Teil A - Bund deutscher Baumeister NRW
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Stadtumbaukonzept für das Bahnhofsquartier in Hamm<br />
� Bäckerei,<br />
� Café,<br />
� Imbiss,<br />
� Schnellrestaurant,<br />
� Buchhandlung,<br />
� Lebensmittelmarkt,<br />
� Blumengeschäft,<br />
� Reisebüro,<br />
� Frisör etc.<br />
Seite 46<br />
Hier sind im weiteren Verlauf der Konzepterstellung konkrete Vorstellungen<br />
zu entwickeln und geeignete Betreiber anzusprechen.<br />
Für die weiteren Geschosse wurden bislang folgende Nutzungsvorschläge an<br />
die Stadt gerichtet bzw. als wünschenswert und prinzipiell geeignet angese-<br />
hen:<br />
� Krankenpflegeschule (1. oder 2. Obergeschoss):<br />
Gemeinsam finanzierte Institution von Hammer Krankenhäusern zur<br />
Ausbildung von Pflegepersonal; Raumbedarf rund 1.200 bis 1.500 m²<br />
Realisierungschance: O<br />
� Diskothek (2. Obergeschoss oder Untergeschoss):<br />
Zentrale Lage und sehr gute Erreichbarkeit des Standortes auch in<br />
den Abendstunden bietet gute Voraussetzungen zur Etablierung einer<br />
Szene-Diskothek mit Gastronomie; Raumbedarf flexibel (rund 500 bis<br />
1.500 m²); erste Gespräche wurden geführt und Interesse seitens eines<br />
Betreibers bekundet<br />
Realisierungschance: +<br />
� Fitnessstudio (2. Obergeschoss):<br />
Fitnessstudios drängen verstärkt in Innenstadtlagen; Stellplätze, Raum-<br />
höhen und Lage entsprechen den meisten Anforderungen; Raumbedarf<br />
rund 800 bis 1.200 m²; Marktkapazitäten begrenzt<br />
Realisierungschance: O<br />
� Gebrauchtwarenkaufhaus (Untergeschoss):<br />
Angebot eines qualifizierten Kaufhauses für hochwertige Gebraucht-<br />
waren aller Art fehlt bislang in der Hammer Innenstadt; Raumbedarf<br />
weitgehend flexibel (rund 500 bis 2.000 m²); bislang erfolgten keine kon-<br />
kreten Gespräche<br />
Realisierungschance: –<br />
� Erlebnis-Kino (1. oder 2. Obergeschoss, Untergeschoss):<br />
Kino mit „Wohnzimmer-Atmosphäre“, zielgruppenspezifischem Film-<br />
und umfassendem Gastronomieangebot; Raumbedarf rund 800 bis<br />
1.500 m²; Gespräche mit einem potenziellen Betreiber ergaben, dass<br />
sich die Räume aufgrund der zu geringen Raumhöhen wahrscheinlich<br />
Junker und Kruse Stadtforschung � Planung