und Telekommunikationstechnologien durch die gezielte Nutzung ...

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Seite 19 Gruppe „Spitzengruppe“ In der „Spitzengruppe“ finden sich mit dem höchsten Bekanntheitsgrad das Fax und E-Mail. In deren Zuordnung hingegen ist das Bild sehr heterogen. So wird von 2% der Befragten E-Mail als „Insel-Lösung“, von 9% als „nicht integriert“ und von 78% als „integriert“ gesehen. Während das Fax von 47% als „integriert“, von 31% als „nicht integriert“ und von 14% als „Insel-Lösung“ gesehen wird. Hervorzuheben ist sicher das Flipchart als eher „handwerkliche“ Technologie, welche von den meisten der Befragten mit 54% als „Insel-Lösung“ gesehen wird. Wobei das Flipchart in seiner Anwendung von 18% als „integriert“ und von 11% als „nicht integriert“ gesehen wird. Abgleich mit den vorhandenen praktischen Erfahrungen Durch die Gruppierung der Technologien nach Bekanntheitsgrad zeigt sich deutlich, dass der Bekanntheitsgrad mit der wahrgenommen Anwendung im Tagesgeschäft und der genutzten Abkürzungsform deutlich sinkt. So ist z.B. das Wort Fax eine Verkürzung von Telefax, welches wiederum eine Verkürzung von Telefaksimile (vergleiche Faksimile) ist, also eine Fernbildabschrift, daher auch die deutsche Bezeichnung Fernkopie. Ein Fax ist die Übertragung einer oder mehrerer Papierseiten über das Telefonnetz oder per Funkfax-Betrieb im Amateurfunk. Als Sender beziehungsweise Empfänger dienen dabei meistens analoge Faxgeräte, man kann jedoch auch von einem PC mittels Fax-Server und Modem oder „Fax over IP“ Faxe verschicken und empfangen. 4 Im Alltag werden die Wenigsten davon sprechen, dass sie nun eine Fernkopie versenden, geschweige denn ein Telefaksimile, sondern man versendet ein „Fax“. Man sollte nun vermuten können, dass Technologien mit einem sehr hohen Bekanntheitsgrad und einer klaren technischen Anwendung wie das Fax auch eine klare Zuordnung von den Anwendern möglich sein muss. 4 siehe Wikipedia – Fax Das Fax als eindeutig „nicht integrierte“ Technologie erfährt in seiner Zuordnung ein sehr heterogenes Bild. Bei einem Bekanntheitsgrad von 95% sind es gerade mal 31% der Befragten, die es als „nicht-integrierte“ Technologie einordnen. Es stellt wahrscheinlich gerade durch seinen Bekanntheitsgrad und der heterogenen Zuordnung die Realität bezogen auf die Komplexität in den Anwendungen dar. Verdeutlichen lässt sich die Situation, wenn man die Abkürzung ERP für „Enterprise Ressource Planning“ betrachtet. Wie hätte sich das Bild bzgl. des Bekanntheitsgrads dargestellt, wenn statt ERP die Abkürzung „SAP“ bzw. „SAP-R3“ verwendet worden wäre? SAP als ERP-System und in seiner Anwendung integriert, ist ein Firmen bzw. Markenname und der De-facto- Standard im deutschen ERP-Markt. 5 Würde sich dadurch dann „ERP“ (SAP) möglicherweise nicht in der Gruppe „unteres Mittelfeld“, sondern in der Spitzengruppe wiederfinden, gleich nach Fax und Email, noch vor Internet? Das im Ergebnis gesamtheitliche, heterogene Bild in der Zuordnung, verbunden mit dem Bekanntheitsgrad und dabei insbesondere bei den eindeutig zuordenbaren Technologien, ist in der Tat nicht überraschend. Es verdeutlicht, dass die Mehrheit der Anwender sich in der Vielfalt der Technologien über die Komplexität und den Wirkungszusammenhängen nicht bewusst ist und wahrscheinlich nicht sein kann. Für einen bewussten und damit produktiven Umgang mit ITK- Technologien als Anwender bzw. Nutzer ist es allerdings, zumindest in der Oberfläche, bedeutsam zu wissen und zu verstehen, mit was man es zu tun hat. 5.2 ITK-Technologien und deren Unterstützung in der Komplexität Die Unternehmen setzen verstärkt bereichs- wie länderübergreifende Kunden-Projekte um. Mit der damit zunehmenden Vernetzung von Strukturen, Prozessen und Kompetenzen steigt die Komplexität und somit die Anforderungen an die 5 vgl. Raad Research GmbH (Hrsg.) (2007)
Seite 20 Abb. 10: ITK-Technologien und deren Unterstützung in der Komplexität (Angaben in % von 100%) Mitarbeiter wie an das Management im Umgang mit komplexitätsrelevanten Zielen. In diesem Kontext wurden die Befragten darum gebeten, eine Beurteilung darüber abzugeben, wie gut ITK-Technologien, gemäß den benannten Kategorien „integriert, „nicht integriert“ und „Insel-Lösung“, sie in der täglichen Arbeit und bei der Umsetzung von komplexitätsrelevanten Zielen unterstützen.
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Seite 19: Seite 18 100 Insell. nicht integr.
Seite 23 und 24: Seite 22 Lösung“ ist ein Drittel
Seite 25 und 26: Seite 24 Die Definition für „int
Seite 27 und 28: Seite 26 schuld klären“, währen
Seite 29 und 30: Seite 28 Abb. 12: Einsatz von ITK-T
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Seite 37 und 38: Seite 36 Mit einem auf Prinzipien b
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Seite 43 und 44: Seite 42 Risikofaktor Mensch • Di
Seite 45 und 46: Seite 44 9. Zusammenfassung Beim Ge
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Seite 49 und 50: Seite 48 10. Literatur Alwert, K. 2
Seite 51: Kontakt Alcatel-Lucent Stiftung Lor

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