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Diplomarbeit Körth - Fakultät VI Planen Bauen Umwelt - TU Berlin

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Einleitung<br />

_____________________________________________________________________________________________________<br />

Im Kapitel 9 „Fazit“ wird auf die möglichen Vor- und Nachteile der benutzten Methoden<br />

hingewiesen und mögliche neue Ansätze vorgeschlagen.<br />

Abbildung 1-1 schematische Übersicht über den Ablauf der verwendeten Verfahren (EIGENE DARSTELLUNG 2010)<br />

1.4 Stand der Forschung<br />

Wie schon in Kapitel 1 erwähnt, können multispektrale Daten aufgrund ihrer begrenzten<br />

spektralen Information bei der Differenzierung von Vegetation in Feuchtgebietskomplexen an<br />

ihre Grenzen stoßen.<br />

In den letzten Jahren wurde auf dem Gebiet der Anwendung von hyperspektralen<br />

Fernerkundungsdaten im ökologischen Kontext intensiv Forschung betrieben. Dabei wurden<br />

sowohl flugzeuggetragene als auch satellitengestützte Fernerkundungssysteme getestet.<br />

PENGRA et al. (2006) testeten die Anwendbarkeit der Daten des Satelliten Hyperion 8 für die<br />

Klassifikation von monodominanten Schilfbeständen in den Küstengebieten der Großen<br />

8<br />

Hyperion – Hyperion ist ein hyperspektraler Fernerkundungssensor an Bord des Satelliten EO-1 (Earth Observing 1). Er ist im<br />

Jahr 2000 gestartet und besitzt eine geometrische Auflösung von 10 m im panchromatischen und 30 m im hyperspektralen<br />

Bereich. Seine spektrale Auflösung beträgt 220 Bänder von 0,4 bis 2,5 µm (USGS O.J. ONLINE)<br />

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