27.04.2014 Aufrufe

PDF , 7.6 MB - Landtag Brandenburg - Land Brandenburg

PDF , 7.6 MB - Landtag Brandenburg - Land Brandenburg

PDF , 7.6 MB - Landtag Brandenburg - Land Brandenburg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong><strong>Land</strong>tag</strong> <strong>Brandenburg</strong> P-AASFF 5/44-1 S. 26<br />

Ausschuss für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie 23.10.2013<br />

44. (öffentliche Sitzung) ri-wz<br />

sprochen habe, könne man diese Ausnahme nicht mehr zulassen. Das bedeute, man<br />

könne diesen Antrag nicht abstimmen.<br />

Abgeordnete Schulz-Höpfner (CDU) entgegnet, sie nehme das mit großem Widerwillen<br />

zur Kenntnis, weil sie davon ausgegangen sei, man könne daraus vielleicht<br />

einen Ausschussantrag machen, da ja alle diese - wie vorhin gesagt worden sei -<br />

neuen Gesichtspunkte gehört und gelesen hätten. Ihre Fraktion werde versuchen,<br />

das beim Finanzausschuss noch in den Geschäftsgang zu bekommen.<br />

Die Vorsitzende meint, in den Haushalts- und Finanzausschuss könne es auch als<br />

eigener Antrag eingebracht werden. Dass dies kein Ausschussantrag werden könne,<br />

sei bei der Diskussion unter TOP 1 ganz deutlich geworden. Alle seien sich im Anliegen<br />

ganz einig gewesen, aber nicht im Zeitpunkt, nicht in der Höhe und Herkunft und<br />

Zielrichtung der Mittel.<br />

Abgeordnete Schulz-Höpfner (CDU) meint, es gehe ihr nicht nur um die Diskussion<br />

unter TOP 1. Sie habe vor ein paar Tagen angezeigt, dass sie dieses Vorhaben einbringen<br />

wolle und das an die Fraktionen übermitteln lassen, damit die Abgeordneten<br />

miteinander noch mal diskutierten. Sie sei davon ausgegangen, dass man daraus<br />

eventuell hier einen Ausschussantrag machen könne. Der Gedanke sei nicht aus<br />

einer plötzlichen Reaktion aus der Debatte unter TOP 1 entstanden.<br />

Die Vorsitzende meint, sie könne nur das sagen, was sich aus der Debatte ergeben<br />

habe. Sie denke, alle seien sich einig, dass dieser Antrag dann im Ausschuss für<br />

Haushalt und Finanzen gestellt werden solle.<br />

Nunmehr könne man insgesamt über den Einzelplan 07 des Nachtragshaushaltes<br />

abstimmen.<br />

Abstimmung:<br />

Abstimmungsergebnis<br />

dafür dagegen Enthaltungen<br />

Einzelplan 07 6 4 0<br />

Damit sei der Nachtragshaushalt mehrheitlich bestätigt worden und das werde die<br />

Empfehlung des Ausschusses für den Haushalts- und Finanzausschuss sein.<br />

Sie bitte jetzt schon die Abgeordnete Schier als ihre Vertreterin, den Termin am<br />

7. November 2013 im Haushalts- und Finanzausschuss wahrzunehmen. Da gebe es<br />

immer eine Einladung an die Vorsitzenden der mitberatenden Ausschüsse für die<br />

Vorstellung der Stellungnahme des Ausschusses.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!