Bericht des Generaldirektors - Südtiroler Sanitätsbetrieb
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12. Netzwerk für Kinder- und Jugendpsychiatrie/-Psychotherapie<br />
13. Anpassung der buchhalterischen Systeme und Bilanzvorlagen<br />
14. Projekt KIS und EDV – Betriebsprojekte<br />
15. Informatisierung Ärzte für Allgemeinmedizin und Kinderärzte freier Wahl<br />
16. Korrekte und vollständige Aufstellung <strong>des</strong> Ministeriumskostenmodells nach<br />
Betreuungsebenen<br />
17. Umsetzung der Checkliste zur OP-Sicherheit im <strong>Südtiroler</strong> <strong>Sanitätsbetrieb</strong><br />
18. Arzneimittelausgabe für Medikamente außerhalb der „Wesentlichen<br />
Betreuungsstandards“<br />
19. Notruf Notfall: 118 und Erste Hilfe<br />
20. Vereinheitlichung eines bestimmten Satzes an Referenzwerten für Laboranalysen<br />
6. WIRTSCHAFTLICHE UND FINANZIELLE GEBARUNG<br />
Analyse der wichtigsten Ertrags- und Kostenposten<br />
A Produktionswert<br />
Tabelle NI A.1 Produktionswert<br />
Produktionswert<br />
Posten<br />
Abschluss Vorabschluss Voranschlag<br />
Delta Vorabschluss - Voranschlag<br />
2011 2012 2013 in Zahlen in %<br />
Beiträge für laufende Ausgaben 1.048.842.408,78 1.061.524.155,45 1.062.961.416,00 1.437.260,55 + 0,14%<br />
Erlöse aus Leistungen 53.085.189,08 55.356.530,85 55.345.100,00 -11.430,85 - 0,02%<br />
Sonstige Erlöse und Vergütungen 38.583.443,26 38.610.805,75 42.654.365,00 4.043.559,25 + 10,47%<br />
Kapitalisierte Kosten 24.956.651,96 24.946.600,00 24.947.000,00 400,00 + 0,00%<br />
Insgesamt 1.165.467.693,08 1.180.438.092,05 1.185.907.881,00 5.469.788,95 + 0,46%<br />
A.1 Beiträge für laufende Ausgaben<br />
Während für das Jahr 2012 zur Deckung der laufenden Ausgaben im Lan<strong>des</strong>haushalt 1.046<br />
Millionen Euro zur Verfügung standen, beläuft sich der entsprechende Betrag für das Jahr 2013<br />
auf 1.043 Millionen Euro, wobei mit diesem Betrag auch zusätzliche Kosten für den neuen<br />
Vertrag der Basisärzte (2 Millionen Euro) und Mehrkosten für Gehaltsvorrückungen (3,3<br />
Millionen Euro) abgedeckt werden müssen.<br />
Hinzuzufügen sind noch ein außerordentlicher Ertrag wegen Passivschwund betreffend<br />
Reduzierung <strong>des</strong> Arbeitszeitkontos und der Überstunden, welcher in 1.920.000 Euro geschätzt<br />
wurde sowie für einen weiteren Abbau der nicht genossenen Urlaube im Ausmaß von 2.500.000<br />
Euro. Aufgrund einer vorsichtigen Schätzung, in Absprache mit dem Amt für Sprengel der<br />
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