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Jahresbericht STAPFERHAUS LENZBURG

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In «Wintersong», einem dokumentarischen Musikfilm, setzten sich zwei junge<br />

Badener mit einer Bandgeschichte filmisch auseinander. Ihnen gelang die spannende<br />

Mischung von Dokumentation und Musikvideo.<br />

Folgende junge Aargauerinnen und Aargauer erhielten vom aargauer ideentopf<br />

Projektbeiträge (für detaillierte Informationen zu den Projekten siehe: www. kulturduenger.ch):<br />

– Bildende Kunst: Svenja Plaas, Berikon<br />

– Film: Michel Häusermann, Rudolfstetten; Franco Zilli, Untersiggenthal; Andreas Schenker,<br />

Nussbaumen; Diego Brentano, Brugg; Benny Jaberg, Baden<br />

– Musik: Basil Schneider, Niederlenz; Matthias Moor, Herznach; Ivo Faustini, Reinach;<br />

Claudio D’Amico, Windisch; Lukas Keist, Aarau; Manuel Röschli, Aarau; Kathrin Seiler, Untersiggenthal;<br />

Lukas von Büren, Zofingen; Dominic Oppliger, Baden; Steve Parry, Aarau;<br />

Ermal Azemi, Kleindöttingen<br />

– Theater: Stepfanie Zürcher, Ennetbaden<br />

– Veranstaltung: Thomas Hunziker, Jamal Yournis, Bremgarten; Katja Müri, Olten; Christoph<br />

Schweizer, Hornussen; André Urech, Baden; Romana Kim, Baden; Dominique de Caes, Zurzach;<br />

Nicole Keller, Zürich; Raphael Hagmann, Riniken; Alain Schibli, Aarau<br />

Redesign statt Auslagerung<br />

Das Stapferhaus Lenzburg prüfte 2005, den aargauer ideentopf mit der Jugendförderung<br />

von Kuratorium und Fachstelle Jugend zusammenzulegen, um sich<br />

selbst vermehrt auf Kulturvermittlungsprojekte zu konzentrieren. Die Evaluation<br />

der Bedürfnisse führte zu einem andern Resultat: zum Redesign des aargauer<br />

ideentopfs als Stapferhausprojekt. Die Vorbereitungen dafür wurden im Herbst<br />

aufgenommen. Sie sollen bis Februar 2006 umgesetzt werden. Als Grundlage<br />

dient unter anderem die Auswertung von Gesuchseingaben der letzten fünf<br />

Jahre. Sie liefert wichtige Hinweise für Konzeptkorrekturen und Anpassungen des<br />

Projekts. Auffallend ist, dass 23-Jährige die aktivsten Gesuchsteller sind. Es werden<br />

viel mehr Gesuche von Männern als von Frauen beim aargauer ideentopf eingereicht.<br />

Die meisten treffen aus den Bezirken Bremgarten, Aarau und Baden ein.<br />

Kulturprojekte werden vorwiegend in Gruppen realisiert. Die beste Werbung ist<br />

die persönliche. Die jungen Kulturschaffenden erfahren vor allem durch Mund-<br />

Propaganda von den Fördermöglichkeiten.<br />

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