29.06.2014 Aufrufe

Broschüre Renewables in a Box Next Generation (PDF - Bildung für ...

Broschüre Renewables in a Box Next Generation (PDF - Bildung für ...

Broschüre Renewables in a Box Next Generation (PDF - Bildung für ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Modul 05: <strong>Renewables</strong> <strong>in</strong> a <strong>Box</strong> <strong>Next</strong> <strong>Generation</strong><br />

Modul 05: <strong>Renewables</strong> <strong>in</strong> a <strong>Box</strong> <strong>Next</strong> <strong>Generation</strong><br />

Sonnenenergie<br />

Sonnenenergie<br />

Anleitung Sonnendreh<br />

Material: o Solarzellenbruch o Motor o Papier<br />

o Schere o Nadel o Stifte<br />

o Wäscheklammer mit Krokodilklemmen<br />

Text: Wie sieht e<strong>in</strong>e Solarzelle aus?<br />

Hier erfahrt ihr etwas über Solarzellen.<br />

Hier erfahrt ihr, wie Solarzellen funktionieren.<br />

Lest euch alles gut durch und beg<strong>in</strong>nt mit dem Experiment!<br />

Achtung: Der Versuch funktioniert am besten draußen im Sonnensche<strong>in</strong>!<br />

Zur Not geht es auch dr<strong>in</strong>nen unter e<strong>in</strong>er starken Lampe.<br />

1. Bastelt e<strong>in</strong>en Propeller aus Papier oder etwas anderes, das sich drehen soll und<br />

steckt es auf die Motorachse.<br />

E<strong>in</strong>e Solarzelle wandelt Sonnenstrahlung <strong>in</strong> Strom um.<br />

Sie ist aus e<strong>in</strong>em ganz besonderen Material gemacht, damit<br />

sie Strom erzeugen kann, meist aus Silizium. Silizium<br />

kennt ihr vom Sandstrand und auch von Glasscheiben<br />

zuhause. Sowohl der Sand als auch das Glas bestehen<br />

hauptsächlich aus Silizium. Auf der Abbildung seht ihr<br />

mehrere Schichten: oben und unten ist Metall, durch das<br />

der Strom fließt. Das Metall wird hier „Kontakt“ genannt.<br />

Oben ist der Oberseitenkontakt, unten der Unterseitenkontakt.<br />

Dazwischen s<strong>in</strong>d zwei ganz dünne Schichten aus<br />

Silizium. Sie s<strong>in</strong>d durch e<strong>in</strong>e Grenzschicht vone<strong>in</strong>ander<br />

getrennt. Das können wir mit unseren Augen nicht erkennen.<br />

Die Siliziumschichten „verschlucken“ das Sonnenlicht<br />

und wandeln es <strong>in</strong> Strom um. Mit dem Strom kann<br />

e<strong>in</strong> so genannter Verbraucher versorgt werden. Das kann<br />

zum Beispiel e<strong>in</strong>e Glühbirne se<strong>in</strong>, die dann leuchtet.<br />

Vergleich zwischen Modell und Wirklichkeit<br />

2. Klemmt die Krokodilklemmen auf die Enden der Kabel am Motor.<br />

Solarzelle, wie ihr sie vor euch habt<br />

3. Klemmt die Wäscheklammer vorsichtig auf den Solarzellenbruch, so dass sie das Metall auf<br />

der Oberseite berührt.<br />

4. Haltet die Solarzelle <strong>in</strong> die Sonne. Wenn ihr alles richtig angeklemmt habt, müsste sich der<br />

Ventilator oder das Papierstück jetzt drehen.<br />

Modell e<strong>in</strong>er stark vergrößerten Solarzelle<br />

mit angeschlossener Glühbirne<br />

46 47

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!