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Neurosenlehre - Klinische und Gesundheitspsychologie

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Institut für Psychologie, Lehrgebiet <strong>Klinische</strong> <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitspsychologie<br />

<strong>Neurosenlehre</strong><br />

M. Heine<br />

• 4. Sitzung :<br />

• Theorie-<br />

geschichtliche<br />

Entwicklung<br />

von Freud´s<br />

Neurose-<br />

verständnis<br />

• Psychoanalytische<br />

Auffassungen zur<br />

Ätiologie von<br />

Neurosen<br />

G) Die sog. Struktur- bzw.<br />

Instanzentheorie<br />

• G)<br />

• Nach Freud, 1940a, hat das ICH die Aufgabe<br />

der Selbstbehauptung, die es erfüllt, indem es<br />

• lernt, die Außenwelt in zweckmäßiger Weise<br />

zu seinem Vorteil zu verändern (Aktivität);<br />

• gegenüber dem Es entscheidet, ob bestimmte<br />

Triebbedürfnisse zur Befriedigung zugelassen<br />

werden oder nicht (Ich(<br />

als Cerberus oder als<br />

Schaltzentrale);<br />

• oder ob es die Befriedigung auf die in der<br />

Außenwelt günstigeren Zeiten <strong>und</strong> Umstände<br />

verschiebt<br />

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