Jahresbericht STAPFERHAUS LENZBURG
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Führungen und Workshops<br />
Nebst den 700 gebuchten Führungen fanden 12 reguläre öffentliche Führungen,<br />
5 öffentliche Spezialführungen und 17 Workshops statt. Die Workshops wurden<br />
vor allem von Fachgruppen aus den Bereichen Sozialarbeit und Pädagogik gebucht.<br />
Sie nutzten den Ausstellungsbesuch als Ausgangslage für eine vertiefte,<br />
berufsspezifische Auseinandersetzung mit dem Thema. Die Fachhochschule Aargau<br />
reagierte auf dieses Bedürfnis und bot in Zusammenhang mit der Ausstellung<br />
Workshops für Lehrpersonen zum Thema «strafen» an.<br />
Führungen für Eltern mit Kindern<br />
13. Februar 2005, 3. April 2005, 5. Juni 2005, 11 bis 12 Uhr<br />
Teilnehmende: 90 Eltern mit 100 Kindern<br />
Während die Eltern durch die Ausstellung geführt wurden, widmeten sich die Kinder<br />
zusammen mit der Pädagogin Kathrin Hegnauer auf spielerische Weise dem<br />
Thema.<br />
Gott kann mehr als strafen<br />
Führung mit theologischem Schwerpunkt<br />
20. Februar 2005, 13. März 2005, 14 bis 15 Uhr<br />
Partner: Aargauer Landeskirchen<br />
Teilnehmende: 40<br />
Gerhard Ruff, Religionsphilosoph und Leiter der Propstei Wislikofen, und Fritz<br />
Ehrensperger, Pfarrer und langjähriger Gefängnisseelsorger, führten mit einem<br />
theologischen Blick durch die Ausstellung.<br />
Strafen im interkulturellen Kontext<br />
Führungen für Migrantinnen und Migranten<br />
18. Juni 2005, 14 bis16 Uhr, in Verbindung mit dem Schweizerischen Flüchtlingstag<br />
Teilnehmende: 50<br />
Regeln und Gesetze sind kulturspezifisch. Wer sie nicht kennt, tritt ins Fettnäpfchen.<br />
So geht es vielleicht auch Migrantinnen und Migranten in der Schweiz.<br />
Welche Erfahrungen machen sie? Wo treffen unterschiedliche Strafkulturen aufeinander?<br />
An der Führung setzten sich die Teilnehmenden mit Regeln und<br />
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