und Telekommunikationstechnologien durch die gezielte Nutzung ...

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Potential zur produktiven Nutzung von ITK-
Technologien in dem Zusammenwirken von Anbietern
und den Nutzern als treibende Kraft besteht.
Prüfung auf Widersprüchlichkeiten zu den
eigenen Antworten
Es sind keine Widersprüchlichkeiten zu erkennen
gewesen.
Prüfung nach etwaigen Clusterbildungen
Die Mehrheit der Befragten (über 70%) sind sich
bei allen Punkten – bis auf den Punkt Quantität –
einig, dass diese sehr bis entscheidend wichtig
sind. Beim Punkt Quantität ist auffällig, dass insbesondere
die kleinen Unternehmen diesen als
besonders unwichtig bzw. sehr unwichtig einstufen.
5. Technologien
Die Welt der unterschiedlichen, in den Organisationen
eingesetzten ITK-Technologien hat in ihrer
Vielfalt eine Komplexität angenommen, die für
den einzelnen Anwender vermutlich kaum noch
fassbar ist. Verstärkt wird dieses durch die Verwendung
von Abkürzungen, die sich in ihrer Bedeutung
selbst einem IT-Spezialisten ohne ein
spezifisches Lexikon nur schwer öffnen. Dabei
kann hinsichtlich des Integrationsgrad in den Organisationen
zwischen integrierten, nicht integrierten
und Insel-Lösungen unterschieden werden.
Um die Teilnehmer nicht zu sehr mit den
technischen Details der Unterscheidung zu verwirren,
wurde für die Studie eine sehr einfache,
für den Teilnehmer greifbare Abgrenzung in den
Begrifflichkeiten vorgenommen.
Integrierte Technologie:
Ist eine Informations- und Kommunikationstechnologie,
die für unterschiedliche Personen, Geschäftsbereiche,
Funktionen etc. Informationen,
Funktionen und Tätigkeiten automatisch/ technologiegestützt
in der gesamten Organisation
übergreifend vernetzt und verarbeitet.
Nicht integrierte Technologie:
Ist eine Informations- und Kommunikationstechnologie,
die für unterschiedliche Personen, Geschäftsbereiche,
Funktionen etc. Informationen,
Funktionen und Tätigkeiten technologiegestützt
möglich macht, sie aber nicht automatisch vernetzt.
Insel-Lösung:
Ist eine Informations- und Kommunikationstechnologie,
die für unterschiedliche Personen, Funktionen
etc. in einer abgegrenzten Organisationseinheit,
Informationen, Funktionen und Tätigkeiten
nicht in der gesamten Organisation automatisch/
technologiegestützt vernetzt.
5.1 Bekanntheit von ITK-Technologien und
Kategorienzuordnung
Mit dem Benennen der Technologien wurden die
Teilnehmer danach gefragt, ob ihnen die unterschiedlichen
ITK-Technologien bekannt sind und
sie wurden darum gebeten, sie nach ihrem Verständnis
in die Kategorien „integrierte“, „nicht integrierte“
und „Insel-Lösung“ einzuordnen. Dabei
wurden bewusst die üblichen Abkürzungen verwendet,
die sich teilweise auf drei Buchstaben
beschränken. War die betreffende Technologie
unbekannt oder war es den Befragten nicht möglich,
die betreffende Technologie einer Kategorie
zuzuordnen, war das Feld „keine Angabe“ anzukreuzen.
Hiernach sollte von den Befragten bewertet
werden, inwieweit die ITK-Technologien aus den
jeweiligen Kategorien dazu geeignet sind, prozessrelevante
Unternehmensziele zu unterstützen.
Um das Bild der Erwartungen an ITK-
Technologien zu ergänzen, hatten die Befragten
die Möglichkeit, aus einer Auswahl verschiedener
Unternehmensabsichten, die durch ITK-
Technologien erreicht werden sollen, zu wählen
(siehe Abb. 8).