrscheinlich 

tun sie es nicht mit Worten. Trotzdem können wir etwas von 

ihnen lernen: Freude zu zeigen, ja sogar eine leichte Nervosität zu 

spüren bei dem Gedanken, bald das «Heilige Brot» zu empfangen. 

Unseren Erstkommunikanten wünsche ich, diese Freude zu bewahren, 

und uns allen, die zur Mahlgemeinschaft mit Jesus eingeladen 

sind, sage ich: «Freuen wir uns doch mehr, wenn wir am Sonntag 

zur Eucharistie schreiten dürfen. Somit wird der österliche ‹Hallelujah-Ruf› 

lebendig, nachhaltig und erfüllt seinen Sinn.» 

Sonja Lofaro, Religionspädagogin i.A. 

Erwachsenenbildung: Stille in Gott 

Samstag, 4. Mai 2013, um 17.30 Uhr in der Kirche 

Ein meditativer Gottesdienst, der den Besucher aus 

der lauten Hektik des Alltags in die Ruhe und Stille 

entführt. 

Kapelle Allerheiligen 

Ab 1. Mai ist es wieder 

so weit: Das Chappeli 

ist bis 1. November 

jeden Samstag von 

13.30–16.00 Uhr zum 

Gebet, zur Besichtigung 

oder zur Kraftschöpfung 

geöffnet. Ein Freiwilligen-Team 

freut sich, vielen 

Besuchern die Schönheiten 

dieser Kapelle 

zu zeigen. Hiefür steht 

auch der Kunstführer, 

herausgegeben von der 

Schweiz. Gesellschaft für Kunstgeschichte, zur Verfügung. Ein Besuch 

lässt sich gut verbinden mit einem Spaziergang im nahen Wald 

mit Blick auf den Neubau des Restaurant Chappeli. 

Übrigens: Gesucht werden Personen, die bereit sind, den Hütedienst 

an zwei Samstagen pro Jahr zu übernehmen. 

Für Reservationen (Hochzeiten usw.) wendet man sich an das Pfarramt 

(Tel.032 653 12 33), für Besichtigungen ausserhalb der Öffnungszeiten 

an Sakristan Paul Sperisen (Tel. 032 653 10 49). 

Felix Bernhardsgrütter 

Ministrantenlager 2013 

Dieses Jahr fand unser 

Ministrantenlager vom 8. bis 

13. April statt. Frühmorgens 

ging es los. Anwesend waren 

17 Ministranten und 10 Leiter 

sowie das Küchenteam Chrigi 

Brotschi, Thomas Hägeli und 

Daniela Vallant. Mit dem Car 

fuhren wir nach Schelten. 

Obwohl das Wetter nicht so gut 

mitspielte, hatten wir eine sehr lustige Woche zusammen erleben 

dürfen. Unter anderem standen Fussball, Blachenvolleyball, eine 

Schnitzeljagd, ein Back- und Bastelnachmittag, eine Messfeier mit 

Mario Tosin und Albert Knechtle (die extra angereist waren) sowie 

ein DVD-Abend auf dem Programm. Leider ging die Woche sehr 

schnell vorbei und wir mussten uns auch schon wieder auf den 

Heimweg begeben, mit einem Überraschungshalt in René Stricklers 

Raubtierzoo in Subingen. Übrigens war dies der einzige Tag mit 

Sonnenschein! Sehr müde, aber mit vielen schönen Erinnerungen, 

kamen wir am späteren Samstagnachmittag wieder in Grenchen an. 

Die Minileiter 

Jugend 

Sonntag, 5. Mai, 19.30 Uhr: Adoray. 

Lobpreis für junge Christen in der Taufkapelle. 


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Jugendseite 

* 

Schreib dich frei! 

RETO STAMPFLI 

Vielleicht spukt eine Geschichte in deinem 

Kopf herum und du wolltest schon lange 

wissen, was andere darüber denken – da 

bist du bei uns richtig: schreibdichfrei.net 

ist ein interaktives Schreibprojekt für junge 

Menschen von 12 bis 25 Jahren, die schreiben, 

an Ideen tüfteln und sich gerne mit 

anderen in der Community austauschen. 

AZA 


Kirchenblatt 10|2013 

Diese Möglichkeiten bietet dir schreibdichfrei.net: 

Du kannst online deine Texte 

publizieren und mit der Community diskutieren. 

Wenn du magst, kannst du 

auch das Feedback eines Schreibcoachs 

einholen – das sind Journalistinnen und 

Journalisten sowie andere Schreibprofis, 

die viel Erfahrung mitbringen und gerne 

ihr Wissen teilen. Und natürlich kannst du 

auch mitlesen und kommentieren, was 

andere schreiben. Zudem halten wir dich 

auf der Website und über Facebook auf 

dem Laufenden mit Tipps und Infos, die 

Schreibende interessieren könnten. 

schreibdichfrei.net findet nicht nur im 

virtuellen Raum statt. Angedacht sind 

Schreibclubs/Schreibcafés, in denen du 

dich mit anderen Jungautorinnen und 

Jungautoren aus deiner Region treffen 

kannst. Da finden dann auch Workshops 

und vielleicht die eine oder andere Lesung 

statt. Und dann gibt es noch 

Schreibsport. Das ist ein Angebot, das wir 

gemeinsam mit Sportjournalisten und 

Laureus Street Soccer, der transkulturellen 

Strassenfussball-Liga, entwickeln und 

anbieten und das viel Praxis und Action 

verspricht. 

schreibdichfrei.net basiert auf einer Idee 

von Barbara Schürch, einer jungen Erwachsenen, 

die bei Infoklick.ch, Kinderund 

Jugendförderung Schweiz, ihr Prak - 

tikum absolvierte. Infoklick.ch entwi ckel - 

te das Projekt weiter und brachte es an 

den Start. Der Verein Infoklick.ch betreibt 

seit 2006 im Auftrag des Kantons Solothurn 

die Fachstelle Jugendförderung 

Kanton Solothurn. Infoklick.ch ist die direkte, 

unkomplizierte und kompetente 

Antwort auf alle Fragen von Kindern und 

Jugendlichen, die etwas bewegen möchten 

und für die Verwirklichung ihrer Ideen 

Unterstützung brauchen. 

www.schreibdichfrei.net 

www. infoklick.ch

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