Buchsgau - Kirchenblatt
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den in der gegenseitigen Unterstützung<br />
christliche Solidarität<br />
lebten, tragen wir heute<br />
durch diese Kollekte zu einem<br />
gewissen solidarischen Ausgleich<br />
bei, vor allem zugunsten<br />
von Bistümern in wirtschaftlich<br />
schlechter gestellten Ländern.<br />
Eine grosszügige Spende wird<br />
so zum Zeichen der Verbundenheit<br />
in der Gesamtkirche.<br />
Opfer vom 06./07. Juli<br />
miva<br />
Als eines der ältesten HilfswerkederSchweizsetztsich<br />
miva seit 1932 für benachteiligte<br />
Menschen im Süden ein.<br />
Sie unterstützt die professionelle<br />
Beschaffung und den Einsatz<br />
von Transport- und Kommunikationsmitteln<br />
und der<br />
dazugehörigen Infrastruktur,<br />
damit die Begünstigten ihre Lebenssituation<br />
aus eigener Kraft<br />
verbessern können.<br />
DiePartnerdermivaSchweiz<br />
sind Organisationen und Gemeinschaften,<br />
die im Bildungsund<br />
Gesundheitsbereich, in<br />
der Pastoral-, Sozial- und Menschenrechtsarbeit<br />
sowie in<br />
wirtschaftlichen Kleinprojek-<br />
LAUPERSDORF<br />
Pfarreisekretariat: Annelies Walser-Imfeld ist jeden ersten<br />
Donnerstag im Monat zwischen 08.00 bis 10.00 Uhr im Pfarrhaus<br />
zu erreichen. In der übrigen Zeit ist sie privat unter<br />
Telefon 062 391 01 88 erreichbar.<br />
Sakristane: Käthy und Hans Erzer-Flury, Seitenacker,<br />
4712 Laupersdorf, Tel. 062 391 50 36<br />
MITTEILUNGEN<br />
Pfarreisekretariat<br />
Die Pfarreisekretärin ist vom 11.<br />
Juli bis 31. Juli 2013 in den Ferien.<br />
Nach den Schulferien ist<br />
sie am 1. Donnerstag im September<br />
von 8.00 Uhr bis 10.00<br />
Uhr im Pfarrhaus.<br />
AUS DEM PFARREILEBEN<br />
Seniorennachmittag<br />
Am Donnerstag, 11. Juli 2013,<br />
um 14.00 Uhr ab Storchenplatz<br />
findet eine Wanderung<br />
nach Balsthal zur Tennishalle<br />
statt.<br />
GLAUBEN UND LEBEN<br />
Ich bin gewollt<br />
Ich bin nicht zufällig auf dieser<br />
Welt, auch wenn alles nach<br />
ten aktiv sind. Sie sind in der Bevölkerung<br />
breit verankert und<br />
engagieren sich für die Menschen<br />
unabhängig von deren<br />
Weltanschauung, politischen,<br />
religiösen und ethnischen Zugehörigkeit.<br />
Sie verfolgen klar<br />
definierte Ziele, entwickeln Zukunftsvisionen<br />
und setzen sich<br />
für eine nachhaltige Entwicklung,<br />
Geschlechtergerechtigkeit,<br />
den Schutz natürlicher<br />
und die Nutzung lokaler Ressourcen<br />
ein.<br />
Das diesjährige Opfer ist bestimmt<br />
für den Ersatz eines<br />
Geländefahrzeuges im Dienste<br />
kongolesischer Bauern.<br />
Opferergebnisse<br />
Monat März<br />
02./03. Fairmed Fr. 629.–;<br />
09./10. Diözesanes KirchenopferFr.443.95;17.–24.Fastenopferprojekt<br />
Fr. 17 738.10;<br />
28.Schw.Heiligland-VereinFr.<br />
458.25.; 30./31. Juvenat Flüeli-<br />
Ranft Fr. 2 445.10.<br />
Monat April<br />
7./14./21. Erstkommunion Fr.<br />
1033.55.; 27./28. St.-Josefs-<br />
Opfer Fr. 536.60.<br />
Zufall aussieht. Meine Eltern<br />
hätten sich auch nicht kennenlernen<br />
können. Ich hätte auch<br />
als eine Ziege oder Amsel geboren<br />
werden können. Aber<br />
ich bin kein Produkt des Zufalls,<br />
auch wenn viele Zufälle<br />
zusammenkommen mussten,<br />
damit ich da bin. Ich stehe<br />
nicht am Anfang, Generationen<br />
gab es vor mir und vor<br />
den ersten Menschen viele<br />
tausend Schritte der Evolution.<br />
Durch all diese vielen<br />
Schritte, die als Zufälle erscheinen<br />
können, bin ich auch geworden,<br />
jedoch gibt es dahinter<br />
jemanden, der mich will.<br />
Ich erkenne es daran, dass ich<br />
mich überhaupt fragen kann,<br />
woher ich eigentlich komme,<br />
was der Sinn meines Lebens<br />
sein könnte. Ich kann sogar<br />
fragen, wozu das Ganze da<br />
ist.Warumgibtesdiesenriesigen<br />
Kosmos?<br />
Warumbinichaufdereinen<br />
Seitesoklein,mitdenWidrigkeiten<br />
des Alltags befasst<br />
und zugleich mit einem Geist<br />
ausgestattet, der das Ganze in<br />
den Blick nehmen kann, der<br />
nach Ursprung und Ziel fragt.<br />
Die vielen Fragen, die mir das<br />
Leben stellt, treiben mich an,<br />
fürAntwortenoffenzusein.<br />
GlaubenistdieAntwort,nämlich<br />
dass ich, wie auch jeder<br />
andere Mensch, gewollt bin,<br />
Und: Jeder von uns ist aus<br />
Liebe gewollt. Liebe will Antwort<br />
– Glaube. Glaubend<br />
fühle ich mich auch nicht mehr<br />
wie ein verlorenes Staubkorn<br />
im Universum.<br />
Jedes Mal, wenn ich eine<br />
Glocke höre, bin ich gemeint.<br />
Ich soll grösser von mir denken,<br />
im Glauben über meinen kleinen<br />
Alltag hinauswachsen.<br />
Gebetsapostolat Schweiz<br />
Jedes Jahr<br />
ein neues Gedicht<br />
Ist es die Erde, die Dir Deine<br />
Blüten schenkt aus Rosa-Weiss<br />
mit porzellanernm Schimmer,<br />
mit Duft und Bienensummen,<br />
Frühlingsluft und Sonnenglanz?<br />
Ist es das Wasser, das durch<br />
Wurzelnrinnt,tiefundunsichtbar,<br />
Deinem Stamm<br />
nährt, jeden Ast und Zweig,<br />
die Knospen all und Blüten,<br />
die Blätter flaumzart aus braunen<br />
Hülsen brechend?<br />
Ist es die Luft, das Licht, der<br />
Raum, die Dir Bestimmung,<br />
Heimat sind, wie sie es denen<br />
vor Dir waren und sein werden,<br />
woherDudieKraftnimmstbis<br />
zum höchsten Blatt der Krone<br />
und den äussersten Früchten,<br />
die ins Gras der Wiese greifen?<br />
Es ist das Leben in dem allem, in<br />
Erde,Wasser,LuftundLichtund<br />
Raum und auch im Menschen,<br />
der Dich erwartet, bewundert,<br />
liebt: Dich, Apfelbaum, jedes<br />
Jahr ein neues Gedicht.<br />
Astrid Meyer<br />
WIR BETEN FÜR UNSERE<br />
VERSTORBENEN<br />
Sonntag, 30. Juni 2013<br />
Jahrzeit für: Valleria Gisler-<br />
Schaad; Gustav und Louise<br />
Dietschi-Mäder; Simon Meier;<br />
Beat und Elisabeth Dietschi-<br />
Eggenschwiler; Alma und Eugen<br />
Schaad-Humbel und Sohn<br />
Marcel; Otto und Ida Eggenschwiler-Dietschi;<br />
Sylvina und<br />
Walter Brunner-Monnin und<br />
Pierre, Yvonne, Walter und<br />
Raymond; Paul Wyss-Weithaler<br />
Gedächtnis für: Peter und<br />
Anna Brunner-Boner; Willy<br />
Brunner; Emilie, Xaver und<br />
Töchter Gertrud und Elisabeth<br />
Schaad; Werner und<br />
Anna Brunner-Eggenschwiler<br />
und Sohn Roland; Leo und<br />
Adele Probst-Dietschi und<br />
Kinder Max, Lydia und Erich;<br />
Aline und Alphons Goetschi-<br />
Schaad; Urs Flück-Hirschi;<br />
Bruno Wyss-Renz; Josef Walser-Bur.<br />
Sonntag, 7. Juli 2013<br />
Jahrzeit für: Aline Probst;<br />
Walter und Monika Schaad-<br />
Probst; Josef und Lydia Eggenschwiler-Probst;<br />
Flora und<br />
Otto Müller-Bloch; Richard<br />
und Anna Schaad-Boner; Stefan<br />
und Remo Hafner,<br />
Gedächtnis für: Gottfried und<br />
Ruth Eggenschwiler-Dietschi<br />
und Söhne Stefan und Paul;<br />
Gregor Müller-Schaad; Werner<br />
Bussmann-Wakim; Rudolf<br />
Kohler-Walser.<br />
KIRCHENBLATT 14 2013<br />
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