Jahresbericht STAPFERHAUS LENZBURG

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Lenzburg; Weiss-Scheuble Ursa, Lenzburg; Werder Beat, Aarau; Werder Max, Lenzburg; Wernli Elisabeth, Windisch; Wernli Kurt, Regierungsrat, Windisch; Wernli-Büchli Elsbeth, Lenzburg; Wernli Kurt, Lenzburg; Werthmüller Ernst, Grossrat, Holziken; Wertli Otto, Grossrat, Aarau; Wertli Peter, a. Regierungsrat, Villmergen; Wieser Helga, Aarau; Wider-Hächler Elisabeth, Aarau; Wismer Beat, Aarau; Wolf Heinz, Aarau; Wolf-Stoecklin Maja, Aarau; Wolleb Frieda, Lenzburg; Dr. med. Wolleb Peter, Rupperswil; Woodtli Marianne, Lenzburg; Woodtli Werner, Lenzburg; Wülser-Böller Rösly, Lenzburg; Dr. med. dent. Wüthrich Jürg, Aarau; Wyler-Werffeli AG + Aux Belles Choses, Lenzburg; Wyss Jürg, Bern; Wyss Peter, Zug; Zimmerli Bernhard, Lenzburg; Zimmerli Jean Claude, Aarau; Zimmermann Peggy, Zumikon; Zollinger Ursula, Grossrätin, Untersiggenthal; Zschokke Ruth Susanna, Wildegg; Zürcher Elisabeth, Lenzburg. Lenzburg, April 2006 47
Jahresrechnung 2005 Die Rechnung 2005 schliesst mit einem Mehrertrag, der die budgetierten Erwartungen deutlich übertrifft (+115 000 Fr.). Ausschlaggebend für diesen Erfolg sind die 15 000 zusätzlich erreichten Besucherinnen und Besucher von «strafen». Damit ist das Finanzierungsmodell des Stapferhauses mit zyklisch auftretenden Ertrags- und Produktionsjahren gut auf Kurs. Der Mehrertrag verschafft dem Stapferhaus die notwendigen Mittel für grosse Eigenproduktionen. Das nächste Ausstellungsprojekt steht 2006 bereits bevor. Erfreulicherweise konnte das reichhaltige und ausgedehnte Veranstaltungsangebot von «strafen» sogar unter den Budgetlimiten bleiben. Dies war nur dank wechselnder Partnerschaften und kreativer Finanzierungsformen (viele Sachleistungen) möglich. Im Falle der «strafen»-DVD machten der Erfolg und die grosse Nachfrage eine rollende Planung und nicht budgetierte Mehrausgaben erst möglich. Die Produktion belastete das Budget kaum, da Zusatzfinanzierungen und gesicherte Bestelleingänge das finanzielle Risiko begrenzten. Die übrigen Projekte bewegten sich mit Ausnahme des Tagungsortes im Rahmen der Budgetvorgaben. Einmal mehr hat der Kurs Kulturmanagement trotz harter Konkurrenz auf dem Ausbildungsmarkt seine Position behauptet und offensichtlich gefestigt. Schwieriger gestaltet sich die Situation des Tagungsortes. Das Auftragsvolumen ist weiter zurückgegangen. Die Erträge sanken trotz kostenbewusstem Einsatz der Ressourcen auf dem Schloss oder bei Catering-Einsätzen in der Ausstellung. Mit einem neuen Prospekt und Werbeaktionen vor allem im Kanton Aargau wurde 2005 in die Zukunft investiert. 48
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Seite 51 und 52: Erfolgsrechnung 1. 1. - 31. 12. 200
Seite 53 und 54: Häfeli Transport AG, Lenzburg haus
Seite 55 und 56: 24. April 2005 «Strafansichten» S
Seite 57 und 58: Publikationen strafen. Ein Buch zur
Seite 59: Ulrich Siegrist Freiheit kann warte

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