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Neurosenlehre - Klinische und Gesundheitspsychologie

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Institut für Psychologie, Lehrgebiet <strong>Klinische</strong> <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitspsychologie<br />

<strong>Neurosenlehre</strong><br />

M. Heine<br />

• 4. Sitzung : • Die Ätiologie der psychischen<br />

Störungen aus der Sicht der Arbeits-<br />

gruppe um Fonagy (z. B. Fonagy et al.,<br />

2004 <strong>und</strong> Fonagy <strong>und</strong> Target, , (2006):<br />

• Psychoanaly-<br />

tische<br />

Auffassungen<br />

zur Ätiologie<br />

von<br />

Neurosen<br />

• Unter Bezug auf entwicklungspsychologische<br />

Untersuchungen stellen die Autoren fest, daß<br />

sich die Fähigkeit zur Mentalisierung erweitert<br />

<strong>und</strong> ca. im 4. Lbj. . die Stufe der Metakognition<br />

erreicht sei, die es dem Kind ermöglicht, über<br />

die eigenen mentalen Zustände <strong>und</strong> die der<br />

anderen nachzudenken. „Dann verfügt das<br />

Kind nicht nur über ein mentales, sondern auch<br />

über ein repräsentationales Weltbild, , in dem es<br />

den subjektiven Charakter seiner geistigen<br />

Hervorbringungen durchschaut“ (Dornes, a.a.O.)<br />

.)<br />

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