22.03.2014 Aufrufe

Neurosenlehre - Klinische und Gesundheitspsychologie

Neurosenlehre - Klinische und Gesundheitspsychologie

Neurosenlehre - Klinische und Gesundheitspsychologie

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Institut für Psychologie, Lehrgebiet <strong>Klinische</strong> <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitspsychologie<br />

<strong>Neurosenlehre</strong><br />

M. Heine<br />

• 4. Sitzung :<br />

• … oder ihre Erregung überhaupt unterdrückt,<br />

• abhängig von der in ihm vorhandenen oder<br />

induzierten Reizspannung (Affektlage), die es<br />

ständig zu beachten hat.<br />

• „Das Ich strebt nach Lust, will der Unlust<br />

ausweichen.“<br />

• „Eine erwartete, vorausgesehene Unlust-<br />

steigerung wird mit einem Angstsignal<br />

beantwortet, ihr Anlaß, ob er von außen oder<br />

von innen droht, heißt Gefahr.“ (S. 68)<br />

• Theorie-<br />

geschichtliche<br />

Entwicklung<br />

von Freud´s<br />

Neurose-<br />

verständnis<br />

• Psychoanalytische<br />

Auffassungen zur<br />

Ätiologie von<br />

Neurosen<br />

G) Die sog. Struktur- bzw.<br />

Instanzentheorie<br />

• G)<br />

102

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!