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Neurosenlehre - Klinische und Gesundheitspsychologie

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Institut für Psychologie, Lehrgebiet <strong>Klinische</strong> <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitspsychologie<br />

<strong>Neurosenlehre</strong><br />

• 2. Sitzung :<br />

• Neuere<br />

theoretische<br />

Erwägungen<br />

zum Begriff<br />

des<br />

Unbewußten<br />

• Das Unbewußte aus der Sicht der<br />

Objektbeziehungstheorien:<br />

• „Das Unbewußte wird aus all den<br />

Objektbeziehungserfahrungen gebildet, welche<br />

nicht bewußt werden durften, weil die<br />

elterlichen Reaktionen auf diese Erfahrungen<br />

zu starke Unlust <strong>und</strong> Angst erzeugt haben. …<br />

Im Unbewußten sind auf jeden Fall diese<br />

Selbst-Objekt<br />

Objekt-Beziehungsrepräsentanzen<br />

gespeichert <strong>und</strong> die unbefriedigenden<br />

traumatischen Erfahrungen üben einen<br />

dynamischen Einfluß auf die Wahrnehmung<br />

<strong>und</strong> Gestaltung gegenwärtiger Beziehungen<br />

aus.“ (Mertens, 2008, S. 124)<br />

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