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Download (pdf) - Subaru

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Reportage<br />

Edel, kreativ und nicht überladen: Die Rinspeed-Version des <strong>Subaru</strong> Forester ist ein echter Hingucker.<br />

Typ auf die Räder: Der Forester Rinspeed basiert auf<br />

dem XT Turbo und steht auf 18-Zoll-Leichmetallrädern<br />

mit Reifen der Dimension 225/45 ZR 18. Um den<br />

sportlichen Charakter des Forester Rinspeed zu betonen,<br />

haben die Schweizer Veredler das Fahrwerk vorne<br />

tiefer gelegt. Brillant zeigt sich die Karosserie:<br />

Rückspiegel, Heckblende und Frontgrill und die<br />

Rinspeed-Schriftzüge strahlen in ihrem Chromfinish.<br />

Ein Sportschalldämpfer mit Chromendrohr sorgt für<br />

den eindrucksvollen Abschluss und gibt dem Forester<br />

einen unverwechselbaren Sound. Auch der Einstieg<br />

ins edle Interieur glänzt viel versprechend.<br />

Die Einstiegsleisten<br />

bestehen aus Chromstahl, und<br />

die Vorderen sind sogar<br />

beleuchtet. Alle Sitze sind mit<br />

zweifarbigem Leder bezogen,<br />

und auch die Türverkleidungen<br />

zeigen sich ganz in Leder. Erlesen<br />

wirken die Teppiche mit<br />

grauer Einfassung, im gleichen<br />

Stil gehalten ist die Auskleidung des Gepäckraums.<br />

Firmenchef Frank M. Rinderknecht ist stolz auf<br />

seinen ersten <strong>Subaru</strong>: „Unser Forester differenziert<br />

sich klar und eindeutig.“ Und ebenso klar definiert<br />

er seine Aufgabe: „Ein Importeur wie <strong>Subaru</strong><br />

Deutschland hat weder das Potenzial noch das<br />

Personal, um ein Projekt wie ein Sondermodell<br />

professionell durchzuführen. An diesem Punkt<br />

setzen wir an. Beim Projekt <strong>Subaru</strong> Forester haben<br />

wir von der ersten Entwurfs-Skizze bis hin zur<br />

Teilebeschaffung alles erledigt.“<br />

Seinen ersten Ansatz machte Frank M.<br />

Rinderknecht anno 1977, als die „Rinspeed Garage“<br />

im schweizerischen Küsnacht mit dem Import von<br />

Sonnendächern aus den USA und der Herstellung von<br />

Behindertenfahrzeugen startete. Doch der ambitionierte<br />

Mann aus Zürich wollte hoch hinaus. Schon<br />

zwei Jahre später präsentierte er auf dem Auto-Salon<br />

in Genf seinen VW Golf Turbo auf Basis des GTI mit<br />

dem ersten auf dem Markt erhältlichen<br />

Rechteckscheinwerfer-Bausatz.<br />

Damit legte<br />

er den Grundstein für die<br />

Rinspeed AG. 1981 folgte<br />

der Rinspeed Aliporta, ein<br />

VW Golf mit Flügeltüren.<br />

Auch heute noch ist er auf<br />

allen wichtigen Messen vertreten.<br />

Showcars die er auf<br />

Messen wie dem Genfer Salon oder IAA in Frankfurt<br />

präsentiert, sieht er als Kompetenzbeweis, Kommunikationsmedium,<br />

Beweis der eigenen Kreativität und<br />

Leistungsfähigkeit. „Wenn ich ein Showcar bauen<br />

kann, dann kann ich den Rest auch. Wir sind in der<br />

Position, etwas Außergewöhnliches, Buntes, machen<br />

zu können.“ Jüngster Beweis aus der Abteilung<br />

Kreativität: der Rinspeed Bedouin, eine Kreation auf<br />

Basis des Porsche 911, die auf dem Genfer Salon im<br />

März für Aufsehen sorgte.<br />

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