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Subaru Forester siegt im US-Crashtest
Auch die zweite Generation des Subaru
Forester hat den Crashtest des amerikanischen
„Insurance Institute for Highway Safety“ (IIHS)
überlegen mit der Höchstnote „gut“ gewonnen.
Als einziges von zwölf Sport Utility Vehicle konnte
der Forester sowohl beim frontalen Offset-Crash
mit 40prozentiger Überdeckung gegen eine deformierbare
Barriere als auch im Seitencrash souverän
punkten. Für sieben der insgesamt zwölf
Kandidaten reichte es nur für die niedrigste zu vergebende
Wertung „schlecht“.
In den drei wesentlichen Testkriterien - Verformung
des Innenraumes beim Aufprall, Verletzungsrisiko auf
dem Fahrersitz und Sicherheit der Rückhaltesysteme
- dominierte der Subaru Forester seine Gegner klar.
Im Gegensatz zu den Mitbewerbern lagen die
Verletzungsrisiken der Insassen gerade beim
Frontalaufprall für fast alle Bewertungskriterien im
„grünen Bereich“. Die Fahrgastzelle des Forester zeigte
sich beim Aufprall mit 40 mph (64,37 km/h) als
überaus verformungsresistent und brachte das beste
Ergebnis im Test. Im Vergleich zu den anderen
Kandidaten ist das Verletzungsrisiko des Fahrers im
Forester am geringsten.
Aktion „Frau und Auto“
Der Trend geht zur Frau: Frauen haben fast ein
Drittel aller im vergangenen Jahr privat zugelassenen
Pkw gekauft. Dies fand eine Studie heraus, die vom
Deutschen Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), dem
Verband der Importeure von Kraftfahrzeugen (VDIK),
dem Automobilclub von Deutschland (AvD) und von
der DEKRA in Auftrag gegeben wurde. Im Jahr 2002
haben insgesamt 490.238 Frauen ein eigenes Auto
gekauft. In den ersten vier Monaten des laufenden
Jahres waren es 164.020. Das entspricht einem Anteil
am Gesamtmarkt von 15,2 Prozent.
Die Profi-Mountainbikerin Karen Eller setzt auf Subaru
Den Insassen kann auch ein Seitencrash im Forester wenig anhaben.
Als bestes SUV gewann der Forester den IIHS-Crashtest.
„Der Subaru Forester ist das einzige Fahrzeug
im Test, das nicht nur beim Frontal-, sondern auch
beim Seitencrash gut abschnitt, und das ist von
existenzieller Bedeutung“, kommentierte Brian
O'Neill, Leiter des Institutes, das Ergebnis. „Nur
durch ein in beiden Bereichen gleichermaßen gutes
Crashverhalten haben die Insassen das geringst
mögliche Verletzungsrisiko bei einem Unfall.“ Mit
diesem überzeugenden Resultat ist der Subaru
Forester für das Insurance Institute for Highway
Safety der „best pick“, die „beste Wahl“ und das
empfehlenswerteste SUV.
Dabei erfreut sich die Marke Subaru bei
Autofahrerinnen steigender Beliebtheit. „Der Forester
ist das ideale Frauenauto: hohe Sitzposition, gute
Übersichtlichkeit und aktive Sicherheit durch den permanenten
Allradantrieb“, erklärt Jens Becker,
Managing Director der Subaru Deutschland GmbH,
den Erfolg seines Bestsellers. Daher unterstützt
Subaru auch die Aktion „Frau und Auto“, die der ZDK,
VdIK, der AvD und die DEKRA zusammen mit „Bild
der Frau“ durchführen. Als Repräsentantin einer jungen,
aktiven Frauengeneration schickt Subaru die
Profi-Mountainbikerin Karen Eller (35) ins „Rennen“.
Die dreifache Siegerin der Transalp-Challenge ist nicht
nur auf dem Mountainbike ein Profi. Auch im
Straßenverkehr zählt sie zu den Geübten, da sie im
Jahr viele tausend Kilometer mit ihrem Subaru Forester
von Wettkampf zu Wettkampf zurücklegt.
Subaru stiftet auch den Hauptpreis der Aktion
„Frau und Auto“: Die Siegerin des Wettbewerbs „Frau
und Auto“ wird nach der Endausscheidung im Oktober
in Rheinberg einen silbernen Forester 2.0 X Comfort
mit 92 kW (125 PS) in Empfang nehmen. Silber, weil
dies laut Untersuchung die „Farbe der Frauen“ ist.
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