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Download - Kompetenzzentrum Sprachförderung

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Beim Ziel Verlag sind die meisten Bücher zur Erlebnispädagogik erschien. Bei<br />

Interesse lohnt es sich hier zu recherchieren.<br />

Zielsetzung der Fortbildung<br />

Das erste Element in der Erlebnispädagogik ist die Klärung der Erwartungen um eine<br />

Zielbestimmung für das weitere Arbeiten zu finden. Da nur wenige aus unserem<br />

Kreis bereits mit Elementen aus der Erlebnispädagogik arbeiten waren unsere<br />

Erwartungen an die Übungen und Lernsituationen und natürlich an unseren Trainer<br />

noch nicht klar definiert und etwas zu umfangreich für den engen Zeitraum der<br />

Fortbildung.<br />

Unsere Erwartungen an die Inhalte:<br />

leichte Umsetzbarkeit für den „normalen“ Unterricht; Integrationsmöglichkeiten in<br />

den Fachunterricht; Tipps für den Alltag; Aktionen, die im Klassenzimmer<br />

stattfinden können; kurze, einfache Übungen; praktische Übungen; Erkennen von<br />

gruppendynamischen Prozessen; Aktionen die Spannungen abbauen können;<br />

Kommunikationsspiele; Konzentrationsübungen; koedukative Aspekte; „Über-<br />

Kreuz-Übungen“ (beide Gehirnhälften aktivieren); Entspannungsübungen;<br />

Vorbereitung und Sensibilisierung der Schüler; Reflexion und Ergebnissicherung<br />

des Gelernten; Umgang mit Störungen und Verweigerungen; Motivation zum<br />

Lernen; Förderung von Teamgeist in der Klasse; Selbstbewusstsein der Schüler<br />

stärken; Durchhaltevermögen der Schüler stärken; „Andere“ Grenzen erfahren<br />

und bewältigen<br />

Unsere Erwartungen an unseren Trainer waren:<br />

Struktur; Kompetenz; Stringenz; Nachhaltigkeit der Inhalte, auf Regeln achten;<br />

zurückhaltende und motivierende Moderation; ausgewogenes Theorie-Praxis-<br />

Verhältnis<br />

Unsere Erwartungen an unsere Gruppe waren:<br />

Erfahrungsaustausch unter den Kollegen und Schulen; Offenheit; Neugierde;<br />

Mitmachen; Effizienz<br />

Sonstige Erwartungen waren:<br />

Kenntnisse zur Erlebnispädagogik erwerben; „Was zum mitnehmen“ und natürlich<br />

Spaß<br />

Das zweite wichtige Element ist die Erstellung eines Wertevertrags. Jeder<br />

Teilnehmer muss mit diesen Vertragsbestandteilen einverstanden sein. Hier gilt nicht<br />

das Mehrheitsprinzip, sondern nur das Einstimmigkeitsprinzip.<br />

Unser Wertevertrag:<br />

Offenheit<br />

respektvoller Umgang<br />

das „Beste“ geben<br />

Freiwilligkeit<br />

gegenseitige Unterstützung<br />

‚Stop’-Regeln beachten<br />

Pünktlichkeit<br />

Selbstverantwortung<br />

positive Teamatmosphäre<br />

anderen zuhören können

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