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10. LVZ-Reisemarkt am 1. und 2. März 2013 in den PROMENADEN ...

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Seite 17<br />

<strong>10.</strong> <strong>LVZ</strong>-<strong>Reisemarkt</strong> <strong>am</strong> <strong>1.</strong> <strong>und</strong> <strong>2.</strong> <strong>März</strong> <strong>2013</strong> <strong>in</strong> <strong>den</strong> <strong>PROMENADEN</strong> Hauptbahnhof Leipzig<br />

Oberpfälzer Wald – Genuss pur nicht nur auf dem Teller<br />

E<strong>in</strong>e Auszeit im Grünen<br />

Wer diese idyllische ostbayerische Mittelgebirgslandschaft<br />

an der Grenze zu<br />

Böhmen nicht schon für sich entdeckt<br />

hat, sollte sich das für se<strong>in</strong>en nächsten<br />

Urlaub unbed<strong>in</strong>gt vornehmen. Nicht<br />

mal drei Autost<strong>und</strong>en von Leipzig entfernt<br />

liegt die vielfältige <strong>und</strong> facettenreiche<br />

Region zwischen <strong>den</strong> Naabflüssen<br />

<strong>und</strong> dem Böhmerwald.<br />

Abwechslungsreiche Touren mit dem Rad oder dem E-Bike führen durch die w<strong>und</strong>erschöne<br />

Natur des Oberpfälzer Waldes.<br />

Foto: S. Gruber<br />

Tausend Teiche, mittelalterliche Burgen<br />

<strong>und</strong> Ru<strong>in</strong>en, endlose Seen <strong>und</strong> Wälder,<br />

aber auch markante Aussichtspunkte<br />

erwarten Sie im Oberpfälzer Wald.<br />

Bahntrassen- <strong>und</strong> Flussradwege lassen<br />

sich zu abwechslungsreichen Touren<br />

zus<strong>am</strong>menstellen. Erleben Sie die Genussseite<br />

des Fahrradfahrens <strong>in</strong> der<br />

movelo-Region Oberpfälzer Wald: Leihen<br />

Sie sich e<strong>in</strong>fach e<strong>in</strong> E-Bike vor Ort<br />

aus <strong>und</strong> e<strong>in</strong> Netzwerk aus 31 Verleih<strong>und</strong><br />

33 Akkuwechselstationen garantiert<br />

von Mai bis Oktober grenzenlose<br />

Mobilität. Auch auf Schusters Rappen<br />

kann man die malerischen Kle<strong>in</strong>ode der<br />

Region entdecken. Auf dem „Goldsteig“<br />

<strong>und</strong> neu auch auf dem „Nurtschweg“<br />

– zwei zertifizierten Qualitätswegen<br />

– ist Wandergenuss pur quer durch<br />

die Oberpfälzer Landschaft fest versprochen.<br />

Jede Menge Genuss: Neben der Sterneküche<br />

auf Burg Wernberg verwöhnt<br />

auch e<strong>in</strong> Bio-Kräuterhotel die Gaumen<br />

der Gäste <strong>und</strong> die Küchenchefs zahlreicher<br />

Landgasthöfe <strong>und</strong> Ausflugsrestaurants<br />

versprechen bo<strong>den</strong>ständige Küche.<br />

Serviert wer<strong>den</strong> regionale<br />

Spezialitäten wie orig<strong>in</strong>al Oberpfälzer<br />

Karpfen, schmackhafte Kartoffel- oder<br />

Wildgerichte <strong>und</strong> die Zoiglwirte schenken<br />

reihum <strong>den</strong> weit über die Grenzen<br />

h<strong>in</strong>aus bekannten Zoigl aus – das Kultbier<br />

des Oberpfälzer Waldes.<br />

Übrigens – ab Mai heißt es „Vorhang<br />

auf“ für <strong>den</strong> Festspielsommer im Oberpfälzer<br />

Wald. Da kuriert Doktor Eisenbarth<br />

<strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Geburtsort Oberviechtach<br />

die Leut’ auf se<strong>in</strong>e Art, <strong>in</strong><br />

Neunburg v. W. fallen die Hussiten e<strong>in</strong><br />

<strong>und</strong> auf der Festspielburg Leuchtenberg<br />

gibt’s <strong>am</strong>üsante Bühnenstücke für<br />

die Kle<strong>in</strong>en. Das Landestheater Oberpfalz<br />

hält jährlich dort <strong>und</strong> im Schloss<br />

Friedrichsburg für die „Großen“ e<strong>in</strong> anspruchsvolles<br />

Theaterprogr<strong>am</strong>m bereit.<br />

E<strong>in</strong> Höhepunkt <strong>in</strong> der Region wird sicher<br />

die Gartenschau „Natur <strong>in</strong> Tirschenreuth“<br />

vom 29. Mai bis 25. August.<br />

Lust auf Zeitsprünge? Dann statten Sie<br />

doch <strong>den</strong> majestätischen Burgen <strong>und</strong><br />

Schlössern e<strong>in</strong>en Besuch ab. Die Burg<br />

Falkenberg <strong>am</strong> E<strong>in</strong>gang des Waldnaabtals<br />

oder die Burgru<strong>in</strong>e Flossenbürg<br />

warten auf Ihren Besuch. Auf <strong>den</strong> Burgen<br />

im Regental sieht der „Kastellan“<br />

im Sommer nahezu jedes Wochenende<br />

kle<strong>in</strong>en Rittern <strong>und</strong> Pr<strong>in</strong>zess<strong>in</strong>nen entgegen.<br />

Oder tauchen Sie e<strong>in</strong> <strong>in</strong> die ländliche<br />

Geschichte der ganzen Oberpfalz –<br />

liebevoll präsentiert anhand von wieder<br />

errichteten Gebäu<strong>den</strong> im Oberpfälzer<br />

Freilandmuseum bei Nabburg.<br />

E<strong>in</strong> Besuch <strong>in</strong> der Stadt Wei<strong>den</strong> i. d. OPf.<br />

sollte auf je<strong>den</strong> Fall mit e<strong>in</strong>geplant wer<strong>den</strong>.<br />

Modern präsentiert sich die Stadt<br />

mit ihren zahlreichen E<strong>in</strong>kaufsmöglichkeiten<br />

<strong>und</strong> Gasthäusern. Zugleich bieten<br />

die jährlichen „Max-Reger-Tage“<br />

Kulturgenuss vom Fe<strong>in</strong>sten. Für Fre<strong>und</strong>e<br />

der klassischen Musik ist der Besuch<br />

e<strong>in</strong>es der zwölf Basilikakonzerte <strong>in</strong><br />

Waldsassen oder des klassischen Wurzer<br />

Musiksommers e<strong>in</strong> Muss!<br />

Tourismuszentrum Oberpfälzer Wald,<br />

Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab,<br />

Stadtplatz 34, 92660 Neustadt a. d.<br />

Waldnaab, Tel.: 09602 791060, E-Mail:<br />

tourismus@neustadt.de,<br />

www.oberpfaelzerwald.de<br />

Premiumwandern <strong>in</strong> die Geschichte<br />

Der Deutsche Burgenw<strong>in</strong>kel im Naturpark Haßberge<br />

Den Alltag verlassen <strong>und</strong> e<strong>in</strong>tauchen <strong>in</strong><br />

die fasz<strong>in</strong>ierende Welt vergangener<br />

Tage: Dies kann man im Deutschen<br />

Burgenw<strong>in</strong>kel zwischen B<strong>am</strong>berg,<br />

Schwe<strong>in</strong>furt <strong>und</strong> Coburg – e<strong>in</strong> riesiges<br />

Freilichtmuseum mit zahlreichen Burgen,<br />

Schlössern <strong>und</strong> Ru<strong>in</strong>en.<br />

Ehe man es sich versieht, ist man mittendr<strong>in</strong><br />

<strong>und</strong> erlebt verschie<strong>den</strong>e Epochen<br />

– Mittelalter, Renaissance <strong>und</strong> Barock.<br />

Mit se<strong>in</strong>en über 20 Burgen,<br />

Schlössern <strong>und</strong> Ru<strong>in</strong>en bietet der Deutsche<br />

Burgenw<strong>in</strong>kel großes kulturhistorisches<br />

Potenzial auf engstem Raum.<br />

So setzte um 1200 <strong>in</strong> <strong>den</strong> Haßbergen<br />

e<strong>in</strong> reger Burgenbau e<strong>in</strong>, der e<strong>in</strong>drucksvolle,<br />

mächtige Anlagen schuf.<br />

In <strong>den</strong> Wirren der Zeit wur<strong>den</strong> etliche<br />

dieser e<strong>in</strong>st prachtvollen Burgen zu Ru<strong>in</strong>en,<br />

die heute konserviert <strong>und</strong> von der<br />

Forschung untersucht wur<strong>den</strong>. Für <strong>den</strong><br />

Besucher s<strong>in</strong>d sie pittoreske Blickfänge,<br />

die sich e<strong>in</strong>betten <strong>in</strong> die großartige<br />

Landschaft des Naturparks Haßberge.<br />

Übrigens: Im Burgen<strong>in</strong>formationszentrum<br />

<strong>in</strong> Altenste<strong>in</strong> wird das Leben e<strong>in</strong>er<br />

mittelalterlichen Burg lebendig. Spielerisch<br />

kann der Alltag auf e<strong>in</strong>er Burg erlebt<br />

wer<strong>den</strong>. Das „Burgenschach“ verdeutlicht<br />

zum Beispiel mittelalterliche<br />

Machtverhältnisse.<br />

Zudem weist der Deutschen Burgenw<strong>in</strong>kel<br />

e<strong>in</strong>e erstaunliche Dichte an<br />

prächtigen Schlössern auf – die meisten<br />

von ihnen st<strong>am</strong>men aus der Barockzeit<br />

des 17. <strong>und</strong> 18. Jahrh<strong>und</strong>erts.<br />

So wie e<strong>in</strong>st die adligen Herrschaften<br />

können heute die Besucher <strong>in</strong> <strong>den</strong><br />

e<strong>in</strong>drucksvollen Außenanlagen der<br />

Schlösser mit <strong>den</strong> gepflegten Parks<br />

<strong>und</strong> Gärten wandeln.<br />

Erforschen kann man all dies <strong>am</strong> besten<br />

auf dem Burgen- <strong>und</strong> Schlösserwanderweg<br />

im Naturpark Haßberge.<br />

Dieser wurde vom Deutschen Wanderverband<br />

als besonders erlebnis- <strong>und</strong><br />

abwechslungsreicher Weg mit dem<br />

Gütesiegel „Qualitätsweg Wanderbares<br />

Deutschland“ ausgezeichnet. Es<br />

s<strong>in</strong>d nicht die Höchstleistungen oder<br />

gar Rekorde, die zum Wandern im Naturpark<br />

Haßberge <strong>in</strong>spirieren. Es ist<br />

vielmehr die e<strong>in</strong>malige, unverbrauchte<br />

Naturlandschaft, es s<strong>in</strong>d die kostbaren<br />

Kulturelle Vielfalt <strong>und</strong> erhols<strong>am</strong>e Seenlandschaften<br />

Gunzenhausen bietet sechs Museen im Stadtgebiet – Fränkisches Seenland als wahres Urlaubsparadies<br />

Wer Erholung <strong>und</strong> Entspannung für die ganze F<strong>am</strong>ilie sucht, f<strong>in</strong>det diese an <strong>den</strong> Ufern<br />

der Seen des Fränkischen Seenlandes.<br />

Foto: S. Schaller<br />

Sechs Museen im Stadtgebiet – mit<br />

diesen „kulturellen Pf<strong>und</strong>en“ kann die<br />

Stadt Gunzenhausen wuchern. Im<br />

Stadtmuseum etwa, dem ehemaligen<br />

Adelspalais derer von Zocha, präsentiert<br />

sie heute ihre Geschichte.<br />

Stadtgeschichte, Museumsgeschichte<br />

<strong>und</strong> Sonderausstellungen im Erdgeschoss;<br />

Kunsthandwerk des 18. Jahrh<strong>und</strong>erts,<br />

wertvolle Fayencefliesen der<br />

Crailsheimer Porzellanmanufaktur, Möbel,<br />

Puppen etc. im ersten Obergeschoss;<br />

Kirchenkunst, jüdische Kultgeräte,<br />

Zunftrealien, Handwerks -<br />

ausstellungen <strong>und</strong> die legendäre<br />

Alchemistenküche von Johann Reichardt<br />

im zweiten Obergeschoss sowie<br />

Stubenmöbel, Geschirr, Ker<strong>am</strong>ik, Möbel,<br />

Trachten, e<strong>in</strong>e Rauchküche, Schlösser<br />

<strong>und</strong> Korbwaren im Dachgeschoss.<br />

Für die Fre<strong>und</strong>e der musischen Künste<br />

offeriert die Stadt e<strong>in</strong> großzügiges<br />

Raumangebot: im barock gestalteten<br />

Saal des e<strong>in</strong>st markgräflichen Gartenhauses,<br />

heute Haus des Gastes vor <strong>den</strong><br />

Toren der Altstadt, wurde e<strong>in</strong> kunstvolles<br />

Ambiente für Konzerte, Lesungen<br />

<strong>und</strong> Vortragsabende geschaffen. Die<br />

Stadthalle mit ihrer modernen Bühnentechnik<br />

bietet alljährlich zahlreichen<br />

Ensembles aus der Republik e<strong>in</strong> willkommenes<br />

Forum für Dr<strong>am</strong>en <strong>und</strong><br />

Lustspiele. In <strong>den</strong> neuen Räumen der<br />

Stadtbücherei wer<strong>den</strong> Ausstellungen<br />

<strong>und</strong> Lesungen für das junge Publikum<br />

geboten. Groß gefeiert wird beim Bürgerfestival<br />

Anfang Juli. Hier präsentiert<br />

sich der Marktplatz wahrlich als die<br />

„gute Stube Gunzenhausens“. Über<br />

alle Generationen h<strong>in</strong>weg trifft man<br />

sich zum Ratschen, E<strong>in</strong>kehren <strong>und</strong> zum<br />

abendlichen Konzert, wobei auch die<br />

Gunzenhäuser Jugend voll auf ihre<br />

Kosten kommt. Die „fünfte Jahreszeit“<br />

f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> Gunzenhausen während der<br />

zehntägigen Kirchweih statt. Höhepunkt<br />

ist hierbei der <strong>am</strong> zweiten Montag<br />

stattf<strong>in</strong><strong>den</strong>de Kirchweihumzug, an<br />

dem sich zahlreiche Vere<strong>in</strong>e beteiligen.<br />

Wer h<strong>in</strong>gegen Natur <strong>in</strong> vollen Zügen<br />

genießen möchte, kann dies im Fränkischen<br />

Seenland zum Beispiel <strong>am</strong> Altmühlsee<br />

tun. Um <strong>den</strong> See führt e<strong>in</strong><br />

R<strong>in</strong>gd<strong>am</strong>m von über zwölf Kilometer<br />

Länge, auf dessen Krone e<strong>in</strong> geschotterter<br />

R<strong>und</strong>weg für Wanderer <strong>und</strong> Radfahrer<br />

angelegt ist. Der Große Brombachsee<br />

ist der größte See des<br />

Fränkischen Seenlandes <strong>und</strong> darüber<br />

h<strong>in</strong>aus der größte staatliche Wasserspeicher<br />

Bayerns. Vier Freizeitzentren<br />

<strong>in</strong> Allmannsdorf, Enderndorf, Ple<strong>in</strong>feld<br />

<strong>und</strong> R<strong>am</strong>sberg stehen Urlaubsgästen<br />

Im Burgen<strong>in</strong>formationszentrum <strong>in</strong> Altenste<strong>in</strong> wird Geschichte lebendig: Hier können die<br />

Besucher <strong>den</strong> mittelalterlichen Alltag spielerisch erleben.<br />

Foto: PF<br />

wie E<strong>in</strong>heimischen zur Verfügung. In<br />

R<strong>am</strong>sberg ist Europas größter B<strong>in</strong>nenhafen<br />

für Segelboote entstan<strong>den</strong>, <strong>und</strong><br />

seit dem Jahre 2001 verkehrt mit der<br />

MS Brombachsee der Welt größte Trimaran<br />

auf <strong>den</strong> Wassern des Brombachsees,<br />

<strong>und</strong> das mit über 600 Passagieren<br />

an Bord.<br />

Touristik Information, Marktplatz 25,<br />

91710 Gunzenhausen, Tel.: 09831<br />

508300, E-Mail: touristik@gunzenhausen.de,<br />

www.gunzenhausen.de<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Kunst- <strong>und</strong> Kulturschätze <strong>am</strong> Wegesrand.<br />

Die absolute „Spezialität“ dieser<br />

bevorzugten fränkischen Wanderregion<br />

<strong>am</strong> Ma<strong>in</strong>, zwischen <strong>den</strong> Städten<br />

B<strong>am</strong>berg <strong>und</strong> Schwe<strong>in</strong>furt, s<strong>in</strong>d die<br />

Themen-Wanderwege auf historischen<br />

Spuren.<br />

E<strong>in</strong>e besonders liebevoll <strong>und</strong> sorgfältig<br />

aufbereitete Servicebroschüre führt auf<br />

dem Burgen- <strong>und</strong> Schlösserwanderweg<br />

zu <strong>den</strong> schönsten Burgen, Wehrspeichern,<br />

Kirchenburgen, Schlössern<br />

<strong>und</strong> Landsitzen der unterschiedlichsten<br />

Adelsgeschlechter, die <strong>in</strong> früheren Zeiten<br />

<strong>in</strong> <strong>den</strong> Haßbergen ansässig waren<br />

<strong>und</strong> zum Teil heute noch s<strong>in</strong>d.<br />

So kann die Seele Kraft tanken <strong>in</strong> der<br />

Landschaft des Naturparks Haßberge.<br />

Dazu locken noch die kul<strong>in</strong>arischen<br />

Spezialiäten: Der <strong>in</strong>tensive Geschmack<br />

e<strong>in</strong>es fränkischen Schäufeles, der herbe<br />

Duft e<strong>in</strong>es frisch gezapften Bieres,<br />

e<strong>in</strong> wohlschmeckender Bocksbeutel.<br />

Besucher erwarten fränkische Spezialitäten,<br />

die <strong>den</strong> Gaumen erfreuen. Tagsüber<br />

die Burgen, Schlösser <strong>und</strong> Ru<strong>in</strong>en<br />

entdecken <strong>und</strong> <strong>den</strong> Abend bei fränkischen<br />

Speisen <strong>und</strong> We<strong>in</strong>en auskl<strong>in</strong>gen<br />

lassen – das Frankenland lässt ke<strong>in</strong>e<br />

Wünsche offen.<br />

Tourismuszentrale Haßberge, Marktplatz<br />

1, 97461 Hofheim <strong>in</strong> Unterfranken,<br />

Tel.: 09523 9229-70, E-Mail: <strong>in</strong>fo@<br />

hassberge-tourismus.de, www.hassberge-tourismus.de

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