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237 12/1999<br />

Projekt<br />

bisherige<br />

Zwischenfinanzier<br />

Ausgaben<br />

Einnahmen<br />

ungsdarlehen<br />

Ortsgestaltung 313.000 4.512.000 -4.199.000<br />

Straßensanierung 2.274.000 4.126.000 -1.852.000<br />

Rathaussanierung 20.046.000 35.458.000 -15.412.000<br />

Römergrabung 493.000 1.081.000 -588.000<br />

Arkadenhof 0 337.000 -337.000<br />

Büro-Neueinrichtung 250.000 564.000 -314.000<br />

Vorplatz Evang. Kirche 0 250.000 -250.000<br />

Wildbachverbauung 0 321.000 -321.000<br />

Bürgerservicestelle - Restfinanzierung 0 70.000 -70.000<br />

gesamter Zwischenfinanzierungsbedarf 23.376.000 46.719.000 -23.343.000<br />

Mit dieser Vorgangsweise, so Vizebürgermeister Stangl, ist zumindest der rechtmäßige<br />

Zustand hergestellt. In weiterer Folge laufen derzeit bereits Gespräche<br />

mit dem Land Oberösterreich, zur Bereinigung der finanziellen Situation der Gemeinden.<br />

Über Antrag des Vorsitzenden wird der Prüfbericht der Bezirkshauptmannschaft<br />

Kirchdorf über die Prüfung am 27. Okt. 1998 mit der Auflage zur<br />

Kenntnis genommen, daß für die nicht finanzierten Projekte Zwischenfinanzierungsdarlehen<br />

in der Gesamthöhe von 23.343.000 ATS aufgenommen<br />

bzw. dafür die aufsichtsbehördliche Genehmigung erwirkt wird.<br />

Einwendungen:<br />

6. Wohnungsvergaben<br />

Im WAG-Wohnhaus <strong>Windischgarsten</strong> 275 ist Kleinwohnung (53 m2, S 3.600,--<br />

ohne Betriebskosten) von Frau Pirker Johanna – laut Auskunft der WAG-Linz nur<br />

an förderungsfähige Personen – weiter zu vermieten.<br />

Obfrau-Stv. Berta Gonsior berichtet, daß für diese Wohnung keine entsprechenden<br />

Wohnungswerber vorhanden sind, da sie entweder zu klein oder zu teuer ist.<br />

Herr Vizebgm. Stangl erklärt, daß ihn Herr Christian Baumschlager gestern angerufen<br />

hat, daß er sich bei der WAG informieren will, ob er die Wohnung dazu<br />

nehmen kann, da die Wohnung an seine grenzt und er eine größere sucht.<br />

Frau Löger hat in Erfahrung gebracht, daß Herr Fehringer, der zur Zeit bei der<br />

Straßenmeisterei eine Dienstwohnung hat, eine Kleinwohnung sucht, dazu sagt<br />

Herr Vizebgm. Stangl, daß ein aufrechtes Wohnungsansuchen vorliegt, aber Herr<br />

Fehringer erst in 2 1/2 Jahren nach <strong>Windischgarsten</strong> ziehen möchte.<br />

Vizebgm. Stangl berichtet weiters, daß Frau Hörantner im Haus 622 (Neue Heimat)<br />

ihre Wohnung gekündigt hat, diese Kündigung mittlerweile aber schon wieder<br />

zurück gezogen hat.<br />

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