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Installation und Aufbau eines LDAP Servers - Scheib

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­ 31 ­<br />

hosts allow<br />

Dient der Festlegung, welchen Rechnern/Netzen der Zugriff auf den Samba­<br />

Server gestattet wird.<br />

Beispiel der Syntax: „hosts allow = 127.0.0.1/32 192.168.0.0/24“ 35<br />

admin users<br />

Hiermit werden Samba­Administratoren für die Freigaben festgelegt. Hierbei ist<br />

zu beachten, dass bei Angabe von Gruppen ein @­Zeichen vor den<br />

Gruppennamen gestellt werden muss. Aber Vorsicht: Die angegebenen<br />

Benutzer <strong>und</strong> Gruppen haben auf Dateien Superuser­Rechte.<br />

Beispiel der Syntax: „admin users = admin root @administratoren“ 36<br />

username map<br />

Mit dieser Option wird der Pfad <strong>und</strong> die Datei angegeben, in welcher sich die<br />

virtuellen Aliasnamen zu den reell existierenden Unix­Benutzern befindet.<br />

Beispiel der Syntax: „username map = /etc/samba/smbusers“ 37<br />

time server<br />

Hierdurch kann der Samba­Server zu einem Zeitserver für die Clients<br />

ausgebaut werden. Dies ist sehr nützlich, um die Systemzeit <strong>und</strong> das<br />

Systemdatum der Clients im Netzwerk, immer auf dem gleichen Stand zu<br />

halten. Mögliche Optionen sind „yes“ oder „no“.<br />

Beispiel der Syntax: „time server = Yes” 38<br />

35<br />

Vgl. Auer, Karl: smb.conf<br />

36<br />

Vgl. Auer, Karl: smb.conf<br />

37<br />

Vgl. Auer, Karl: smb.conf<br />

38<br />

Vgl. Auer, Karl: smb.conf

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