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Neurosenlehre - Klinische und Gesundheitspsychologie

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Institut für Psychologie, Lehrgebiet <strong>Klinische</strong> <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitspsychologie<br />

<strong>Neurosenlehre</strong><br />

M. Heine<br />

• 4. Sitzung : • Die Ätiologie der psychischen<br />

• Anders als die traditionellen Vertreter der<br />

„theory<br />

of mind“ “ gehen die Autoren nicht<br />

davon aus, daß die Fähigkeit zur Mentali-<br />

sierung bloß auf ein biologisches Programm<br />

zurückzuführen sei, sondern daß die Heraus-<br />

bildung der Mentalisierung in hohem Maße<br />

„von den frühen Bindungserfahrungen, , also<br />

von der affektiv-interaktiven interaktiven Qualität der<br />

Primärbeziehungen abhängig ist“. (Dornes,<br />

• Psychoanaly-<br />

tische<br />

Auffassungen<br />

zur Ätiologie<br />

von<br />

Neurosen<br />

Störungen aus der Sicht der Arbeits-<br />

gruppe um Fonagy (z. B. Fonagy et al.,<br />

2004, <strong>und</strong> Fonagy <strong>und</strong> Target (2006):<br />

a.a.O.)<br />

.)<br />

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