Programm 2/2010 - Kreisvolkshochschule Uelzen/Lüchow ...

70 Dannenberg
Landkreis Lüchow-Dannenberg
Recht
Vorsorgen durch Vollmachten
- General-, Vorsorge-, Betreuungsvollmacht am
Beispiel Unfall, Krankheit und Alter -
Das Thema Vorsorge ist heute in aller Munde.
Wer davon spricht, meint meist die finanzielle
Vorsorge für das Alter. Nicht weniger wichtig
ist es jedoch, sich über Fragen Gedanken zu
machen: Was passiert eigentlich, wenn man
selber nicht mehr in der Lage ist, sich um seine
eigenen Angelegenheiten zu kümmern, sei es
aufgrund eines Unfalls, Krankheit, nachlassender
geistiger Kräfte im Alter usw.
In dem Kurs werden Vorsorge-, Betreuungs-
und General-Vollmachten (auch
„Patientenverfügung“) aufgrund neuestem
Gesetzesstand einschl. Rechtsprechungsstand
behandelt und erörtert: u. a. Selbstbestimmung
und Festlegung solcher Vollmachten durch
Muster, Entwürfe und praxisnahe Schriftstücke,
die zur Verfügung gestellt werden. Wie sieht
so eine Vollmacht aus, was bezweckt sie, welchem
Mindestinhalt und welcher Schriftform
bedarf sie? Wo lasse ich sie aufbewahren
und ggf. registrieren? Was kosten Vollmacht,
Aufbewahrung etc ?
U 05060 Gymnasium
Werner Seibt
Diplom-Rechtspfleger, Justizoberamtsrat a.D.
Di., . November 0 0, 9.00– . 5 Uhr
3 UStd., 9,50 €
zzgl. ,00 € Materialkosten
Erbe - Erbfall - Testament -
Nachlassrecht
Was wird aus meinem/unserem Vermögen,
wenn ich sterbe? Was sollte ich selbst tun,
um Streit zu vermeiden und Klarheit in meiner/unserer
Nachlassgestaltung zu erlangen!
Diese und andere Fragen rund um das Erbrecht
beschäftigen wohl jeden Menschen irgendwann.
Vielen fällt es nicht leicht, sich mit dem eigenen
Tod und der Verteilung des Nachlasses auseinander
zusetzen. Andererseits sind Streitigkeiten
(kostspielig) unter den Angehörigen nach einem
Todesfall nicht selten. Jeder hat es in der Hand,
zu Lebzeiten für sich selber - in der Ehe - in der
Lebens- Partnerschaft, - Klarheit zu schaffen.
Es ist daher sinnvoll, sich über die gesetzlichen
Möglichkeiten der Erbfolge zu informieren.
In dem Seminar werden folgende Themen
behandelt und erörtert:
– Gesetzliche/testamentarische Erbfolge
– Erbannahme und Ausschlagung
– Nachlass-Haftung, Insolvenz
Leitung:
Gisela Wagener
Platenlaase 3, 9479 Jameln
Telefon 0 58 64/ 70
Unterrichtsorte:
Wenn nicht anders angegeben,
finden alle Kurse im Fritz-Reuter-Gymnasium,
Riemannstr. 3 oder im Mehrgenerationenhaus
Schlossgraben 3, statt.
– Pflichtteil, auch Ergänzung/ „Pflegekosten“
– Errichtung einesTestamentes (privater/notarieller
Form)
– Ehegatten- und Lebenspartne- Testament
– Güterstand etc.
– Erbvertrag
– Wie erreiche ich ein Testament, wie und wo
bewahre ich es auf?
– Erbschein, Gerichts- und Notarkosten
– Neuregelung der Erbschafts- und
Schenkungssteuer; Freibeträge ab
01.01.2010
– Freibeträge - neu: ab 01.01.2009 - werden
behandelt und erörtert
Muster, Entwürfe und Texte, und praxisnahe
Schaubilder werden den Teilnehmern/innen zur
Verfügung gestellt
U 050603 Gymnasium
Werner Seibt
Diplom-Rechtspfleger, Justizoberamtsrat a.D.
Di., 9. November 0 0, 9.00– . 5 Uhr
Abende, 6 Ustd., 7,00 €
Werbung/Öffentlichkeitsarbeit
Plakate - Flyer - Logos
- Grundlagen der Gestaltung -
Der Kurs wendet sich an alle, die ihre Arbeit
in der Öffentlichkeit bekannt machen, beweben
wollen und müssen, z.B. Musiker/innen,
Freiberufler, Vereinsvorstände, Verantwortliche
für Öffentlichkeitsarbeit in Betrieben, Trainer/
nnen.
Bevor man sich an den Computer setzt, ist
es wichtig, eine Vorstellung davon zu entwickeln,
wen man mit seiner Werbung erreichen
will und grundsätzliche Vorstellungen
zur Gestaltung zu entwickeln. Schwerpunkte
sind u.a. Grundlagen visuellen Gestaltens,
zielgruppengerechtes Arbeiten, Komposition,
Schriftgestaltung, Farbpsychologie. Es werden
neben der Vermittlung von theoretischem
Wissen praktische Übungen durchgeführt. Es
ist möglich, eigene Projekte vorzustellen und
an diesen mit professioneller Begleitung zu
arbeiten. Ein zweiter Teil des Kurses wird die
Umsetzung des Gelernten am Computer beinhalten.
Mit dem Programm WORD lernen Sie,
wie man die Gestaltung einer Visitenkarte und
eines Flyers am Computer umsetzt. .
U50 060 Mehrgenerationenhaus,
Schlossgraben 3
Felice Meer
Sa., 3. Oktober 0 0, 0.00– 7.00 Uhr
Tage, 6 UStd., 54, 0 €
zzgl. 5,00 € Materialkosten
Zaubern/Akrobatik/Clowns/Theater
Clowns-Werkstatt
Einmal Clown sein! Tränen lachen, Blödsinn
machen, philosophische Gespräche anzetteln:
der Clown darf alles. Dass in allen von uns
ein Clown schlummert, ahnen viele nicht. Die
Dozentin Judith Zahn zeigt, wie diese Clowns
geweckt werden. In dieser Clowns-Werkstatt
stehen natürlich der Spaß und die Spielfreude
im Mittelpunkt.
U 0 060 Mehrgenerationenhaus,
Schlossgraben 3
Judith Laura Zahn
Mi., 7. Oktober 0 0, 9.00– 0.30 Uhr
8 Abende, 6 UStd., 50,00 €
Improvisationstheater
- für Einsteiger/innen -
Witzig, spritzig, spröde, dramatisch und immer
anders. Spaß am Spiel und am eigenen
Ausdruck. Wir brauchen kein Drehbuch, wir
haben unsere Phantasie. Und das beste: Jeder
kann es!
Die Dozentin gehört zur Theatergruppe „Fiese
Matenten“.
U 0 060 Mehrgenerationenhaus,
Schlossgraben 3
Hella Pfefferling-Hunold
Mi., 5. September 0 0, 9.00– . 5 Uhr
8 Abende, 4 UStd., 6 ,00 €
Malen und Zeichnen
Offene Malgruppe für Anfänger
und Fortgeschrittene
Dies ist ein Angebot für Interessierte, die sich
Tipps und Anleitung holen möchten und auch
gerne in Gesellschaft künstlerisch tätig sind.
Es wird vor Ort auf die Wünsche eingegangen,
Material ausprobiert und Motive besprochen.
Neuanfänger werden ermutigt und schon
Geübte weiter inspiriert.
U 05060 Mehrgenerationenhaus,
Schlossgraben 3
Antje Lutz
Sa., 3. Oktober 0 0, 0.00– 5.00 Uhr
Samstag und Sonntag
UStd., 3 ,00 €
Zeichen- und Malmaterial bitte mitbringen.
Portrait- und Aktzeichnen
Figürlich Zeichnen und Malen gehört zu den
größten Herausforderungen, doch mit etwas
Wissen, Anleitung und Übung lässt sich auch