Jahresbericht STAPFERHAUS LENZBURG
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Kommissionsarbeit<br />
Die Verwaltungskommission tagte 2005 drei Mal. Im Zentrum stand die Arbeit für<br />
eine neue Rechtsform, mit der unter anderem die Haftungsfrage geklärt werden<br />
soll. Das Stapferhaus, bis heute eine Einfache Gesellschaft, strebte die Gründung<br />
eines Vereins an. Nach intensiven Abklärungen gelangte die VK zum Schluss, dass<br />
eine Stiftung sinnvoller sei.<br />
Während des laufenden Jahres musste die VK zwei ihrer vier Mitglieder verabschieden.<br />
Aufgrund der Amtszeitbeschränkung trat Urs Meier, stv. Staatsschreiber<br />
des Kantons Aargau, im Juni aus der VK zurück. Zwölf Jahre lang war er Mitglied<br />
der VK und prägte in dieser Rolle die strategische Ausrichtung des Stapferhauses<br />
mit. Urs Meier setzte sich beim Kanton für eine Unterstützung des Stapferhauses<br />
und für den Abschluss einer Leistungsvereinbarung ein. Urs Meier war<br />
nicht nur ein engagiertes VK-Mitglied. Er ist – und bleibt hoffentlich – ein begeisterungsfähiger<br />
Veranstaltungsbesucher.<br />
Auf Ende Jahr musste die VK ausserdem Rolf Bachmann verabschieden, der als<br />
Stadtammann zurückgetreten ist. Er war elf Jahre lang VK-Mitglied und hat als<br />
Vertreter der Stadt und der Stiftung Schloss Lenzburg viele Wege geebnet sowie<br />
zahlreiche Brücken geschlagen. Kanton wie auch die Stadt Lenzburg fanden eine<br />
gute Nachfolgeregelung. Das Stapferhaus freut sich auf die Zusammenarbeit mit<br />
Hans Peter Fricker, Generalsekretär Dep. Volkswirtschaft und Inneres des Kantons<br />
Aargau, und Kathrin Nadler, Stadträtin der Stadt Lenzburg.<br />
Die Arbeit der Programmkommission (PK) bleibt ausgesetzt, bis die Rechtsform<br />
geändert und die dabei entstehenden neuen Organe neu definiert sind.<br />
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