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NEUHEITEN & REPORTAGEN<br />
wir wie lang die Wege sind und vor allem wie sensibel sich<br />
die Logistik auch für Besuchertransporte gestalten konnte.<br />
Wir mussten darauf vertrauen, dass die schiere Ballung<br />
des Transportsektors mit Vorführungen ausreichend<br />
Attraktivität entfaltet. Tatsächlich wurden wir hier nicht<br />
enttäuscht. Wer als Fuhrparkleiter, Fahrer oder Techniker<br />
mit schwerem Gerät zu tun hat, war hier und konnte sich<br />
einen sehr umfassenden Überblick verschaffen.“<br />
Bell Equipment registrierte Besucher aus ganz<br />
Deutschland: „Natürlich überwogen die Experten aus<br />
Hartstein-Gewinnungsbetrieben. Allerdings kamen auch<br />
viele Betreiber von Sand&Kies- bzw. Tongruben, was wohl am<br />
inzwischen branchenübergreifenden Renommee der<br />
Messe, vor allem aber auch an der intensiven Vorbereitung<br />
durch unsere regionalen Händler lag.“ Selbst Erdbauer<br />
mit konkreten Projektanfragen konnte das Bell-Team mit<br />
Verantwortlichen aus allen Geschäftsbereichen am Stand<br />
begrüßen.<br />
Auch die Internationalität stimmte: „Viele<br />
westeuropäische Besucher kennen Bell Equipment<br />
aus den eigenen Märkten mit unseren dort aktiven<br />
Schwesterorganisationen. Besonders wichtig war für<br />
uns jedoch der gute Zuspruch aus Mittel- und Osteuropa,<br />
wo wir selbst über Händler tätig sind. Vielen dortigen<br />
Entscheidern war STEINEXPO eine Reise wert, was die<br />
Messe für uns zum Auswärtserfolg mit Heimspielcharakter<br />
machte,“ kommentiert Andreas Heinrich im Hinblick auf<br />
den deutschen Bell-Hauptsitz im nahegelegenen Alsfeld.<br />
E-Serie kommt an<br />
„Verkauft an…“ – mit dieser prominenten Botschaft<br />
hätte sich der Bell B30E am Bell-Stand standesgemäß<br />
von STEINEXPO verabschieden können. Allerdings: „Das<br />
Geschäft kam nicht an der Messe, sondern während der<br />
Messe zustande. Einer unserer Händler konnte damit sehr<br />
kurzfristig einem dringenden Bedarfsfall eines Kunden<br />
entsprechen,“ erklärt Bell-Vertriebschef Heinrich die<br />
Details. „Aber natürlich haben wir mit der Präsentation<br />
unserer E-Serie wieder viel Interesse geweckt. Immer<br />
wenn Fahrer oder Betreiber in direkten Kontakt mit<br />
den Fahrzeugen kommen, lässt sich darauf konstruktiv<br />
aufbauen. Mit ihrem attraktiven Design und ihren<br />
spezifischen technischen Lösungen trifft unsere neue<br />
E-Serie den Nerv vieler Kunden, unsere Aufgabe ist es, sie<br />
auch von den langfristigen wirtschaftlichen Vorteilen zu<br />
überzeugen.“<br />
Dass der Muldenkipper-Spezialist Bell Equipment<br />
dabei nicht nur gegen gewachsene Marken-Vorlieben,<br />
sondern auch mit gewissen Nachteilen durch seine<br />
Ein-Produkt-Strategie zu kämpfen hat, räumt Andreas<br />
Heinrich ein. „Was Flotten-Geschäfte anbelangt, sind<br />
wir inzwischen durch unsere großen deutschen und<br />
ausländischen Handelspartner mit ihren umfangreichen<br />
Technik-Portfolios bestens aufgestellt. Dort wo es rein um<br />
Muldenlösungen geht – egal ob starr oder knickgelenkt -<br />
Hart im Nehmen: In der Maschinen-Demo stellte der Bell B40D seine Allround-<br />
Eigenschaften auch in eher ungewöhnlichen Ladespielen unter Beweis (Fotos:<br />
Bell Equipment)<br />
Ausgabe 03 | 2014<br />
www.advanced-mining.com<br />
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