22.03.2014 Aufrufe

Neurosenlehre - Klinische und Gesundheitspsychologie

Neurosenlehre - Klinische und Gesundheitspsychologie

Neurosenlehre - Klinische und Gesundheitspsychologie

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Institut für Psychologie, Lehrgebiet <strong>Klinische</strong> <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitspsychologie<br />

<strong>Neurosenlehre</strong><br />

F 40.2 Spezifische (isolierte) Phobien<br />

/Epidemiologie<br />

• F 40.2 Spezifische (isolierte) Phobien<br />

• 5. Sitzung : • Nach H.H. liegt die Lebenszeitprävalenz bei über 10%<br />

• In den USA wurde eine 6-Monats6<br />

Monats-Prävalenzrate von 4,5%<br />

bis 11,8% für spezifische Phobien ermittelt.<br />

• Traditionell überwiegen Frauen.<br />

• Beginn der spezifischen Phobien:<br />

• Beginn von Tierphobien <strong>und</strong> von Dunkelängsten meist<br />

im Kindesalter, ebenso Ängste vor Ärzten, Zahnärzten<br />

• Beginn der Schulängste naturgemäß im Schulalter.<br />

• Ansonsten variiert das Ersterkrankungsalter.<br />

• Verlauf der Störung:<br />

• Alle Spezifischen Phobien haben, wenn sie das Erwach-<br />

senenalter erreichen, eine ausgeprägte Tendenz zur<br />

Persistenz.<br />

• Spezielle<br />

Neurosen-<br />

lehre:<br />

Angst-<br />

er-<br />

krankungen<br />

M. Heine<br />

224

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!