Stadtjournal Brüggen Juni 2014

ANWALTSKANZLEI
KATRIN KELLER
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IHR WEG ZUM RECHT
Im Burginnenhof signierte Illustrator Jürgen „Moses“ Pankarz sein Kreis-Viersen-Plakat „Hereinspaziert“. Foto:
Männekesmaler und
NiederrheinTheater
In der vergangenen Woche war der
Illustrator Jürgen „Moses“ Pankarz zu
einer Signierstunde in Brüggen. Interessierte
konnten sein Kreis-Viersen-
Plakat „Hereinspaziert“ im Burginnenhof
erwerben und sich vom Künstler eine
Widmung oder Zeichnung aufs Plakat
setzen lassen. In dem 50 x 70 cm großen
Poster hat der Kempener charakteristische
Motive der Städte und Gemeinden
verarbeitet. Stilistisch ähnelt es den typischen
„Männekes“, mit denen er sich als
Illustrator von Hanns Dieter Hüsch einen
Namen gemacht hat.
Optisch und akustisch belebt wurde
die Signierstunde durch eine öffentliche
Probe des NiederrheinTheaters mit
Verena Bill und Michael Koenen, die ebenfalls
großen Gefallen an der Bild fanden.
Das Plakat ist auch in der Buchhandlung
am Kloster erhältlich (12,80 Euro). GS
OFFIZIERSWECHSEL BEI DER ST. PETRUS-
UND ST.-SEBASTIANUS-BRUDERSCHAFT IN
LÜTTELBRACHT-GENHOLT
Die heutige Generalität fand sich erstmals
1979 beim Schützenfest mit König Heinz-
Willi Terporten als Jägerzug zusammen.
Gegründet hat diesen Zug Peter Metten.
1981 als „schönste Männer von Lüttelbracht-
Genholt“ bezeichnet, wechselte man als
erster Zug im weiten Umfeld die Farbe vom
Jägergrün zum hellen Weiß der Königsgarde.
1993 wechselte der komplette Zug der
Königsgarde mit Weitblick wieder zum Jägergrün
und stellte sich als Jägeroffiziere auf
kommende Aufgaben ein.
1995 trat die damalige Generalität von ihren
Ämtern zurück und die Jägeroffiziere übernahmen
die Männerfahne und stellten den
General, Major als auch Adjutanten sowie
den Spieß.
Mit dem Vogelschuss in diesem Jahr findet
erneut ein Generationenwechsel statt. Die
Nachfolge tritt wieder eine schon lange als
Zug bestehende Einheit an. Die anstehenden
Aufgaben wurden bereits im Marinezug
verteilt. Für die Generalität endet nach 14
Jahren eine schöne Zeit und es schließt sich
der Kreis. Nach 35 Jahren endet diese Ära mit
dem gleichen König mit dem alles begonnen
hat.
Verbunden mit dem Dank an alle, die die
Generalität in dieser langen Zeit unterstützt
haben, gelten den Nachfolgern alle guten
Wünsche.
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