Jahresbericht STAPFERHAUS LENZBURG
Jahresbericht STAPFERHAUS LENZBURG
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Betrieb<br />
Die Stapferhaus-Arbeit stand bis Ausstellungsende und einige Veranstaltungen<br />
darüberhinaus eindeutig im Zeichen von «strafen». Nebst der Konzeption von<br />
Begleitprogramm und DVD war die Ausstellung «strafen» auch eine organisatorische<br />
Herausforderung: Das Sekretariat buchte 1000 Gruppen und 700 Führungen,<br />
administrierte 18 Veranstaltungen und verschickte über 500 DVDs. Das<br />
kleine Stapferhaus-Team leistete in diesem Jahr grosse Arbeit. Dem Engagement<br />
jedes und jeder Einzelnen verdankt das Stapferhaus den Erfolg.<br />
Die Stapferhaus-Arbeit bestand aber nicht nur aus «strafen». Aufgabe der Co-Leitung<br />
ist es, dafür zu sorgen, dass ein erfolgreiches Projekt nicht zu viele Ressourcen<br />
bindet. Nebst diversen anderen Projekten galt es ab August, für das neue Projekt<br />
«Glaubenssache» startklar zu sein. Eine projektbezogene Stundenerfassung<br />
zeigt jedes Jahr schwarz auf weiss, wer wofür wie viel gearbeitet hat. Es wird<br />
unter anderem ersichtlich, dass die Co-Leitung 2005 für betriebliche und strukturelle<br />
Fragen mehr gearbeitet hat als budgetiert. Als direkte Konsequenz konnte<br />
sie weniger für das kommende Ausstellungsprojekt investieren. Das Problem ist<br />
erkannt: Die künstlerische will sich durch die administrative Leitung nicht auffressen<br />
lassen.<br />
Teamarbeit. Am runden<br />
Tisch entsteht nach «strafen»<br />
«Glaubenssache».<br />
Foto: Christine Seiler<br />
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